Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Jordan Mintzer
Martin Provost erweist sich einmal mehr als sensibler Regisseur, der weiß, was er tut. „Der Kuss von Béatrice“ – früher wäre das „Frauenfilm“ genannt worden – ist eine Art Kreuzung zwischen Douglas Sirk und den Dardennes-Brüdern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
In „Ein Kuss von Béatrice“ erzählt Martin Provost von zwei Frauen, die sich entgegen erster Tendenzen ähnlicher sind, als zunächst angenommen. Daraus ergibt sich für das hervorragend aufgelegte Hauptdarstellerinnengespann eine spannende, wenn auch deutlich zu lange Reise in emotionale Seelengefilde, die leider hier und da von ihren diversen Subplots verwässert wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Birgit Roschy
Catherine Frot als strenge Hebamme freundet sich mit einer todkranken Lebenskünstlerin – Catherine Deneuve – an: Diese Frauenversteher-Tragikomödie ist trotz betontem Realismus wenig glaubwürdig, wird aber vom Charisma der beiden Stars getragen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
"Ein Kuss von Beatrice unterlässt es hier auch, Gott sei Dank, den Beruf zu romantisieren und die schlimmen Momente auszusparen. Menschen sterben, Babys werden tot geboren. Auch das kommt vor, auch das wird gezeigt. Kein Wunder also, dass Claire recht verstört ist, als ihr Sohn ihr eröffnet, er wolle ebenfalls ihren Beruf ergreifen. Doch leider bleiben diese Momente recht rar gesät und nur ein Seitenstrang der Erzählung, die ansonsten nicht viel mehr zu bieten hat."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Owen Gleiberman
Harmlos, fachkundig, milde berührend, und ein bisschen öde – abgesehen von Catherine Deneuves furchtloser Darstellung als versoffenes, siechendes Wrack.
The Hollywood Reporter
Martin Provost erweist sich einmal mehr als sensibler Regisseur, der weiß, was er tut. „Der Kuss von Béatrice“ – früher wäre das „Frauenfilm“ genannt worden – ist eine Art Kreuzung zwischen Douglas Sirk und den Dardennes-Brüdern.
Wessels-Filmkritik
In „Ein Kuss von Béatrice“ erzählt Martin Provost von zwei Frauen, die sich entgegen erster Tendenzen ähnlicher sind, als zunächst angenommen. Daraus ergibt sich für das hervorragend aufgelegte Hauptdarstellerinnengespann eine spannende, wenn auch deutlich zu lange Reise in emotionale Seelengefilde, die leider hier und da von ihren diversen Subplots verwässert wird.
epd-Film
Catherine Frot als strenge Hebamme freundet sich mit einer todkranken Lebenskünstlerin – Catherine Deneuve – an: Diese Frauenversteher-Tragikomödie ist trotz betontem Realismus wenig glaubwürdig, wird aber vom Charisma der beiden Stars getragen.
Kino-Zeit
"Ein Kuss von Beatrice unterlässt es hier auch, Gott sei Dank, den Beruf zu romantisieren und die schlimmen Momente auszusparen. Menschen sterben, Babys werden tot geboren. Auch das kommt vor, auch das wird gezeigt. Kein Wunder also, dass Claire recht verstört ist, als ihr Sohn ihr eröffnet, er wolle ebenfalls ihren Beruf ergreifen. Doch leider bleiben diese Momente recht rar gesät und nur ein Seitenstrang der Erzählung, die ansonsten nicht viel mehr zu bieten hat."
Variety
Harmlos, fachkundig, milde berührend, und ein bisschen öde – abgesehen von Catherine Deneuves furchtloser Darstellung als versoffenes, siechendes Wrack.