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    The Suicide Squad
    Durchschnitts-Wertung
    3,8
    377 Wertungen
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    49 User-Kritiken

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    Nicole P
    Nicole P

    2 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 15. August 2021
    Keine Ahnung was das ehrlich gesagt sein soll.Alleine die FSK 16 hätte meiner Ansicht nach so nicht sein dürfen( Mortal Kombat ist FSK18 und hat weniger brutale Szenen).

    Der Film bringt eine Mischung aus Langeweile und Verwirrtheit bei mir zum Vorschein.

    Die Charaktere sind nervig,die Dialoge und Handlungen wollen teils witzig sein,sind es aber nicht.
    Ein Hai,der strunzdumm ist und ein Wiesel?

    John Cena,der nur eine Mimikeinstellung kennt und in seinem "Kostüm"? komplett lächerlich ausschaut.
    Idris Elba wäre besser in seiner Rolle des Heimdall geblieben,dass passte besser zu ihm.

    Dieser Film ist glaube ich nur im Suff zu ertragen.
    Cursha
    Cursha

    6.997 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2021
    Vorweg: Ich werde auf den Plot am besten gar nicht groß eingehen um mögliche Spoiler zu vermeiden.
    "Suicide Squad" von 2016 war schlicht eine Katastrophe, daher war es wenig überraschend dass nun James Gunns "THE Suicide Squad" besser ist, aber ist es auch ein guter Film geworden? Ja, definitiv. Gunn verspricht hier genau dass was der Titel hergibt. Es ist brutal, es ist gefährlich und es wird gestorben. Und das nicht zu knapp.
    Die Handlung in einem Satz: Das Suicide Squad soll zu einem Inselstaat reisen um dort etwas auf den Grund zu gehen, was als "Projekt Starfisch" bekannt ist. Gunn macht hier einen Film, der sich strikt gegen die langjährige Politik der USA richtet. Der Film rechnet gekonnt mit deren Außenpolitik ab, wodurch der Film schon gleich einen ernsteren Anstrich bekommt als vermutet. Eine Aktualität die den modernen Comicverfilmungen des Öfteren fehlt. Aber hier bewahrheitet sich, dass Gunn ziemlich freie Hand hatte in der Umsetzung.
    Handwerklich ist der Film ebenfalls gelungen. Er sieht nicht nur aus wie ein ekliger 70er oder 80er Jahre Aktionfilm, er fühlt sich auch so an. Die Effekte (gerade King Shark oder Weasel) sehen super aus. Einzelne Shots sind fantastisch gedreht (Stichwort Regen) und der Film spielt immer wieder mit Zeitsprüngen, die teilweise auch einfach nur einen Gag aufbauen. Diese sitzen auch fast durchgehend. An dieser Stelle muss ich auch sagen dass sich dieser Film mehr als Deadpool anfühlt wie der eigentlich Film. Und auch ansonsten hat Gunn sich viel kreatives einfallen lassen.
    Herzstück des Films sind aber die Obskuren Figuren. Gunn hat hier wirklich unbekannten Figuren eine Chance gegeben, diese hervorragend besetzt und einen wahnsinnigen Cast auf die Beine gestellt. Dabei ist es spannend, dass viele dieser Figuren hier mehr Persönlichkeit und Tiefe haben, als 90% der Figuren in anderen Comicverfilmungen (X-MEN mal ausgenommen und die Nolan Batman Filme). So kann nicht nur Idris Elba als Bloodspot überzeugen auch John Cena als Peacemaker ist fantastisch und die interne Rivalität ist klasse und sorgt zugleich für eines der witzigsten Kräftemessen. King Shark ist eine echte Persönlichkeit und stiehlt die Show, gleiches gilt für Weasel. Auch Margot Robbie geht nach wie vor als Harley Quinn vollkommen auf, während auch Jay Courtney wieder Spaß an seinem Captain Boomerrang hat. David Dastmalchian spielt als Polka Dot Man nicht nur einen der lächerlichsten Schurken, sondern auch einen extrem tragischen, der einem ans Herz wächst. Dastmalchian macht dies super und schafft es diesem eigentlichen Witz mehr Tiefe zu geben als es bei den meisten Marvel Schurken der Fall ist. Und Daniela Melchior ist als Ratcatcher II das Herzstück des Films und die größte Überraschung. Ergänzt wird das ganze dann noch durch Viola Davis, die wie immer eine wahre Naturgewalt ist und sicherlich Spaß daran hat böse zu sein.
    Kurz: "The Suicide Squad" ist aktuell, bitter böse, radikal, fantastisch gespielt, kreativ und hält was er verspricht!
    ThoHo Ho
    ThoHo Ho

    1 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 15. August 2021
    Toller Film. Endlich mal wieder gutes Unterhaltungskino. Nicht mehr und nicht weniger. Auf jeden Fall besser als der erste Teil!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 15. August 2021
    Größte Geldverschwendung schlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlechtschlecht
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 103 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. August 2021
    tja, was will man schon erwarten, wenn in einem film ein hai-mensch herumläuft? antwort: nix!
    o.k., bei sharknado sind die haie durch die luft geflogen, da kann man sich darüber streiten, was davon die unterste kategorie ist, fliegende haie oder rumlaufende hai-menschen.
    ich halt mich da raus und wollte einfach nur irgendeine unterhaltung genießen.
    das hat auch funktioniert. am anfang.

    also, es gibt ja schon einen ersten teil. da kann man sich den trailer ansehen und die user-kritiken und dann weiss man, dass man bei suicide squad nicht viel erwarten darf, ausser völlig schräge und überzogene action mit völlig überdrehten und völlig hirnverbrannten ´superhelden´.
    hier wird halt alles noch mal auf die spitze getrieben.
    das weiss man natürlich vorher schon. aber was hier abgeliefert wird, ist nochmal unter dem unterem niveau, mit dem man vorher gerechnet hat.
    na klar, es gibt action, nicht nur sondern auch ruhige szenen, wo sich die zusammengewürfelten schurken kennenlernen. wäre eigentlich eine gut mischung, aber hier funktioniert im grunde gar nix.
    die action ist sehr gut, keine frage. aber alles andere ist meistens langweilig oder einschläfernd oder überflüssig.
    da waren viel zu viele szenen drin, die überhaupt nicht wichtig sind und die man problemlos hätte weglassen können. hundertdreissig minuten? oh man, was für ne blöde scheisse. neunzig minuten, dann wäre es der knaller. aber so?
    je länger der film gedauert hat, umso mehr habe ich mich gefragt, worum es in diesem film eigentlich geht.
    hirn ausschalten und sich mit irgendeiner abstrusen handlung und etwas action unterhalten lassen, das funktioniert. zur sicherheit sollte man sein hirn aber am besten gleich doppelt ausschalten.
    Der Matthi
    Der Matthi

    2 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. August 2021
    Ganz ehrlich, ich verstehe die guten Bewertungen nicht. Der Film ist vieles aber sicher kein Meisterwerk
    andreas M.
    andreas M.

    4 Follower 30 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 11. August 2021
    Genau so schlecht wie der erste Teil.....Nachdem ersten schlechten Teil zweite Chance gleicher Misst. Sinnlose Story schwachsinnige Szenen. Hoffentlich kommt kein dritter Teil. Bin eigentlich großer DC Fan.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 11. August 2021
    Schlechtester Film den ich seit meinem 10en Geburtstag gesehen habe, dieser Film hat für mich alle anderen Filme des DC Universe ruiniert.
    Guckt den Film bitte nicht, er bringt dich zum Weinen, aber nur weil er so schlecht ist.
    Nicht gucken ist meine Empfehlung!!!!!!
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. August 2021
    Die Vorfreude auf den 2016 erschienenen "Suicide Squad" war groß, endlich mal ein raffer, dunkler und zynischer Super Helden Film, und nicht der immer gleiche Einheitsbrei. Der Soundtrack versammelte dann auch jeden der im Hip Hop Rang und Namen hat und war nahezu perfekt, der Film leider nicht. Die Story wirkte arg zusammen geschustert, von der Brutalität und dem Zynismus war weit und breit nichts zu sehen, und auch die Regie von David Ayer wirkte inspiriert wie das lächerliche "Ghostbusters für Arme" Ende. Da konnte nicht mal der launige Will Smith und die quirlige Margot Robbie etwas sinnvolles bei steuern, wobei ihre Charaktere und ihre Lust darauf noch die besten Szenen des Films darstellten,

    Fünf Jahre später macht es ein Zank zwischen Disney und "Guardians of the Galaxy" Mastermind James Gunn möglich, zum "Klassenfeind" zu wechseln und praktisch einen Blanko Scheck von Warner zu bekommen. Besagter Gunn durfte sich nämlich wie ein kleines Kind im Süßwaren Laden so richtig austoben und einen harten, den Comics gerechten R-Rated Splatter Film inszenieren, der wohl von keinem der bei Disney auch nur ansatzweise etwas zu sagen hat, grünes Licht bekommen hätte. Das Ergebnis ist ein völliger Gaga Film, der komplett auf irgendwelche Konventionen verzichtet und eine wahre Armada an schrillen Figuren, Splatter Gewalt und Farbtupfern besteht die auch direkt aus einem LSD Trip kommen könnten.

    Die Figuren reichen von einem sprechenden Hai (ein mega Highlight Sylvester Stallones Stimme im Original), über ein paar Muckie Typen, einem laufenden Wiesel (!), einem typen der Farbe tödlich verschießen kann weil er sonst stirbt, bis hin zu einer launigen, nie besser gewesen Harley Quinn und dem Anführer Bloodshot. Das kennt man von Gunn ja, aber ein Gruppengefühl kommt bei diesem Wirrwarr an cräzy Charakteren nicht auf. Es ist viel mehr eine Nummern Revue und Show, jeder bekommt mal kürzer und mal länger einen richtigen Motherfucker Bad Ass Moment, und dem Einfallsreichtum wie hier Menschen teilweise bestialisch sterben sind keine Grenzen gesetzt.

    Immer wieder werden kreativ Texttafeln in den Hintergrund des Films eingebaut, mal um Zeitsprünge und mal um Missionen zu erläutern, die dann zwei Minuten später doch keine Rolle mehr spielen. Mit der Gewalt läuft Gunn schier Amok und braucht sich vor Vorbildern wie "Phantom Kommando" oder "Rambo" nicht zu verstecken. Einige Szenen entspringen eher dem Animationsfilm "Rattatouille" oder erinnern an "Mark Twain", in jedem anderen Film würde das maximal deplatziert wirken, doch Gunn baut solche Elemente eher spielerisch und visuell beeindruckend mit ein. Außerdem erhält ein Charakter dadurch eine nicht unerwartete emotionale Tiefe.

    Optisch ist der Film sehr in dunklen Farben gehalten, die an einen Kriegsfilm erinnern. Es geht ja immerhin um ein Todeskommando von Söldnern, und so ist es angenehm mal kein CGI Blitzlicht Gewitter wie bei anderen DC-Filmen zu bekommen, gerade Polka Dot Man und Harley Quinn sorgen aber für den einen oder anderen "Farbtupfer" der ebenso unerwartet daher kommt. Überhaupt ist es die beste Performance von Margot Robbie als wankelmütige Psychopathin, die endlich mal so richtig von der Leine gelassen wird und einfach nur schön Irre sein darf.

    Die Story ist hingegen ziemlich lahm und dient nur dazu den Plot und die Figuren irgendwie in Bewegung zu halten. Böse Regierung wird von noch böseren Rebellen gestürzt gab es schließlich schon mehr als genug in der Film Geschichte. Trotzdem hält Gunn mit seinen schrulligen Einfällen und einer wahren Blut Orgie das Publikum immer wieder bei Laune und sorgt für Abwechslung, wenn der Plot mal wieder etwas stockt.

    Los gelöst vom DCEU darf sich James Gunn hier mal so richtig austoben und eine brutale, unerwartet bunte und schrille Version abzuliefern, die sicherlich deutlich besser ist als das meiste was in den letzten zehn Jahren aus dem Super Helden Kosmos von Warner kam. Das Finale schießt dabei noch einmal den Vogel ab, bietet teilweise cartoonige Szenen die gepaart mit vielen Toden von Figuren und schier unendlicher Gewalt ein bonbonfarbener und Irrer Trip wird.

    Ich kann aber auch nachvollziehen wenn einige sich etwas verloren fühlen. Die Story ist wie gesagt sehr einfach und vorhersehbar, es bietet auch nicht jeder Charakter genug Potential um heraus zu stechen, und so bleibt es doch ein kleiner Kern an abgefuckten Figuren die sich untereinander die Bälle (oder Farben, manchmal auch Vögel) zuschmeißen. Auch nutzt sich das Brechen von Erwartungen und plötzlich kommende Gewalt Orgien bei 132 Minuten irgendwann mal ab und blendet etwas bzw kaschiert die Story Löcher. Spass macht das ganze trotzdem. Man ist tierisch gut unterhalten, sofern man sich auf den Stil von Gunn einlässt und Gewalt nicht abgeneigt ist. Die Behörde rund um Viola Davis kommt leider gerade im Mittelteil viel zu kurz. Da waren schon erste "The Office" Vibes zu spüren, was ein weiterer interessanter Aspekt gewesen wäre.

    Fazit: James Gunn's "The suicide Squad" ist ein bunter, lauter, schrulliger, gewalttätiger Kriegs Trip, der sich in Sachen Ideen, Figuren und Inszenierung deutlich von seinem schwachen Vorgänger abhebt. Nicht frei von Fehlern und einer austauschbaren Story bietet der Film genug Kreativität und Überraschungen, um köstlich zu unterhalten.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. August 2021
    Der Film hat mich sehr überrascht und die Action war einfach zum brüllen. Ich kann jeden den Film empfehlen.
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