Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Ein schwer zu ertragender Film und zugleich einer der packendsten und besten des Jahres. Kathryn Bigelow entblößt und demaskiert den Rassismus, der die USA seit ihrer Gründung umweht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Variety
Von Owen Gleiberman
In ihrem ersten Film seit „Zero Dark Thirty“ inszeniert Regisseurin Kathryn Bigelow einen Fall von Polizei-Terror inmitten der Detroiter Unruhen von 1967. Das Drama ist so kraftvoll wie aktuell.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Simon Crook
Ein zermürbender, alptraumhafter, grimmig lebendiger Film über einen Aufstand. „Detroit“ zeigt eines der dunkelsten Kapitel amerikanischer Geschichte. Unnachgiebig, nicht zu verpassen und erschreckend relevant.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
Daher ist "Detroit" ein kühner Film, der an die Geschichte und die Toten erinnert und zum Gedenken der Lebenden auffordert. Er ist eine Abrechnung mit jahrzehntelangem Rassismus, der hier eben nicht auf Vorurteilen einzelner beruht, sondern als strukturierendes Element der Gesellschaft der USA gezeigt wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Detroit“ ist ein erschütterndes Dokument sinnlosen Rassenhasses und veranschaulicht die Ereignisse einer Nacht im sozialpolitisch äußerst angespannten Detroit Ende der Sechzigerjahre. Eine Tour de Force für Zuschauer und Darsteller, die sich die Seele aus dem Leib spielen, um daran zu erinnern, dass es so etwas wie damals nie wieder geben darf.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Patrick Seyboth
Die Rassenunruhen im Detroit des Sommers 1967 bilden den Hintergrund für Kathryn Bigelows akribische Rekonstruktion eines Polizei-Exzesses.Handwerklich brillant, voller Wut, doch auch mit Zwischentönen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Intensiv und physisch kraftvoll, wie er die grauenhaften Ereignisse vermittelt, ist der Film dennoch nicht besonders komplex, so als ob es genug wäre, das Publikum einfach nur zu provozieren und wütend zu machen. Es ist eine grimmige Erzählung ohne Katharsis.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Filmclicks.at
Ein schwer zu ertragender Film und zugleich einer der packendsten und besten des Jahres. Kathryn Bigelow entblößt und demaskiert den Rassismus, der die USA seit ihrer Gründung umweht.
Variety
In ihrem ersten Film seit „Zero Dark Thirty“ inszeniert Regisseurin Kathryn Bigelow einen Fall von Polizei-Terror inmitten der Detroiter Unruhen von 1967. Das Drama ist so kraftvoll wie aktuell.
Empire UK
Ein zermürbender, alptraumhafter, grimmig lebendiger Film über einen Aufstand. „Detroit“ zeigt eines der dunkelsten Kapitel amerikanischer Geschichte. Unnachgiebig, nicht zu verpassen und erschreckend relevant.
Kino-Zeit
Daher ist "Detroit" ein kühner Film, der an die Geschichte und die Toten erinnert und zum Gedenken der Lebenden auffordert. Er ist eine Abrechnung mit jahrzehntelangem Rassismus, der hier eben nicht auf Vorurteilen einzelner beruht, sondern als strukturierendes Element der Gesellschaft der USA gezeigt wird.
Wessels-Filmkritik
„Detroit“ ist ein erschütterndes Dokument sinnlosen Rassenhasses und veranschaulicht die Ereignisse einer Nacht im sozialpolitisch äußerst angespannten Detroit Ende der Sechzigerjahre. Eine Tour de Force für Zuschauer und Darsteller, die sich die Seele aus dem Leib spielen, um daran zu erinnern, dass es so etwas wie damals nie wieder geben darf.
epd-Film
Die Rassenunruhen im Detroit des Sommers 1967 bilden den Hintergrund für Kathryn Bigelows akribische Rekonstruktion eines Polizei-Exzesses.Handwerklich brillant, voller Wut, doch auch mit Zwischentönen.
The Hollywood Reporter
Intensiv und physisch kraftvoll, wie er die grauenhaften Ereignisse vermittelt, ist der Film dennoch nicht besonders komplex, so als ob es genug wäre, das Publikum einfach nur zu provozieren und wütend zu machen. Es ist eine grimmige Erzählung ohne Katharsis.