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    The Suicide Squad
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    Cursha
    Cursha

    7.073 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2021
    Vorweg: Ich werde auf den Plot am besten gar nicht groß eingehen um mögliche Spoiler zu vermeiden.
    "Suicide Squad" von 2016 war schlicht eine Katastrophe, daher war es wenig überraschend dass nun James Gunns "THE Suicide Squad" besser ist, aber ist es auch ein guter Film geworden? Ja, definitiv. Gunn verspricht hier genau dass was der Titel hergibt. Es ist brutal, es ist gefährlich und es wird gestorben. Und das nicht zu knapp.
    Die Handlung in einem Satz: Das Suicide Squad soll zu einem Inselstaat reisen um dort etwas auf den Grund zu gehen, was als "Projekt Starfisch" bekannt ist. Gunn macht hier einen Film, der sich strikt gegen die langjährige Politik der USA richtet. Der Film rechnet gekonnt mit deren Außenpolitik ab, wodurch der Film schon gleich einen ernsteren Anstrich bekommt als vermutet. Eine Aktualität die den modernen Comicverfilmungen des Öfteren fehlt. Aber hier bewahrheitet sich, dass Gunn ziemlich freie Hand hatte in der Umsetzung.
    Handwerklich ist der Film ebenfalls gelungen. Er sieht nicht nur aus wie ein ekliger 70er oder 80er Jahre Aktionfilm, er fühlt sich auch so an. Die Effekte (gerade King Shark oder Weasel) sehen super aus. Einzelne Shots sind fantastisch gedreht (Stichwort Regen) und der Film spielt immer wieder mit Zeitsprüngen, die teilweise auch einfach nur einen Gag aufbauen. Diese sitzen auch fast durchgehend. An dieser Stelle muss ich auch sagen dass sich dieser Film mehr als Deadpool anfühlt wie der eigentlich Film. Und auch ansonsten hat Gunn sich viel kreatives einfallen lassen.
    Herzstück des Films sind aber die Obskuren Figuren. Gunn hat hier wirklich unbekannten Figuren eine Chance gegeben, diese hervorragend besetzt und einen wahnsinnigen Cast auf die Beine gestellt. Dabei ist es spannend, dass viele dieser Figuren hier mehr Persönlichkeit und Tiefe haben, als 90% der Figuren in anderen Comicverfilmungen (X-MEN mal ausgenommen und die Nolan Batman Filme). So kann nicht nur Idris Elba als Bloodspot überzeugen auch John Cena als Peacemaker ist fantastisch und die interne Rivalität ist klasse und sorgt zugleich für eines der witzigsten Kräftemessen. King Shark ist eine echte Persönlichkeit und stiehlt die Show, gleiches gilt für Weasel. Auch Margot Robbie geht nach wie vor als Harley Quinn vollkommen auf, während auch Jay Courtney wieder Spaß an seinem Captain Boomerrang hat. David Dastmalchian spielt als Polka Dot Man nicht nur einen der lächerlichsten Schurken, sondern auch einen extrem tragischen, der einem ans Herz wächst. Dastmalchian macht dies super und schafft es diesem eigentlichen Witz mehr Tiefe zu geben als es bei den meisten Marvel Schurken der Fall ist. Und Daniela Melchior ist als Ratcatcher II das Herzstück des Films und die größte Überraschung. Ergänzt wird das ganze dann noch durch Viola Davis, die wie immer eine wahre Naturgewalt ist und sicherlich Spaß daran hat böse zu sein.
    Kurz: "The Suicide Squad" ist aktuell, bitter böse, radikal, fantastisch gespielt, kreativ und hält was er verspricht!
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    306 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. August 2021
    "The Suicide Squad" von James Gunn ist ... tja, wie soll man das beschreiben ... vollkommen durchgeknallt. Es kommt ein WTF-Moment nach dem nächsten, mit einem Affenzahn, im Sekundentakt. Die Handlung schlägt so viele Haken, dass man kaum hinterherkommt - und so war ich auch kurz davor, den Film richtig, richtig scheiße zu finden. Aber dann habe ich mich darauf eingelassen, den echt übelst fiesen, rabenschwarzen Humor akzeptiert - und dann fand ich ihn auf eine schräge, trashige Art und Weise gut. FSK 16 ist aber meiner Meinung nach nicht nachvollziehbar. Das ist ein einziges Splatter-Fest, ein gnadenloses Gemetzel, da wäre FSK 18 eigentlich eher angebracht. Meine Lieblingsfigur von dieser ganzen DC-Truppe ist ja nach wie vor Harley Quinn und in diesem Film hat Margot Robbie einmal mehr bewiesen, dass sie eine großartige Schauspielerin ist und diese wunderbare Figur einfach perfekt verkörpert.

    Zur Story verrate ich am besten nichts weiter - ich will niemandem die Überraschungen verderben.

    Fazit: Quietschbunt, völlig bekloppt und nichts für schwache Nerven - "The Suicide Squad" macht Spaß!
    Nicole P
    Nicole P

    2 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 15. August 2021
    Keine Ahnung was das ehrlich gesagt sein soll.Alleine die FSK 16 hätte meiner Ansicht nach so nicht sein dürfen( Mortal Kombat ist FSK18 und hat weniger brutale Szenen).

    Der Film bringt eine Mischung aus Langeweile und Verwirrtheit bei mir zum Vorschein.

    Die Charaktere sind nervig,die Dialoge und Handlungen wollen teils witzig sein,sind es aber nicht.
    Ein Hai,der strunzdumm ist und ein Wiesel?

    John Cena,der nur eine Mimikeinstellung kennt und in seinem "Kostüm"? komplett lächerlich ausschaut.
    Idris Elba wäre besser in seiner Rolle des Heimdall geblieben,dass passte besser zu ihm.

    Dieser Film ist glaube ich nur im Suff zu ertragen.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    757 Follower 942 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. August 2021
    UNTER KEINEM GUTEN STERN
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Marvel hat seine Guardians of the Galaxy, Star Wars die Bad Batch, Quentin Tarantino seine Inglourious Basterds. Und DC? Dort träumen skurrile Typen von Freiheit und lassen sich dafür sogar einen Switch-Off-Chip installieren, falls sie plötzlich Muffensausen bekommen sollten. Damit gemeint ist die Suicide Squad: Zusammengewürfelte Outlaws und Grenzgänger, chaotische Individualisten und über die Stränge schlagende Idealisten. Und manche sind scheinbar nur zufällig mit von der Partie. All diese Anarcho-Selbsthilfegruppen scheinen zwar ihren ganz eigenen egoistischen Bedürfnissen treu zu bleiben, das hehre Ziel allerdings schwebt über allem scheinbar unbemerkt, weil irgendwas oder irgendwer auf dieser Welt es dann doch noch gut meint. In diesem Sinne ist das aus den tiefen Kellern des Comic-Universums von DC hervorgeholte Rat Pack also wieder unterwegs. An David Ayers Versuch, ein ebensolches Team zusammenzustellen, erinnert sich niemand mehr. The Suicide Squad ist also weder Prequel noch Sequel, sondern viel mehr ein neuer Versuch, den richtigen Ton zu treffen. Das kann jedoch nur passieren, wenn die Studios, anders als bei Ayer, nicht andauernd ins Handwerk des Künstlers pfuschen. James Gunn muss her. Einer, der sich mit Antihelden, die das Herz dennoch am rechten Fleck haben, sehr gut auskennt. Die erfolgreichen Guardians gehen auf seine Kappe. Doch Gunn kann sein Können auch auf menschelnde Augenhöhe runterschrauben: Super – Shut up, Crime! ist ein Möchtegern-Heldenfilm mit und für Underdogs; teils geschmacklos, größenteils aber grundsympathisch. Blutig natürlich auch. Mit so etwas dürften Harley Quinn und Co mit dem Sanktus von ganz oben durchaus liebäugeln dürfen. Doch nur unter einer Bedingung: Keiner spuckt dem Meister seines Fachs in die Suppe.

    Wie sieht das also aus, wenn visionäre Filmemacher freie Hand haben? So wie Zack Snyder’s Justice League? Ungefähr. Oder noch besser. The Suicide Squad ist nach Taika Waititis Thor: Tag der Entscheidung das wohl Abgefahrenste aus der Nische gerne als Einheitsbrei ausgeschimpftem Heldengetöses. Bei der Suicide Squad perlt sowas jedoch ab. Gegen die Suicide Squad wirken selbst Star Lord und Co wie gefällige Streber. Es ist, als wäre das Selbstmordkommando der gemeinsame Nenner eines ausgekotzten Brainstormings, die teils assoziative Auferstehung eines vollgekritzelten Scribbelblocks, in welchem James Gunn seine Ideen sammelt. Absurde Überlegungen, seltsame Anspielungen, groteske Anekdoten und skurrile Biomassen. „Ja, machen wir alles“, denkt sich James Gunn, „dieses mein Werk wird pure Anarchie, ein roter Faden muss aber dennoch sein. Ein konventioneller Plot als Unterbau, der allerdings so dermaßen zerfransen soll wie ein von einer Katze zerfetztes Wollknäuel.“ Dabei wirft James Gunn sein Publikum sofort ins kalte Wasser. Was braucht man schon viel erklären, die sozialen Interaktionen all der absurdesten Gestalten aus den gezeichneten Panels ebnen längst den Weg zu einem brachialen Guilty Pleasure-Kino, dessen Missionsziel zwar auf ein Post-it passt, dieses aber andauernd überschrieben wird.

    Frei nach dem Motto „Tun wir mal, dann sehen wir schon“ gehen zwei Teams auf einer fiktiven südamerikanischen Insel an Land, um einen von den Nazis errichteten Gebäudekomplex mit Namen Jotunheim zu stürmen und diesen dann in Schutt und Asche zu legen. Diese zwei Teams sind sehr schnell ausgedünnt, und nur die wirklich zähen Hunde rund um Scharfschütze Bloodsport arbeiten sich durch den Dschungel Richtung Ziel. Unter anderem mit dabei: ein humanoides Hai-Wesen, ein Freak mit Punkte- und Mutterkomplex sowie eine Rattenbändigerin. Ach ja, Peacemaker darf nicht fehlen. Einer mit doofem Helm und Muckis, da bekommt selbst Arnie weiche Knie. Allerdings: das, was hinter den Mauern von Jotunheim vor sich hin vegetiert, wird nicht nur alle Pläne der Suicide Squad (sofern welche vorhanden sind) auf den Kopf stellen. Comicnerds werden jauchzen und alle anderen die aufrechte Sitzposition suchen. Man will ja schließlich keine noch so genüsslich verpeilte Szene verpassen, von denen es in The Suicide Squad so viele zu geben scheint.

    Auf seiner genialen Stinkefinger-Tour könnte man Gunns Festival der verqueren Charge mit den überzuckerten Eskapaden von Spongebob Schwammkopf und seiner Entourage vergleichen, verbrüdert mit Deadpool und dem Roten Blitz. The Suicide Squad mag’s gern blutig, frohlockt mit perfiden Seitenhieben auf psychologische Traumata, verpönt politische Ambitionen und schert sich einen Dreck um welche Correctness auch immer. Im Laufe des Abenteuers entsteht dann sogar so etwas wie Gruppendynamik, die den Avengers stolz die Zunge zeigt. War‘s am Anfang schon absurd, wird’s am Ende noch absurder. Kontrovers wird’s allerdings nicht, was dem klitzekleinen guten Gewissen der Kämpfernaturen geschuldet bleibt.

    Freie Hand zu haben, das ist schon was. Die eigenen Ideen im Rahmen eines sauteuren Blockbusterkino ausleben zu dürfen, muss für James Gunn wie der Himmel auf Erden gewesen sein. Inszeniert hat er aber einen saukomischen Höllenritt, nach dem man so manche Fauna mit anderen Augen sieht. Und wehe, es kommt irgendwann jemand auf die Idee, Harley Quinn und Bloodsport umzubesetzen.
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    Frank_Bln
    Frank_Bln

    5 Follower 42 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 19. April 2022
    Nach den vernichtenden Kritiken für den Vorgänger hatte ich mir mehr, viel mehr erwartet. Was soll dieser Film?
    spoiler: Einige absurde Superhelden die kaum eine richtige Szene haben sterben schon bei der Landung auf die feindliche Insel?

    Außer Harley Quinn und King Shark (in Grenzen) kann sich eigentlich niemand richtig entwickeln. Alles sinnloses Stückwerk. Mein persönliches Lowlight: PolkaDotMan. Was soll der Typ? Mega Boring! Unterhalten habe ich mich irgendwie schon, aber mehr als die 0,99€ beim AmazonDay hätte ich bereut. Da war der Vorgänger deutlich besser. Er litt halt nur darunter, das die Gegner gesichtslose Steinsoldaten waren.
    chagall1985
    chagall1985

    25 Follower 105 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 5. September 2021
    Ich bin zu alt für diesen....... :-)
    Der Film ist von vorne bis hinten völlig hirnverbrannt, vielleicht muss man high sein um ihn zu sehen.
    Ich bin mir auch bis jetzt nicht völlig klar, ob er komisch oder unfreiwillig komisch war in vielen Momenten.
    Als Persiflage auf Comicverfilmungen oder alla Spaceballs hat er durchaus seine Momente.
    Das völlig lächerliche Cena Kostüm brachte mich zum Schmunzeln.... Die weiße Unterhose samt Inhalt im Urwald auch.
    Die Erklärung von Harley Quinn nach dem Vorfall nach dem Sex hatte direkt was großes.
    Aber der Rest ist nichts weiter als ein Drogenrausch an völlig bekloppten Einfällen und sinnentleerter, stupider Dialoge die nur die Zeit bis zur nächsten Explosion überbrücken.
    Mehr als nur durchwachsen.....
    andreas M.
    andreas M.

    4 Follower 30 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 11. August 2021
    Genau so schlecht wie der erste Teil.....Nachdem ersten schlechten Teil zweite Chance gleicher Misst. Sinnlose Story schwachsinnige Szenen. Hoffentlich kommt kein dritter Teil. Bin eigentlich großer DC Fan.
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 105 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. August 2021
    tja, was will man schon erwarten, wenn in einem film ein hai-mensch herumläuft? antwort: nix!
    o.k., bei sharknado sind die haie durch die luft geflogen, da kann man sich darüber streiten, was davon die unterste kategorie ist, fliegende haie oder rumlaufende hai-menschen.
    ich halt mich da raus und wollte einfach nur irgendeine unterhaltung genießen.
    das hat auch funktioniert. am anfang.

    also, es gibt ja schon einen ersten teil. da kann man sich den trailer ansehen und die user-kritiken und dann weiss man, dass man bei suicide squad nicht viel erwarten darf, ausser völlig schräge und überzogene action mit völlig überdrehten und völlig hirnverbrannten ´superhelden´.
    hier wird halt alles noch mal auf die spitze getrieben.
    das weiss man natürlich vorher schon. aber was hier abgeliefert wird, ist nochmal unter dem unterem niveau, mit dem man vorher gerechnet hat.
    na klar, es gibt action, nicht nur sondern auch ruhige szenen, wo sich die zusammengewürfelten schurken kennenlernen. wäre eigentlich eine gut mischung, aber hier funktioniert im grunde gar nix.
    die action ist sehr gut, keine frage. aber alles andere ist meistens langweilig oder einschläfernd oder überflüssig.
    da waren viel zu viele szenen drin, die überhaupt nicht wichtig sind und die man problemlos hätte weglassen können. hundertdreissig minuten? oh man, was für ne blöde scheisse. neunzig minuten, dann wäre es der knaller. aber so?
    je länger der film gedauert hat, umso mehr habe ich mich gefragt, worum es in diesem film eigentlich geht.
    hirn ausschalten und sich mit irgendeiner abstrusen handlung und etwas action unterhalten lassen, das funktioniert. zur sicherheit sollte man sein hirn aber am besten gleich doppelt ausschalten.
    Christoph K.
    Christoph K.

    154 Follower 322 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. August 2021
    Also man muss solche Comic-Verfilmungen schon sehr lieben, dann kommt man sicherlich auf seinen Spaß. So war es denn auch für mich ein netter Abend. Man wird unterhalten - mehr nicht, aber so ist das ja bei solchen Filmen gewollt. Ich fand die Geschichte auch ganz gut erzählt. Der Soundtrack war super. Auch die Figuren waren ganz nett getroffen. Es gibt ja eine Reihe von Comic-Verfilmungen, wo die Figuren so langweilig sind, und die Geschichte drumherum völlig unnötig erzählt wird, nur damit die Kinominuten gefüllt werden. So ist das hier nicht. Besonders Harley und "Peacemaker" fand ich echt anschaulich. Es gibt zwei Dinge, die mich überhaupt gestört haben: 1.: Hier wird das Töten als "Spaß" verkauft (unappetilich), 2.: Die besten Jokes waren im Trailer.
    Alles in Allem ist es ein netter Film.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    115 Follower 537 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2023
    Die Voraussetzungen waren miserabel.
    James Gunn, der bereits mindestens zwei Megaerfolge im Superheldensektor mit "Guardians of the Galaxy 1+ 2" für sich verbuchen konnte, die mich so gar nicht begeistern konnten, nimmt sich im DC-Universum die Antihelden der Suicide Squad vor.
    Den, mit großem Abstand, besten Super-oder auch Antisuperheldenfilm, den ich jemals gesehen habe, war "Birdman" von Alejandro Gonzáles Iñárritu.
    Doch, große Überraschung, "The Suicide Squad" konnte ich richtig abfeiern. Skurrile Figuren, die auch eine gewisse Zeichnung erfahren, eine abgedrehte spannende Story, schwarzer Humor im Überfluss und ein rasantes Tempo würden den Film schon vom übrigen Superhelden-Quark abheben aber einen ungemein kreativ inszenierten Seestern als Supermonster auf die Welt loszulassen, das hat schon ein absolutes Alleinstellungsmerkmal.
    Ich habe mich wider Erwarten köstlich amüsiert. Der punkteverschleudernde Typ mit ausgeprägtem Mutterkomplex, neben der unglaublichen Margot Robbie als Harley Quinn und Idris Elba als Bloodsport, sind nur einige Aspekte, warum man diesen schrägen Film feiern darf!
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