Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Jordan Mintzer
Die halbfiktionale Geschichte vergreift sich immer dann im Ton, wenn die tatsächlichen Ereignisse zugunsten einer abenteuerlichen Spionagegeschichte im Zweiten Weltkrieg zurücktreten müssen. Der Film versucht zu sehr, uns mit seinem Plot zu begeistern, anstatt einfach die Musik für sich sprechen zu lassen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Auch wenn „Django“ weder ein besonders packendes noch ein besonders gut erzähltes Biopic ist, verschafft der Film dem Leiden der Roma durch die Nazis (und die Franzosen) immerhin die verdiente Aufmerksamkeit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Birgit Roschy
Ein etwas dürftiges Porträt des Jazzgitarristen Django Reinhardt während der deutschen Besatzung – musikalisch hinreißend, gerät die Schilderung mit unglaubwürdigen fiktiven Figuren auf Abwege.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
Es ist zum Schreien, solch einen Film im Jahr 2017 noch immer sehen zu müssen, zumal er auch noch Eröffnungsfilm der Berlinale war. Ein Werk voller Gesten, das politisch sein will, es sich aber nicht traut und doch lieber irgendwo zwischen Feel-Good-Movie und Drama changiert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Die halbfiktionale Geschichte vergreift sich immer dann im Ton, wenn die tatsächlichen Ereignisse zugunsten einer abenteuerlichen Spionagegeschichte im Zweiten Weltkrieg zurücktreten müssen. Der Film versucht zu sehr, uns mit seinem Plot zu begeistern, anstatt einfach die Musik für sich sprechen zu lassen.
Variety
Auch wenn „Django“ weder ein besonders packendes noch ein besonders gut erzähltes Biopic ist, verschafft der Film dem Leiden der Roma durch die Nazis (und die Franzosen) immerhin die verdiente Aufmerksamkeit.
epd-Film
Ein etwas dürftiges Porträt des Jazzgitarristen Django Reinhardt während der deutschen Besatzung – musikalisch hinreißend, gerät die Schilderung mit unglaubwürdigen fiktiven Figuren auf Abwege.
Kino-Zeit
Es ist zum Schreien, solch einen Film im Jahr 2017 noch immer sehen zu müssen, zumal er auch noch Eröffnungsfilm der Berlinale war. Ein Werk voller Gesten, das politisch sein will, es sich aber nicht traut und doch lieber irgendwo zwischen Feel-Good-Movie und Drama changiert.