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Presse-Kritiken
epd-Film
Von Rudolf Worschech
Neuseeland in den frühen sechziger Jahren: Eine Maori-Familie zerbricht fast an dem autoritären und unnahbaren Patriarchen (Temuera Morrison). Regisseur Lee Tamahori kehrte nach zwei Jahrzehnten nach Neuseeland zurück und inszenierte ein Familienepos wie einen Western.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Peter Debruge
Wesentlich rosiger als die düstere Welt in „Die letzte Kriegerin“, aber nicht weniger gründlich, wenn es um die Thematisierung der Werte der Maori-Gemeinschaft geht. Diese werden auch für ein jüngeres Publikum verständlich gemacht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Das Drehbuch von John Collee, das auf einem Roman von „Whale Rider“-Autor Witi Ihimaera basiert, neigt dazu, jede Spur von Subtext überdeutlich zu artikulieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Neuseeland in den frühen sechziger Jahren: Eine Maori-Familie zerbricht fast an dem autoritären und unnahbaren Patriarchen (Temuera Morrison). Regisseur Lee Tamahori kehrte nach zwei Jahrzehnten nach Neuseeland zurück und inszenierte ein Familienepos wie einen Western.
Variety
Wesentlich rosiger als die düstere Welt in „Die letzte Kriegerin“, aber nicht weniger gründlich, wenn es um die Thematisierung der Werte der Maori-Gemeinschaft geht. Diese werden auch für ein jüngeres Publikum verständlich gemacht.
The Hollywood Reporter
Das Drehbuch von John Collee, das auf einem Roman von „Whale Rider“-Autor Witi Ihimaera basiert, neigt dazu, jede Spur von Subtext überdeutlich zu artikulieren.