Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von David Parkinson
Atmosphärisch und fesselnd. Akribisch werden in dieser Analyse der Gedankenwelt einer Massenmörderin mit Todeswunsch damalige Zeit- und Ortsverhältnisse nachgestellt, und dennoch entwickelt die Geschichte eine erschütternde, zeitgemäße Relevanz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Guy Lodge
Neuling Tomas Weinreb und Petr Kazda inszenieren ein ruhiges, ernstes Biopic über die letzte Frau, die in der Tschechoslowakei hingerichtet wurde.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Ulrich Sonnenschein
Karger Film über Olga Hepnarová, eine Massenmörderin, die als Letzte in der Tschechoslowakei hingerichtet wurde. Ohne Effekte und ohne in eine berührende Geschichte einzutauchen, blättert der Film die Motive auf, die zu ihrer Amokfahrt führten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Olszanska liefert eine beeindruckend intensive Leistung, vielleicht zunächst ein bisschen zu manieriert, aber weder sie noch die Filmemacher kommen unter die Haut der Hauptfigur.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Atmosphärisch und fesselnd. Akribisch werden in dieser Analyse der Gedankenwelt einer Massenmörderin mit Todeswunsch damalige Zeit- und Ortsverhältnisse nachgestellt, und dennoch entwickelt die Geschichte eine erschütternde, zeitgemäße Relevanz.
Variety
Neuling Tomas Weinreb und Petr Kazda inszenieren ein ruhiges, ernstes Biopic über die letzte Frau, die in der Tschechoslowakei hingerichtet wurde.
epd-Film
Karger Film über Olga Hepnarová, eine Massenmörderin, die als Letzte in der Tschechoslowakei hingerichtet wurde. Ohne Effekte und ohne in eine berührende Geschichte einzutauchen, blättert der Film die Motive auf, die zu ihrer Amokfahrt führten.
The Hollywood Reporter
Olszanska liefert eine beeindruckend intensive Leistung, vielleicht zunächst ein bisschen zu manieriert, aber weder sie noch die Filmemacher kommen unter die Haut der Hauptfigur.