In den Katakomben des Palazzo Ducale in der antiken italienischen Stadt Urbino wird die Leiche der Dorfschönheit Carmela Tozzi (Michela Ferrazza) gefunden. Alles deutet auf einen Ritualmord hin. Es gibt zahlreiche Verdächtige. Kleinstadtpolizist Roberto Rossi (Leonardo Nigro), der eigentlich nur eine ruhige Kugel schieben will, muss ran, weil alle Profi-Kollegen krank sind. Er übernimmt gemeinsam mit seiner guten Freundin, der angehenden Gerichtsmedizinerin Malpomena del Vecchio (Katharina Wackernagel), die Ermittlungen. Sonderbare Zeichen an der rituell aufgebahrten Leiche sind der erste Hinweis darauf, dass es hier mehr als mysteriös zugeht. Ungefragt unterstützt wird das Duo schon bald von dem deutschen Ex-Kommissar Gruber (Hannes Jaenicke), der seine alte kriminalistische Leidenschaft einfach nicht ablegen kann...
Ein nettes Filmchen, dessen Zielgruppe eher Italienfans sind als Krimiliebhaber. Der Tod einer jungen Frau ist eigentlich Nebensache. In den vielen kleinen Nebenrollen spiegeln sich die Klischees über Italien wider. So mag der Dorfpolizist Roberto (Leonardo Nigro) die Tedeschi nicht und wünscht sich den Limes zurück. So ist der Kommissar im Ruhestand Gruber (Hannes Jaenicke), der sich im Örtchen niedergelassen hat in mehrfacher Hinsicht sein ...
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