Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Andrew Lowry
Funktioniert als tiefsinnige Meditation über Karma, Vorbestimmung und Schuld und gleichzeitig als echter Gruselfilm. Für beinahe alle Beteiligten ist es die beste Arbeit ihrer Karriere. Seid gewarnt: Es ist harter Tobak.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
epd-Film
Von Tim Lindemann
Ein Herzchirurg sieht sich vor ein grausames Dilemma gestellt: düstere Horrorgroteske von Yorgos Lanthimos, der meisterhaft eine schwer greifbare Stimmung zwischen übernatürlichem Schrecken und staubtrockenem Humor heraufbeschwört.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Wird für einige hart, anzuschauen…
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Meisterhaft orchestriert...
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
Doch es ist nicht nur das Grauen, das der Regisseur hier perfekt hervorruft. Es ist auch immer ein absurdes Moment dabei, ein Gefühl, sich in einer surrealistischen Welt zu bewegen, die so angenehm unangenehm ist, dass man leidet, aber nicht wegschauen kann und will.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„The Killing of a Sacred Deer“ ist ein faszinierend-amüsanter Trip in die Hölle menschlicher Abgründe und provoziert dabei nicht bloß mit seinen humoristischen Spitzen, sondern auch mit rabiater Konsequenz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Ein Arthaus-Gruselfilm, der auf der altgriechischen Iphigenie-Saga basiert: Colin Farrell und Nicole Kidman beeindrucken als Ehepaar, das lernen muss, die Verwünschungen eines Sechzehnjährigen sehr ernst zu nehmen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Empire UK
Funktioniert als tiefsinnige Meditation über Karma, Vorbestimmung und Schuld und gleichzeitig als echter Gruselfilm. Für beinahe alle Beteiligten ist es die beste Arbeit ihrer Karriere. Seid gewarnt: Es ist harter Tobak.
epd-Film
Ein Herzchirurg sieht sich vor ein grausames Dilemma gestellt: düstere Horrorgroteske von Yorgos Lanthimos, der meisterhaft eine schwer greifbare Stimmung zwischen übernatürlichem Schrecken und staubtrockenem Humor heraufbeschwört.
The Hollywood Reporter
Wird für einige hart, anzuschauen…
Variety
Meisterhaft orchestriert...
Kino-Zeit
Doch es ist nicht nur das Grauen, das der Regisseur hier perfekt hervorruft. Es ist auch immer ein absurdes Moment dabei, ein Gefühl, sich in einer surrealistischen Welt zu bewegen, die so angenehm unangenehm ist, dass man leidet, aber nicht wegschauen kann und will.
Wessels-Filmkritik
„The Killing of a Sacred Deer“ ist ein faszinierend-amüsanter Trip in die Hölle menschlicher Abgründe und provoziert dabei nicht bloß mit seinen humoristischen Spitzen, sondern auch mit rabiater Konsequenz.
Filmclicks.at
Ein Arthaus-Gruselfilm, der auf der altgriechischen Iphigenie-Saga basiert: Colin Farrell und Nicole Kidman beeindrucken als Ehepaar, das lernen muss, die Verwünschungen eines Sechzehnjährigen sehr ernst zu nehmen.