Ein kleines Team von Archäologen entdeckt in der Wildnis Nordkanadas ein seltsames Gebilde, welches dort schon seit mehreren tausend Jahren unter Schnee und Eis begraben liegt. Als die Wissenschaftler um Professor Piers Olsen (Michael Dickson) und Projektleiter Francis Månro (Carl Toftfelt) mit der Erforschung der merkwürdigen Struktur beginnen, geschehen immer mehr rätselhafte Dinge. Erst verschwinden Arbeiter ohne jede Spur, dann fällt die Kommunikationsanlage aus und die Gruppe ist abgeschnitten von der Außenwelt. Die Einsamkeit wiegt schwer in der eisigen Berglandschaft. Doch damit hören die unerklärlichen Vorkommnisse nicht auf: Das Camp wird schließlich von einem unbekannten Bakterium kontaminiert. Den Forschern ist langsam klar, dass eine finstere Macht sie heimsucht und das ein bitteres Ende vor ihnen liegt…
Trailer
Black Mountain Side - Das Ding aus dem Eis Trailer OV
[... DAS DING AUS EINER ANDEREN WELT trifft auf THE SHINING. Psychologischer Indie-Horror mit bedrückender Stimmung vor idyllischer Schneekulisse, der gekonnt mit menschlichen Urängsten spielt. Auch wenn sich Regie-Neuling NICK SZOSTAKIWSKYJ rigoros an genannten Werken aus der Mache von JOHN CARPENTER UND STANLEY KUBRICK bedient hat, sollt man BLACK MOUNTAIN SIDE nicht mit falschen Erwartungen ansehen. Die Geschichte erinnert zwar an THE THING ...
Mehr erfahren
Marcel P.
121 Follower
251 Kritiken
User folgen
1,0
Veröffentlicht am 21. Oktober 2016
Total langweilig und lustlos wirkender "Horror"-HA-HA-Film. Man braucht echt gute Nerven und Ausdauer um den Film bis zum Ende zu sehen. Viel zu zäh und ohne Unterhaltungswert. Dann lieber "The Thing" angucken
Inglourious Filmgeeks
16 Follower
134 Kritiken
User folgen
3,0
Veröffentlicht am 4. März 2017
Regisseur Nick Szostakiwskyj ist mit seinem erst zweiten Langfilm ein Geheimtipp gelungen, dessen Wirkung sich besonders dann entfaltet, wenn man die klaren filmischen Vorbilder kennt, auf die er zurückgreift, um ein klaustrophobisches Horrorkammerspiel im eisigen Gebirge Kanadas aufzuziehen. Die erzählerische Lunte brennt schleichend ab.
Eine abgelegene Forschungsstation, die sich mit Ausgrabungen mysteriöser indianischer Steinformationen ...
Mehr erfahren
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 18. September 2016
In der ersten Kameraeinstellung entdeckte ich das Kaminfeuer in der Hütte. Kein brennendes Holz sondern eher ein Lichtspiel, welches dies simulierte. So wenig inspiriert, setzt die Handlung fort. Von Atmosphäre, keine Spur. Einzig und allein der Name Childs, einer der Protagonisten, erinnert unweigerlich an die Verfilmung von John Carpenter "Das Ding".