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    Life
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    Ricky Bond
    Ricky Bond

    3 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. April 2022
    Nur das Ende war dumm und unlogisch. Sie steuert auf die Erde zu aber er landet drauf 🤣😂Wir haben damals im Kino alle gelacht. Verarschung pur. So ein super Film und dann ein dummes Ende. Darum leider nur 2 1/5 Sterne
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 24. April 2017
    Lieblos abgewickelte Handlung nach dem ewig gleichem Hollywood-Schema ohne wirkliche Überaschungen, die Effekte sind so dolle auch nicht. Viel nerviges Suspense-Gedonner, und dann kommt wieder nischt. Eigentlich eine Frechheit. Schauspieler/Syncronsprecher wie immer die üblichen Verdächtigen: Glatt, dümmlich, normschön, und um kein Klischee verlegen. Aber war bestimmt mal wieder super-sau-teuer produziert. Dann musser ja doch gut sein.... ;-)
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 14. Februar 2018
    was ist das bitte für ein schlechter, abgefuckter, Hurensohn film? Ich komme auf diesen Film einfach nicht klar. wie, wieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee kann man nur so ein Schlechtes Drehbuch schreiben + so eine scheiße zu verfilmen? oh mein Gott, Hauptsache die dumme Miranda schießt sich nach oben und dieser Hurensohn auf die Erde. oh mein Gott und das habe ich noch illegal geguckt.
    Laura Hansen
    Laura Hansen

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. April 2022
    Sehr enttäuscht darüber das es keinen zweiten Teil gibt. Was ist denn nun mit Calvin ???
    Nicht zumutbar für die Zuschauer….

    Film war sehr super 👍🏼
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 9. März 2019
    Ich fande den Film echt super und konnte ohne Probleme über die dummen Handlungen der Protagonisten hinwegsehen. Was mir besonders gefallen hat war die düsternis, welche den Film begleitet hat.
    Fazit:
    Super Film, welcher durchgehend unterhält und Lust auf mehr macht.
    Eddy Nura
    Eddy Nura

    1 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Juni 2022
    Manche hier zu lesen - wie oft bei Kritikern, "offizielle" wie "inoffizielle" - ärgert mich mehr als ein schlecht umgesetzter Film es je könnte. Stichwort "Hater" - leider verkommen viele Kritiker zu miesepetrigen Griesgramen, die das Haar in der Suppe finden WOLLEN. Gut, als Kritiker ist das auch EIN STÜCK WEIT(!) die Aufgabe. Aber viele verlangen dabei ein Niveau von Regisseur/Schauspieler/Kameramann/Komponist(etc.), das ans Lächerliche grenzt.

    Guess what: Eine Fiktion, BESONDERS im Genre Fantasy/Sci-Fi/Horror(übernatürliches) etc. darf und manchmal MUSS die Realität und physikalischen Gesetze etwas biegen. Für mich es ist glasklar und auch verständlich, dass Life "Alien" und Anderen sehr ähnelt. Aber manche sind leider erst zufrieden wenn der Drehbuchautor oder Regisseur das Rad neu erfindet, alles Geringere, jede Neuinterpretation ist automatisch ein "Abklatsch" und vorprogrammiert nicht so gut wie das Original. Aber so ein neu angesetzter Revamp eines alten Films muss nicht zwingen nur deswegen schlecht sein. Ja es gibt Logiklücken. Ja die Dialoge sind weitgehend nicht sehr tiefgründig. Aber fassen wir mal die Situation ins Auge:

    Das Probensammeln aus dem All (oder hier vom Mars) ist für die Leute ihr JOB. Die sind schon eine Weile da oben. Die ganzen Kritiker, die hier nach tiefgründigen Konversationen krächzen fast wie Voyeure getrieben von Sensationsgier, eine Frage an euch: Sprecht ihr mit euren Kollegen auf der Arbeit jeden Tag ausschließlich über äußerst philosophische Themen? Natürlich nicht, und später, als die Action losgeht ist es NOCH plausibler, dass die Charaktere es NICHT tun. Angesichts dieses Supergaus mit dem Marsleben würde niemand, ich wiederhole: NIEMAND rational bleiben. Für die Charaktere im Film ist die Situation erschreckend grausames Neuland. Da schaltete der Verstand schon mal ab. Und grade dann flüchtet man sich in banale Gespräche, simple Verdrängungstaktik. Dies mal für alle, die es unauthentisch fanden, dass die beiden Letzten am Ende kurz vor der letzten Verzweiflungstat über gute alte Zeiten sprechen. Was wer euch lieber gewesen, ein cooler Spruch wie man ihn von Deadpool erwartet hätte? "Ich opfer mich, Kleines, und reiß den Mistkerl mit mir in den Tod!" - Um Gottes Willen, bitte nicht.

    Die Grundkritik stimmt: Alles in allem hätte die GESAMTHEIT der Dialoge besser sein können. Aber bitte nicht mit kaltem Verstand und der Gemütslage ausgehend vom sicheren, warmen Heimsessel heraus eine Gruppe (fiktiver) Figuren kritisieren, die in einer komplett nicht einschätzbaren Katastrophensituation sind, die beinahe minütlich schlimmer wird. Um die Realität des Filmes zu erfassen muss Empathie rangehen, nicht kühler Verstand, erforscht eure Seele, denkt und fühlt euch in die Situation. Nicht mit analytischen Augen, die nur Ineffizient angesichts der Handlung erfassen.

    Mich haben jedoch auch 3 Dinge gewundert: Erstens: Warum wächst Calvin in der 2. Hälfte des Films kaum merklich, (oder gar nicht mehr?) obwohl er alles in allem ein VIELFACHES mehr Nahrung bekommt als die ersten 75 Minuten des Films? Auch wenn er vielleicht bereits ausgewachsen war, hätte man ihn ruhig noch etwas weiter evolvieren lassen können bis zum Ende. Er muss dabei ja nicht zwangsweise permanent "größer" werden, aber entwickelter, angepasster.

    Zweitens: Ja, Sauerstoff scheint für sein Überleben sehr wichtig, warum also überlebt er ohne (erkennbare) Mängel/Schäden c.a. 30 Minuten im Weltall? Das ist so eine Realitäts-/Logikdehnung von der ich eingangs sprach. Gut, hier ist diese Dehnung wirklich intensiv, da der Luftmangel vorher als gravierend für Calvin dargestellt wird. Allerdings dient diese Szene auch der ERSTMALIGEN(!) Erkennung des Zuschauers, dass der Marsianer durchaus auch außerhalb der Raumstation die Oberhand behält, was dem Ganzen mehr drückende Hoffnungslosigkeit verleiht. Hier wurde die Logik für diese Erkenntnis (zugegeben: sehr weit) gedehnt, ist aber für den Nutzen aus meiner Sicht ein Stück weit verzeihlich. Auch hier zurück zur Alien-Reihe: Wie töten sie den Xenomorph im ersten Teil? Achja: Gar nicht. In späteren Teilen (will mich nicht exakt auf den Film festlegen, zu lange her) werden die Xenomorph über den Haufen geballert von handelsüblichen Waffen. Plötzlich ist der Xenomorph nicht mehr durch Qualität gefährlich sondern durch Quantität.

    Drittens (indirekt mit "Erstens" verknüpft): spoiler: Als David in seiner Kapsel im Meer landet, bekommen wir durch die Fischer, die ihn finden, zweimal einen Blick auf David drinnen. Dort sieht er sehr "vollgeschleimt" aus. Von der Halskrause auf der sein Helm sitzt, gehen Schleimig-nasse "Stränge" in alle Richtungen aus, was mich sehr stark an die typischen Brutstätten der Xenomorph (Alien) erinnert, die ja auch ihr Territorium mit dieser schwarzen Biomasse "verseuchen". Calvin hat vorher nie solche Rückstände hinterlassen. Ja, als er (vielleicht) "vollständig" entwickelt ist, sehen seine Tentakel nass aus, aber vorher wirkte Calvin immer "sauber". Und plötzlich verwandelt er in Minuten den Innenraum der Kapsel zu einer Bruststätte, einem Nest, oder was auch immer. Es sind - nur bei dem kurzen Anblick von Davids Gesicht - locker 25, 30 Stränge zu sehen, es können also nicht Calvins Tentakel sein, wenn er nicht plötzlich nochmal einen (sehr viel heftigeren) Mutationsschub durchlaufen hat. Auch die Farbe der Materie passt überhaupt nicht zu Calvins heller Gestalt, sondern eher sehr schmutzig, geradezu "eitrig" von der Farbgebung. Throwback zu der Szene wo Calvin die Ratte verdaut,: Da überwuchern die Ratte ebenfalls so Auswürfe die an Adern erinnern oder "Minitentakel". Kann es vielleicht das sein?
    Das hätte man deutlich klarer darstellen können, oder eventuell weglassen, da es bei mir nicht nur verwirrend wirkte, sondern diese Miniszene war für mich wie aus einem ganz anderen Film geschnitten, so befremdlich wirkte der Anblick auf mich, weil es so gar nicht zu Calvins Wesen als Organismus passt. spoiler: Schwachpunkt dieser Szene und da stimme ich den meisten Vorrednern zu: Bei diesem Anblick innen würde kein Mensch der Welt die Kapsel öffnen, da ist die immense Logikdehnung nicht mehr verzeihlich. Hier wird die Logik schlicht geopfert um das Ende maximal zu intensivieren: Die Freilassung Calvins.


    Das Ende von Life ist vorhersehbar, aber gut umgesetzt. spoiler: Als die Rettungskapseln zusammenprallen und man "nicht mehr weiß, wer wohin fliegt" ist der Plot Twist einfach zu einladend
    . Aber auch das heißt nicht, dass es schlecht ist. Vor Jahrzehnten hatte kaum ein Film einen wirklichen Plot Twist. Irgendwann kamen die Regisseure und Drehbuchautoren auf den Geschmack den Zuschauer bewusst zu täuschen oder zumindest im Unklaren zu lassen und dann später zu entfalten, dass Vieles nicht so war wie es schien. Saw 1 (der einzig "gute" der Reihe wie ich finde - Randnotiz: der erste ist Spannung pur, die restlichen wollen nur den menschlichen Körper möglichst spektakulär foltern und zerlegen) ist ein gutes Beispiel, Joker ebenfalls. Der fleißige Filmeschauer vermutet (mittlerweile) von vornerein Twists, Täuschung und "Uff-Auflösungs-Momente" so sehr, er erwartet sie schon fast, dass sie leider nur noch selten überraschen. Man wittert sie hinter jeder Ecke, und schreit dann "Hab ich gewusst!!" wenn's passiert, bzw. aufgelöst wird.

    Das sind alles Aspekte, die man einfach nicht außer Acht lassen darf, wenn man das Werk eines anderen beurteilt. "wie objektiv kann ich noch sein?" (Auch wenn NIEMAND in Bezug auf irgendwas 100% objektiv sein kann) Und natürlich sehe ich dutzend Referenzen, Ähnlichkeiten, Anlehnungen etc. wenn ich eine entsprechende Bandbreite des Materials kenne. Nicht jeder Film kann das Rad neu erfinden. Ich persönlich habe mich auch sehr stark an Alien erinnert gefühlt. Ich LIEBE Alien! Aber statt Life dann als billige Kopie chancenlos in den Müll zu werfen (und das tun hier manche!) freue ich mich lieber über einen neuen Ansatz der selben Thematik. Auch wenn dieser nicht perfekt ist. Mich stört es nicht sonderlich, dass die Inspiration von Life sehr offensichtlich ist, und auch hier und da "abkupfert".

    Kurzer Ausflug zur Fantasy: Avatar ist auch nur die "Indianer - Europäer" Thematik neu gekleidet. Trotzdem ist es ein guter Film. Wenn man auf diesem Niveau kritisieren möchte, muss man 99,9 % ALLER Filme/Bücher/Serien/Spiele als abgekupfert abtun, ist es doch zu 99,9% nur "Gut gegen Böse" oder "Liebe" in neuem Gewand mit neuen Gesichtern - die alte Laier eben.

    Dies sind vorwiegend Erklärungen für meine Sichtweise auf Geschichten, egal welches Format, ob Film, Serie, Buch, you name it. Mein Eindruck von Life ist ein in sich nicht überragendes, aber zufriedenstellendes Gesamtpaket. Der vorhersehbare aber nette End-Plot-Twist wirkte trotz seiner Offensichtlichkeit sehr intensiv, was nicht zuletzt der gut gesetzten Musik geschuldet ist. Die Musik ist nicht anspruchsvoll, nicht kompliziert, sondern verdeutlicht in ihrer gefährlichen, wiederkehrenden Monotonie die grausame und verheerend kataklysmische Einfachheit dessen, was gerade offenbart wird. Es ist gerade etwas Simples passiert und doch ist es endlos katastrophal, wortlos musikalisch schön veran"hör"licht.

    Die Charaktere sind nur schwach bis gar nicht ausgeleuchtet, für mich ein großes Minus. Sie wirken flach, seelenlos. Zumindest David hätte man etwas mehr ausleuchten können als nur "Ich war beim Militär und flüchte ins All, weil Menschen doof sind!". Diese fehlende Tiefe der Charaktere ist das größte Problem des Films. Hier kommt natürlich auch die obige Dialog-Thematik ins Spiel. Man trauert demzufolge um niemanden, hat wenig Bindung zum Charakter. Allerdings fehlt dem Film auch die Zeit, die Charaktere stark/stärker auszuleuchten. Nicht jeder Film muss, wie es grade Mode ist, ein 3stündig-schwerverdaulicher Klotz sein. Aber das bringt natürlich Mankos mit sich.

    Der Film ist ein klarer Fall von "Augen an, Hirn aus". Das ist gut und schlecht zugleich. Klar mag ich es, bei Geschichten auch mal "auf Zack" sein zu müssen, um es zu genießen, Zusammenhänge verstehen etc. Aber bei Horror (wie auch zB Comedy u. a.) ist der Effekt, die Wirkung auf den Zuschauer, wichtiger. Wenn diesem der Kopf raucht, bleibt die Wirkung auf der Strecke. Demzufolge ist es für mich auch absolut in Ordnung, dass hier kein Inception- oder Interstellar-verschachteltes Denken erforderlich ist. Auch ein Bonus ist, dass es mal wieder ein Film ist, der eben diesen Effekt nicht nur über Jumpscares erzeugt. (größte Enttäuschung an den 2 neuen "ES" Filmen) Sondern hier kommt ein sich zuspitzendes Drama, dass sich teilweise sehenden Auges der Beteiligten entfaltet. DAS ist ein guter Effekt: Die Ohnmacht, nur zusehen zu können. Als die Crew Calvin aktiv wieder in die Raumstation hineinlockt, damit er nicht in die Erdatmosphäre gerät, DAS ist Horror! Es ist keine Bedrohung, die uns aus dem Verborgenen 15 mal erschreckt. Sondern wir sehen es. Wir sehen seine Überlegenheit, die eigene Ohnmacht. zum Größeren Wohl sperren wir uns selbst auch noch damit ein. Das wirkt hundertfach intensiver als ein Jumpscare, den man nach drei Minuten überwunden und vergessen hat.

    Life ist nicht brillant, nichts Neues, nichts Weltbewegendes. Aber es ist auch keine Schande für das Genre, nicht enttäuschend. Es ist für mich eine gelungene Neuinterpretation eines Klassikers. Schauspielerisch wurde versucht rauszuholen was ging. die Leistung war gut, aber die nicht tief genug ausgearbeiteten Charaktere konnten auch nicht mehr durch Schauspielkunst gerettet werden, schade!

    Normalerwiese kommentiere ich Spiele und keine Filme, aber "wie immer" ist das obige alles nur meine Meinung, es soll sich niemand davon angegriffen fühlen oder Ähnliches
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2017
    Ein sehr toller Film. Er ist spannend, aufregend und nervenaufreibend. Allemal gelungen und sehr empfehlenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2017
    Der Film wiederspricht nach meiner Aufassung inhaltlich jedem Sinn und jeder Logik.
    Das Lebewesen ist zwar gut und recht realistisch dargestellt und die Dialoge der Darsteller halten einen dabei auch bei Laune.
    Allerdings ist ein großer Markel den ich sehe, dass die Absicht der Crew nicht sofort vollführt wird, obwohl die Möglichkeit zur Vernichtung bestand, um den Film in die Länge zu ziehen.
    Diese Taktik ist zwar in der Filmbranche weit verbreitet, doch zeigt sich in diesem Film von seiner besten Seite, was die Logik in den Hinzergrund stellt.
    Der weitere Tathergang weist im Laufe des Filmes weitere Markel auf, die man zwar bei einfachen Anschauen möglicherweise nicht bemerkt, welche einem allerdings bei weiterem Nachdenken recht unlogisch erscheinen.
    Diese Markel im Tathergang des Filmes wird später allerdings durch das unerwartete Ende wieder zumindest ein Stück weit wett gemacht.

    Die Bewertung eines begeisterten Filmeschauers ^^
    DreamLife Animation
    DreamLife Animation

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 30. April 2022
    Meine einfache kurze Zusammenfassung zu diesem Film:
    Besetzung: Top
    Schauspielerische Leistungen: Top
    Visual Effects: Top
    3D Leistung: Top
    Drehbuch und Autor: bitte sorgt dafür dass diese Person nie wieder einen Film macht!!!!
    Was für ein Schwachsinn.

    Dass ein Film nicht unbedingt den Gesetzen der Realität oder geschweige denn der Physik folgt bin ich ja dabei. Und wenn die Lösung der ganzen Thematik in den ersten Minuten erledigt wäre ist zwar logisch aber würde der dramatischen Handlung schaden sehe ich auch ein. Aber das Ende, was für ein scheis war dass denn bitte? Ein nicht Happy end um jeden Preis zu erzwingen nur des was für eine Wendung wegens. Dieser Film hatte dieses Ende nicht verdient. Es ist definitiv sicher dass eine Besetzung nicht alles ist. Hier sieht man dass man auch einen Star besetzten Film mit einem Drehbuch, welche maximal in den Schredder gehört, vorallem das Ende, versauen kann. Top Leistung der Besetzung. Autor: setzen sechs.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2018
    Ich bin zwar kein Science Fiction Fan, hab mir den Film aber gestern angeschaut und muss sagen ich war geflasht und begeistert. Es ist schwierig, den Film so in einen Trailer zu verpacken, dass man nicht zu viel verrät, er aber auch nicht langweilig wirkt. Für mich ist der Trailer zum einschlafen, aber der Film wirklich sehr gut. Da ich Horror Liebhaber, spricht es mich richtig an, wenn Leute auf "bösartige" Weise umkommen. Ich benenne es jetzt mal so. :D.

    Am Anfang hab ich noch zu meinem Freund gesagt "jaja diese Nasa Gelabber, Weltraum hier und da" und war sogar eigentlich sauer, dass er mir einen Science Fiction Film vor die Nase gesetzt hat, weils nicht meins ist. Aber ich muss echt sagen, sobald die Spannung da war und man schon etwas voraussehen konnte, was passieren wird, war ich wie gefesselt an den Film. Ich finde ihn wirklich spitze gemacht. Die Schauspielerische Leistung ist enorm gut, wenn nicht sogar schon perfekt. Man muss absolut dazu sagen. dass es nicht nur ein simpler Alien Film ist, sondern echt arg Richtung Horror geht, weshalb ich den Film sehr feiere :D.

    Also ich kann ihn auf jeden Fall nur empfehlen :) !
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