Äußerst langweilig, ohne Überraschungen - x Zitate aus anderen Genreklassikern wie Alien, Gravity, etc. Irgendwie kommt einem fast jede Szene bekannt vor. Die Schauspieler agieren hölzern & wirken auf mich uninspiriert! Alles in allem ein zielmlich überflüssiger Film!
Was als "Alien-Remake" anfängt, endet als richtig unterhaltsamer Horrorstreifen, in dem nichts so passiert, wie man es erwartet. Absolut empfehlenswert!
Wer in der Schule in Physik und Biologie nicht aufgepasst hat, der wird seinen Spaß haben. Das einfach mal vorneweg. „Life“ hebt sich aus der Masse der „Weltraum-Abenteuer“ leider nicht sonderlich heraus. Ich hatte sogar ein wenig Mühe die erste halbe Stunde zu überstehen, aber Dank „Calvin“ wird es ab da, spürbar spannender, leider aber auch unlogischer und wissenschaftlich…, naja…, ohne Kommentar. „Calvin“- das Lebewesen vom Mars ist natürlich wie immer in solchen Filmen intelligenter als die 6 Erdenvertreter usw., usw. es kommt was kommen muss… NEIN! Diesmal nicht, das Ende ist freilich der Knaller, auch wenn Genre-Fans es vielleicht erahnen konnte. Schauspielerich ist das, trotz Ryan Reynolds, Jake Gyllenhaal und Rebecca Ferguson nicht mehr als solide. Visuell gibt allerdings das eine oder andere Highlight. Trotzdem, so richtig gefesselt hat’s mich nicht.
Schöne Bilder und CGI täuschen nicht über 1h 44min logigfehler hinweg!Der Cast ist nix dolles keine überzeugt da.Gerade Ryan Reynolds hatte selber gesagt das er nach Green Latern die Drehbücher wirklich lesen will .. hat er wohl nicht gemacht !!
ich musste mehrmals lachen, da die dialoge und entscheidungen, die eigentlich nur von logikmonstern mit dem intellekt einer scheibe toast gefällt werden können, im laufe des filmes immer schlimmer werden. ein stern dennoch für die grafischen effekte und noch ein halber grusel-bonusstern... nur gut, dass ich dafür kein geld ausgeben musste.
Lieblos abgewickelte Handlung nach dem ewig gleichem Hollywood-Schema ohne wirkliche Überaschungen, die Effekte sind so dolle auch nicht. Viel nerviges Suspense-Gedonner, und dann kommt wieder nischt. Eigentlich eine Frechheit. Schauspieler/Syncronsprecher wie immer die üblichen Verdächtigen: Glatt, dümmlich, normschön, und um kein Klischee verlegen. Aber war bestimmt mal wieder super-sau-teuer produziert. Dann musser ja doch gut sein.... ;-)
Der Film hat mit dem guten Trailer ja so einiges versprochen und dank der geplanten Marsmissionen ist das Thema ja auch recht aktuell, nur leider verspricht der Trailer mehr als der Film hergibt. Zunächst einmal ist die Wahl des Themas und auch der Lokation gar nicht mal so schlecht und die ISS ist auch sehr gut ausgestaltet auch das die ganze Zeit Schwerelosigkeit herrscht. Dadurch entsteht ein Gefühl von Realität bei dem Film. Dies wird durch die Schauspieler unterstützt, die recht gut sind. Ein großer Negativpunkt ist dabei aber die musikalische Untermalung, die wirklich sehr schlecht ist. Auch ist die Story sehr an Alien, Evolution und Ghosts of Mars angelehnt, besonders gegen Ende, wodurch bei mir ein wenig das Gefühl von Langeweile aufkam, weil durch die starke Anlehnung auch das Ende für mich ziemlich logisch erschien. Allerdings erzeugt der Film schon eine gute Spannung, weil man mit den Figuren mitfiebert, jedoch werden die Chancen mit einer neu kreierten Lebensform nicht ausgenutzt und die tritt immer mehr in den Hintergrund des eigentlichen Geschehens. Außerdem liefert der Film viele Ungereimtheiten. spoiler: So fällt das Wesen nach nur kurzem Druckabfall im Labor in einen Winterschlaf, kann aber später mehr als eine halbe Stunde außerhalb der ISS ohne Sauerstoff agieren in absoluter Kälte. Andere Sache ist, dass es innerhalb kurzer Zeit die Ratte verdauen kann aber Stunden für das Bein eines Menschen braucht obwohl es wesentlich größer geworden ist und dass es als kleines Lebewesen bereits die Hand eines Menschen zermalmen kann aber als großes recht einfach abgestreift werden kann und ewig braucht um einen Fuß zu verletzen.
Leider bricht auch die Entwicklung des Wesens ab, wodurch es immer als eine Art Tintenfisch mit Blattflügeln umherfliegt. Rundum ist der Film eine gute Idee, die leider nicht komplett ausgeführt wurde, sondern statt den SciFi-Charakter weiter herauszuarbeiten, lieber auf die Schauspieler wert gelegt wurde und der Film mehr zu einem 08/15-Thriller wird, der sich nur dadurch von anderen unterscheidet, weil er auf der ISS spielt und der Mörder ein Alien ist. Schade drum.