Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Ian Freer
Es ist vielleicht nicht Haneke in Bestform, aber Happy End ist ein intermittierend packender Film über lieblose Menschen in einer freudlosen Welt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Peter Debruge
„Happy End“ ist ein komplexes, minutiös detailliertes Mysterium…
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Georg Seeßlen
Der Untergang einer Bauunternehmersfamilie, von Michael Haneke als raffiniertes Spiel mit Verweisen aufs eigene Werk inszeniert: unerbittlich wie immer, aber farcenhaft leicht wie noch nie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Ein hartes, messerscharfes und zugleich unterhaltsames Drama: Michael Haneke liefert in gewohnt kühl-analytischer Manier das Porträt einer großbürgerlichen Familie, bei der fast nichts so ist, wie es scheint. Da geht’s um offene finanzielle Gier und heimliche sexuelle Gelüste, um Lebensüberdruss und schwere Neurosen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Happy End“ ist die eisige Entmystifizierung der Oberschicht, die Michael Haneke mit der nötigen Grimmigkeit versieht, dabei jedoch überraschend wenig Biss an den Tag legt. Am Ende glaubt man als Zuschauer kaum mehr an das Gute im Menschen, wohl aber an hohe Schauspielkunst.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Von Deborah Young
Spielt nicht in derselben Liga wie „Cache“, „Das weiße Band“ und „Amour“.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Es ist vielleicht nicht Haneke in Bestform, aber Happy End ist ein intermittierend packender Film über lieblose Menschen in einer freudlosen Welt.
Variety
„Happy End“ ist ein komplexes, minutiös detailliertes Mysterium…
epd-Film
Der Untergang einer Bauunternehmersfamilie, von Michael Haneke als raffiniertes Spiel mit Verweisen aufs eigene Werk inszeniert: unerbittlich wie immer, aber farcenhaft leicht wie noch nie.
Filmclicks.at
Ein hartes, messerscharfes und zugleich unterhaltsames Drama: Michael Haneke liefert in gewohnt kühl-analytischer Manier das Porträt einer großbürgerlichen Familie, bei der fast nichts so ist, wie es scheint. Da geht’s um offene finanzielle Gier und heimliche sexuelle Gelüste, um Lebensüberdruss und schwere Neurosen.
Wessels-Filmkritik
„Happy End“ ist die eisige Entmystifizierung der Oberschicht, die Michael Haneke mit der nötigen Grimmigkeit versieht, dabei jedoch überraschend wenig Biss an den Tag legt. Am Ende glaubt man als Zuschauer kaum mehr an das Gute im Menschen, wohl aber an hohe Schauspielkunst.
The Hollywood Reporter
Spielt nicht in derselben Liga wie „Cache“, „Das weiße Band“ und „Amour“.