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Presse-Kritiken
epd-Film
Von Sascha Westphal
Mit seinem Porträt eines Privatdetektivs, der das Beobachten zu seiner einzigen Lebensaufgabe erhoben hat, legt Tobias Nölle ein bemerkenswertes Spielfilmdebüt vor.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Guy Lodge
In Tobias Nölles vielversprechendem und exzentrischem Langfilmdebüt mögen vielleicht einige seiner cleveren Ideen zu weit getrieben werden, weshalb man sich kaum des Eindruckes erwehren kann, dass ein superber Kurzfilm in diesem einfallsreichen, aber uneinheitlichen Spielfilm steckt. Trotzdem verleiht Nölles scharfe, schauderhafte Ästhetik, mit ihrer höchst kunstvollen Bildrahmung und dem traumartigen Einsatz von Farben, einer Kuriosität echte Eigenständigkeit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Boyd van Hoeij
„Aloys“ hat das Potenzial zu Tobia Nölles Visitenkarte zu werden, insbesondere was seinen niemals enden wollenden Strom an seltsamen Ideen und seine Fähigkeiten in der visuellen Gestaltung angeht, denn der Film wurde wundervoll komponiert, gefilmt und koloriert. Dennoch bekommt man das Gefühl, dass ein strengerer Produzent oder Drehbuchlektor den Film zu etwas weit Größerem gemacht hätte, als die gegenwärtige, vermasselte Summe seiner Teile.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Mit seinem Porträt eines Privatdetektivs, der das Beobachten zu seiner einzigen Lebensaufgabe erhoben hat, legt Tobias Nölle ein bemerkenswertes Spielfilmdebüt vor.
Variety
In Tobias Nölles vielversprechendem und exzentrischem Langfilmdebüt mögen vielleicht einige seiner cleveren Ideen zu weit getrieben werden, weshalb man sich kaum des Eindruckes erwehren kann, dass ein superber Kurzfilm in diesem einfallsreichen, aber uneinheitlichen Spielfilm steckt. Trotzdem verleiht Nölles scharfe, schauderhafte Ästhetik, mit ihrer höchst kunstvollen Bildrahmung und dem traumartigen Einsatz von Farben, einer Kuriosität echte Eigenständigkeit.
The Hollywood Reporter
„Aloys“ hat das Potenzial zu Tobia Nölles Visitenkarte zu werden, insbesondere was seinen niemals enden wollenden Strom an seltsamen Ideen und seine Fähigkeiten in der visuellen Gestaltung angeht, denn der Film wurde wundervoll komponiert, gefilmt und koloriert. Dennoch bekommt man das Gefühl, dass ein strengerer Produzent oder Drehbuchlektor den Film zu etwas weit Größerem gemacht hätte, als die gegenwärtige, vermasselte Summe seiner Teile.