Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Owen Gleiberman
„Girls‘ Night Out“, eine Krimi-Komödie über einen Junggesellinnenabschied aus der Hölle, die trotz formelhaftem Aufbau einigen Schwung und einige Lacher hat, ist ein perfektes Beispiel dafür, warum Hollywood (viel) mehr weibliche Filmemacher braucht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Girls‘ Night Out“ hat einige schöne Momente und kann am meisten durch das Ensemble und den Subplot um eine aus dem Ruder laufende Rettungsmission überzeugen. Die eigentliche Handlung präsentiert sich dagegen zu austauschbar, um sich im ohnehin überlaufenden Party-Komödien-Segment ein Alleinstellungsmerkmal zu erarbeiten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
All die talentierten Frauen müssen in diesem angestrengten Spaß, in dem sowohl der Verbalhumor als auch die Slapstickeinlagen allzu oft nicht zünden, wandelnde Klischees anstatt richtiger Figuren spielen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Kino-Zeit
Von Olga Galicka
Zu einem Trauerspiel wird das Geschehen auf der Leinwand, wenn man erkennt, dass die starke Besetzung mit Johansson, Zoë Kravitz, Kate McKinnon, Jillian Bell und Ilana Glazer mit dem Drehbuch absolut unterfordert ist. Die Charaktere bleiben flach, man kann sie kaum Typen nennen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
„Girls‘ Night Out“ ist vermutlich der schlechteste Film, den Scarlett Johansson je gedreht hat. Als Teilnehmerin an einem alkohol- und drogengetränkten Junggesellinnen-Abschied versinkt sie in einem Meer der Peinlichkeit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Variety
„Girls‘ Night Out“, eine Krimi-Komödie über einen Junggesellinnenabschied aus der Hölle, die trotz formelhaftem Aufbau einigen Schwung und einige Lacher hat, ist ein perfektes Beispiel dafür, warum Hollywood (viel) mehr weibliche Filmemacher braucht.
Wessels-Filmkritik
„Girls‘ Night Out“ hat einige schöne Momente und kann am meisten durch das Ensemble und den Subplot um eine aus dem Ruder laufende Rettungsmission überzeugen. Die eigentliche Handlung präsentiert sich dagegen zu austauschbar, um sich im ohnehin überlaufenden Party-Komödien-Segment ein Alleinstellungsmerkmal zu erarbeiten.
The Hollywood Reporter
All die talentierten Frauen müssen in diesem angestrengten Spaß, in dem sowohl der Verbalhumor als auch die Slapstickeinlagen allzu oft nicht zünden, wandelnde Klischees anstatt richtiger Figuren spielen.
Kino-Zeit
Zu einem Trauerspiel wird das Geschehen auf der Leinwand, wenn man erkennt, dass die starke Besetzung mit Johansson, Zoë Kravitz, Kate McKinnon, Jillian Bell und Ilana Glazer mit dem Drehbuch absolut unterfordert ist. Die Charaktere bleiben flach, man kann sie kaum Typen nennen.
Filmclicks.at
„Girls‘ Night Out“ ist vermutlich der schlechteste Film, den Scarlett Johansson je gedreht hat. Als Teilnehmerin an einem alkohol- und drogengetränkten Junggesellinnen-Abschied versinkt sie in einem Meer der Peinlichkeit.