Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Bianka Piringer
Trotz einer Tendenz zum moralisch-emotionalen Überschwang besitzt das Drama mit seiner politischen Botschaft eine Eigenschaft, die es positiv von der filmischen Massenware abhebt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Deborah Young
Das Storytelling lässt keinerlei Nuancen erkennen, sodass Dialoge oft gekünstelt und unnatürlich wirken und der großartige Cast um Emilio Estevez und Alec Baldwin nicht mehr zu tun hat, als eine ohnehin überdeutliche Botschaft zu transportieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Dennis Harvey
Emilio Estevez‘ „Ein ganz gewöhnlicher Held“ ist ein überkalkulierter Crowd-Pleaser ist anachronistisch zurechtgebastelt, um seine Botschaft auf den Punkt zu bringen, wirkt in Anbetracht der harten Thematik, die echter und aktueller kaum sein könnte, oft zu weichgespült.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Britta Schmeis
In seinem Plädoyer für die Würde und Gleichberechtigung der Menschen will Regisseur, Drehbuchautor und Hauptdarsteller Emilio Estevez zu viel. Unfreiwillig gerät seine Figur in die Belagerung einer öffentlichen Bibliothek durch Obdachlose, die vor der Kälte Zuflucht suchen. Die Situation droht zu eskalieren, und ein Held wird geboren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Trotz einer Tendenz zum moralisch-emotionalen Überschwang besitzt das Drama mit seiner politischen Botschaft eine Eigenschaft, die es positiv von der filmischen Massenware abhebt.
The Hollywood Reporter
Das Storytelling lässt keinerlei Nuancen erkennen, sodass Dialoge oft gekünstelt und unnatürlich wirken und der großartige Cast um Emilio Estevez und Alec Baldwin nicht mehr zu tun hat, als eine ohnehin überdeutliche Botschaft zu transportieren.
Variety
Emilio Estevez‘ „Ein ganz gewöhnlicher Held“ ist ein überkalkulierter Crowd-Pleaser ist anachronistisch zurechtgebastelt, um seine Botschaft auf den Punkt zu bringen, wirkt in Anbetracht der harten Thematik, die echter und aktueller kaum sein könnte, oft zu weichgespült.
epd-Film
In seinem Plädoyer für die Würde und Gleichberechtigung der Menschen will Regisseur, Drehbuchautor und Hauptdarsteller Emilio Estevez zu viel. Unfreiwillig gerät seine Figur in die Belagerung einer öffentlichen Bibliothek durch Obdachlose, die vor der Kälte Zuflucht suchen. Die Situation droht zu eskalieren, und ein Held wird geboren.