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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 29. März 2017
Auch wenn er seltsamerweise dem Film 4/5 Sternen gibt, hat es "Christoph K." bereits auf den Punkt gebracht... Ich beginne mit einem Teil seiner Kritik:
"Die Story ist wirklich gut - wenn auch nicht gut erzählt. Und genau dort liegt das Hauptproblem des Films, denn er bleibt um Längen hinter seinen Möglichkeiten zurück. Es gibt einfach zu viele ärgerliche Logiklücken und die Dialoge sind nicht wirklich tiefgründig. Einzelne Szenen sind wirklich saudumm (Logik, Dialoge, Aktion der Handelnden)."
Ich finde die Grundstory natürlich auch gut, sonst wäre ich wohl kaum in den Film gegangen. - Handwerklich sauber - die Schauspieler leisten solide bis gute Arbeit - die Effekte sind überwiegend überzeugend..."nur" das Alien wirkt oftmals CGI-lastig...besonders im Frühstadium, was aber verschmerzlich war
Und das Drehbuch? einfach nur dämlich. Ich kann das auch gar nicht schönreden oder über die Schwächen des Drehbuchs hinwegsehen...dazu sind sie zu zahlreich und storyentscheidend. Wenn die Protagonisten sich überwiegend durch idiotische Einfälle oder unterirdischem Reaktionsvermögen selbst immer weiter in die Sch***e reiten, wirkt letztendlich der komplette Film konstruiert, und ständig denkt man sich: "oh man...ist den Autoren echt nix besseres eingefallen?" Und natürlich macht es den Film auch ziemlich vorhersehbar...das Ende des Films ist ein Paradebeispiel dafür.
Oftmals fühlte ich mich an die schmerzhaften Storyaussetzer von Prometheus erinnert. Die unlogischen Handlungen manch Person ebenfalls. Und wie bei Prometheus, machen sie für mich den kompletten Film zunichte.
"Handwerklich sauber" ist ja schön und gut...und auch eine "solide Schauspielleistung" ist ja nett... Aber was für mich zählt, ist das Gesamtwerk und mit welchem Gefühl ich den Kinosaal verlasse. Bei "Life" war das mit einem Kopfschütteln....ich fühlte mich nicht gut unterhalten, sondern für dumm verkauft. Und wenn ich nach dem Film am liebsten nur aufzählen mag, was alles schlecht war, kann ich dem Film nicht mehr als 2 Sterne geben...denn Ziel sollte immernoch gute Unterhaltung sein. Mein Fazit: Ziel verfehlt!
Zum Ende des Films noch ein Spoiler: Tatsächlich hätte dem Film ein Happy End besser getan. Diese unendliche Dämlichkeit am Ende des Films...oh my god! Da kommt eine Rettungskapsel von oben...landet zufällig paar Meter entfernt neben paar vietnamesischen (?) Fischern...die tuggeln hin...schauen rein...und ihnen offenbart sich ein Bild, wo man auf jeden Fall denkt: "oh fuck...die Tür mache ich garantiert nicht auf!!!" und was tuen sie? sie machen die Tür auf...
Im Grunde nichts anderes als "Alien". "Life" ist solide und hat auch wirklich ein schöne Bilder, aber am Ende ist der Film einfach super vorhersehbar, bis auf das Ende, dass den Film dann doch noch etwas vom Mittelmaß abhebt und in zur soliden Unterhaltung macht, doch der Tiefgang, wie es einst "Alien" erreichte, lässt sich hier vollkommen vermissen.
Wer in der Schule in Physik und Biologie nicht aufgepasst hat, der wird seinen Spaß haben. Das einfach mal vorneweg. „Life“ hebt sich aus der Masse der „Weltraum-Abenteuer“ leider nicht sonderlich heraus. Ich hatte sogar ein wenig Mühe die erste halbe Stunde zu überstehen, aber Dank „Calvin“ wird es ab da, spürbar spannender, leider aber auch unlogischer und wissenschaftlich…, naja…, ohne Kommentar. „Calvin“- das Lebewesen vom Mars ist natürlich wie immer in solchen Filmen intelligenter als die 6 Erdenvertreter usw., usw. es kommt was kommen muss… NEIN! Diesmal nicht, das Ende ist freilich der Knaller, auch wenn Genre-Fans es vielleicht erahnen konnte. Schauspielerich ist das, trotz Ryan Reynolds, Jake Gyllenhaal und Rebecca Ferguson nicht mehr als solide. Visuell gibt allerdings das eine oder andere Highlight. Trotzdem, so richtig gefesselt hat’s mich nicht.
Schöne Bilder und CGI täuschen nicht über 1h 44min logigfehler hinweg!Der Cast ist nix dolles keine überzeugt da.Gerade Ryan Reynolds hatte selber gesagt das er nach Green Latern die Drehbücher wirklich lesen will .. hat er wohl nicht gemacht !!
wer noch sehr jung ist und noch nicht viele (science-fiction) filme gesehen hat, wird hier bestimmt gut unterhalten werden. voraussetzung: man darf "alien" nicht gesehen haben! ich habe mich ständig an "apollo 13" und natürlich an "alien" erinnert gefühlt. wer diese oder schon ganz viele andere science-fiction filme gesehen hat, für den bietet "life" nicht viel neues. abgesehen von einigen logiklöchern und diversen momenten, wo man die handlung der figuren echt nicht nachvollziehen kann. - - - - - - - - - - - fazit: >>>> empfehlenswert für alle, die noch sehr jung sind oder aus einem anderen grund so gut wie keine filmerfahrung haben. >>>> für alle anderen, die oft ins kino gehen und die schon diverse sci-fi filme kennen, dürfte "life" ziemlich langweilig werden. hätte ich den vollen eintrittspreis bezahlt, hätte ich mich wahrscheinlich darüber geärgert.
Nur das Ende war dumm und unlogisch. Sie steuert auf die Erde zu aber er landet drauf 🤣😂Wir haben damals im Kino alle gelacht. Verarschung pur. So ein super Film und dann ein dummes Ende. Darum leider nur 2 1/5 Sterne
Meine einfache kurze Zusammenfassung zu diesem Film: Besetzung: Top Schauspielerische Leistungen: Top Visual Effects: Top 3D Leistung: Top Drehbuch und Autor: bitte sorgt dafür dass diese Person nie wieder einen Film macht!!!! Was für ein Schwachsinn.
Dass ein Film nicht unbedingt den Gesetzen der Realität oder geschweige denn der Physik folgt bin ich ja dabei. Und wenn die Lösung der ganzen Thematik in den ersten Minuten erledigt wäre ist zwar logisch aber würde der dramatischen Handlung schaden sehe ich auch ein. Aber das Ende, was für ein scheis war dass denn bitte? Ein nicht Happy end um jeden Preis zu erzwingen nur des was für eine Wendung wegens. Dieser Film hatte dieses Ende nicht verdient. Es ist definitiv sicher dass eine Besetzung nicht alles ist. Hier sieht man dass man auch einen Star besetzten Film mit einem Drehbuch, welche maximal in den Schredder gehört, vorallem das Ende, versauen kann. Top Leistung der Besetzung. Autor: setzen sechs.