Im Jahr 1983 verlor der Schriftsteller und Theologe John Hull endgültig sein Augenlicht, woraufhin er für die folgenden 3 Jahre ein Tagebuch führte, das er rein mit Kassetten aufgenommen hatte. Der Dokumentarfilm beschäftigt sich nun mit diesen Aufnahmen und veruscht die Möglichkeiten der filmischen Darstellung voll auszunutzen, um den gesprochenen Gedanken Hulls vollen Ausdruck verleihen zu können...