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    Life
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    Cursha
    Cursha

    7.122 Follower 1.056 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2019
    Im Grunde nichts anderes als "Alien". "Life" ist solide und hat auch wirklich ein schöne Bilder, aber am Ende ist der Film einfach super vorhersehbar, bis auf das Ende, dass den Film dann doch noch etwas vom Mittelmaß abhebt und in zur soliden Unterhaltung macht, doch der Tiefgang, wie es einst "Alien" erreichte, lässt sich hier vollkommen vermissen.
    Pato18
    Pato18

    2.244 Follower 993 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. November 2018
    „Live“ ist kein Meisterwerk, aber hat dennoch gute Ansätze zu einem. Der Film ist schon sehr spannend, aber phasenweise sehr langgezogen leider.
    Also ich kann euch diesen Film schon empfehlen, aber würde vllt erstmal ein paar andere, bessere Filme anschauen.
    ToKn
    ToKn

    1.824 Follower 931 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. August 2017
    Wer in der Schule in Physik und Biologie nicht aufgepasst hat, der wird seinen Spaß haben. Das einfach mal vorneweg. „Life“ hebt sich aus der Masse der „Weltraum-Abenteuer“ leider nicht sonderlich heraus. Ich hatte sogar ein wenig Mühe die erste halbe Stunde zu überstehen, aber Dank „Calvin“ wird es ab da, spürbar spannender, leider aber auch unlogischer und wissenschaftlich…, naja…, ohne Kommentar. „Calvin“- das Lebewesen vom Mars ist natürlich wie immer in solchen Filmen intelligenter als die 6 Erdenvertreter usw., usw. es kommt was kommen muss… NEIN! Diesmal nicht, das Ende ist freilich der Knaller, auch wenn Genre-Fans es vielleicht erahnen konnte. Schauspielerich ist das, trotz Ryan Reynolds, Jake Gyllenhaal und Rebecca Ferguson nicht mehr als solide. Visuell gibt allerdings das eine oder andere Highlight. Trotzdem, so richtig gefesselt hat’s mich nicht.
    PostalDude
    PostalDude

    936 Follower 992 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. Juni 2020
    Erinnert an Alien 1, was aber nicht schlecht sein muss ! ;)

    Eine kleine, nicht zu große Crew, ein Raumschiff & ein bösartiger Orgarnismus, der anfangs noch recht klein ist.
    Soweit, so Alien! :D

    Hier punktet vor allem die Atmosphäre! Schön klaustrophobisch dargestellt, in dem kleinen Raumschiff...
    Viele bekannte und gute Schauspieler sind dabei, einer stirbt relativ früh ;)

    Die Effekte sind sehr gut, so macht CGI Spaß!

    Und dann ein Ende, was nicht ganz Hollywoodlike ist ! ;) :D
    Christoph K.
    Christoph K.

    158 Follower 322 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. März 2017
    "Kino - dafür werden (diese) Filme gemacht"
    Der Film unterhält einen wirklich. Auf sehr langen Strecken bleibt der Film sehr spannend. Die Story ist wirklich gut - wenn auch nicht gut erzählt.
    Und genau dort liegt das Hauptproblem des Films, denn er bleibt um Längen hinter seinen Möglichkeiten zurück. Es gibt einfach zu viele ärgerliche Logiklücken und die Dialoge sind nicht wirklich tiefgründig. Einzelne Szenen sind wirklich saudumm (Logik, Dialoge, Aktion der Handelnden).
    Hier einzelne Szenen, die mich besonders geärgert haben:
    spoiler: Auf der gesamten ISS mit ihren unzähligen Sicherheitsmechanismen braucht es nur ein kleines Leck an einem Kühlbehälter (der ausgerechnet nur von außen begutachtet werden kann), damit sämtliche Kommunikation mit der Erde ausfällt? Es gibt also nur 1 (!!!) Funkmöglichkeit - Come on :-( Darüber hinaus hampelt das Alien Minuten an der Raumstation herum, bei Minustemperaturen von -100° und keinem Druck (Blödsinn) und dann am Ende des Film braucht das Alien sooo dringend Sauerstoff. Auch handeln die "Astronauten" nicht wirklich rational/glaubwürdig. Kurz vor dem Wiedereintritt in die Atmosphähre als sich herausstellt, dass nur noch 39 Min zu Leben ist und das gesamte Leben auf der Erde in höchster Gefahr ist, haben David und Miranda nichts Besseres zu tun als über Kindheitserinnerungen zu quatschen?

    Am meistens gestört hat mich aber der schlechte Cast. Von den 6 Astronauten wirkt keiner glaubwürdig. Die 6 könnten mit den Dialogen/Spiel eher in einem Büro spielen, als denn als Wissenschaftler im All.
    Die Logiklücken hätten umgangen werden können, die Dialoge tiefgründiger/realistischer sein können. Der Cast hätte deutlich mehr tiefgründigere Schauspieler engagieren können
    ----alles Dinge, die hätten vermieden werden können - wurde aber nicht!
    Aus dem Film hätte etwas Brilliantes werden können.... schade.
    Dennoch: Für die Action und den Kern der Story und das Drumherum lohnt es sich allemale den Film anzuschauen.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    148 Follower 392 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. März 2017
    Ich finde bei „Life“ den Zeitpunkt der Veröffentlichung sehr merkwürdig da sich der Film als das erweist was ich befürchtet habe: es ist im Grunde ein ziemlicher „Alien“ Klon, eine leichte Variante des dortigen Themas. Warum wird diese knapp zwei Monate vor „Alien Covenant“ rausgehauen? Keine Ahnung. Wer mit dem Thema und Filmen dieser Art glücklich wird dürfte auch hier wenig zu klagen haben oder kriegen: Astronauten auf einer Station bekommen es mit einem fiesen und ekligen Viech zu tun dessen stetige Selbsterhaltungstricks immer härter und krasser werden und die Astronauten werden stetig reduziert. Die Effekte sind dabei nicht immer ganz optimal, können sich aber soweit sehen lassen, die Darsteller sind prominent, haben aber kaum interessante Figuren zu spielen sondern nur das klassische Alien-Futter … und da man zu den Figuren kaum eine Bindung aufbaut ist es einem auch relativ egal wen es denn als nächstes erwischt. Trotzdem gelignt dem Film eine krasse und atemlose Hochspannung die in einem gemeinen Finale mündet bei dem die unterlegte Musik zum regelrechten Schraubstock wird. Insofern: nichts Neues fürs Genre, als kurzweiliger Schocker oder Appetizer für den neuen „Alien“ Film geht’s in Ordnung.

    Fazit: Hochspannung pur, aber nur auf soliden und ausgelatschten Pfaden!
    Jenny V.
    Jenny V.

    131 Follower 237 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. April 2017
    Der Film hat mit dem guten Trailer ja so einiges versprochen und dank der geplanten Marsmissionen ist das Thema ja auch recht aktuell, nur leider verspricht der Trailer mehr als der Film hergibt.
    Zunächst einmal ist die Wahl des Themas und auch der Lokation gar nicht mal so schlecht und die ISS ist auch sehr gut ausgestaltet auch das die ganze Zeit Schwerelosigkeit herrscht. Dadurch entsteht ein Gefühl von Realität bei dem Film. Dies wird durch die Schauspieler unterstützt, die recht gut sind.
    Ein großer Negativpunkt ist dabei aber die musikalische Untermalung, die wirklich sehr schlecht ist. Auch ist die Story sehr an Alien, Evolution und Ghosts of Mars angelehnt, besonders gegen Ende, wodurch bei mir ein wenig das Gefühl von Langeweile aufkam, weil durch die starke Anlehnung auch das Ende für mich ziemlich logisch erschien.
    Allerdings erzeugt der Film schon eine gute Spannung, weil man mit den Figuren mitfiebert, jedoch werden die Chancen mit einer neu kreierten Lebensform nicht ausgenutzt und die tritt immer mehr in den Hintergrund des eigentlichen Geschehens. Außerdem liefert der Film viele Ungereimtheiten. spoiler: So fällt das Wesen nach nur kurzem Druckabfall im Labor in einen Winterschlaf, kann aber später mehr als eine halbe Stunde außerhalb der ISS ohne Sauerstoff agieren in absoluter Kälte. Andere Sache ist, dass es innerhalb kurzer Zeit die Ratte verdauen kann aber Stunden für das Bein eines Menschen braucht obwohl es wesentlich größer geworden ist und dass es als kleines Lebewesen bereits die Hand eines Menschen zermalmen kann aber als großes recht einfach abgestreift werden kann und ewig braucht um einen Fuß zu verletzen.

    Leider bricht auch die Entwicklung des Wesens ab, wodurch es immer als eine Art Tintenfisch mit Blattflügeln umherfliegt.
    Rundum ist der Film eine gute Idee, die leider nicht komplett ausgeführt wurde, sondern statt den SciFi-Charakter weiter herauszuarbeiten, lieber auf die Schauspieler wert gelegt wurde und der Film mehr zu einem 08/15-Thriller wird, der sich nur dadurch von anderen unterscheidet, weil er auf der ISS spielt und der Mörder ein Alien ist. Schade drum.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    119 Follower 544 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. April 2018
    Alles nur geklaut, das hat er sich erlaubt, der Daniel Espinosa. Aber was soll's, wenn man einen derart kompakt inszenierten und visuell ansprechenden Streifen mit einer Verneigung vor den Genre-Klassikern "Alien", "2001" und "Gravity" zusammenpuzzelt, sollte man sich nicht wirklich beklagen. Enorm spannend, fesselt "Life" ohne erkennbaren Leerlauf einen förmlich an den Sessel, was zumindest mich über die ein oder andere; ich formuliere es mal höflich: wissenschaftliche Ungereimtheit, hinwegsehen lässt. Der Marsbewohner ist in seiner kompletten Entwicklung sehr ansprechend und glaubhaft animiert. Um die durchaus vorhandene philosophische Ebene besser herauszuarbeiten, hätte es einer erheblich längeren Spielzeit bedurft, aber es ist ja schließlich auch kein Nolan-Film, was einige Zeitgenossen mit Erleichterung aufgenommen haben dürften. Kurz, knackig und sehr unterhaltsam, kann man "Life" guten Gewissens weiterempfehlen.
    Balticderu
    Balticderu

    191 Follower 1.177 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. Februar 2022
    Scheinbar wohl nicht ganz so mein Genre obwohl ich schon ein paar gute Filme dieser Art gesehen habe.
    Ich fande den Film sehr langatmig und teilweise sehr lau.
    Die Action war halt mangelhaft.
    komet
    komet

    80 Follower 179 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. März 2017
    wer noch sehr jung ist und noch nicht viele (science-fiction) filme gesehen hat, wird hier bestimmt gut unterhalten werden. voraussetzung: man darf "alien" nicht gesehen haben! ich habe mich ständig an "apollo 13" und natürlich an "alien" erinnert gefühlt. wer diese oder schon ganz viele andere science-fiction filme gesehen hat, für den bietet "life" nicht viel neues. abgesehen von einigen logiklöchern und diversen momenten, wo man die handlung der figuren echt nicht nachvollziehen kann. - - - - - - - - - - - fazit: >>>> empfehlenswert für alle, die noch sehr jung sind oder aus einem anderen grund so gut wie keine filmerfahrung haben. >>>> für alle anderen, die oft ins kino gehen und die schon diverse sci-fi filme kennen, dürfte "life" ziemlich langweilig werden. hätte ich den vollen eintrittspreis bezahlt, hätte ich mich wahrscheinlich darüber geärgert.
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