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    Werk ohne Autor
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    3,7
    87 Wertungen
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    9 User-Kritiken

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    2 Kritiken
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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2018
    Hoch interessanter Film über Kindheit und Jugend des Protagonisten. NS Zeit, DDR und dann die frühe Bundesrepublik. Spannende Einblicke in die Kunstszene in Düsseldorf
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    760 Follower 942 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Juni 2019
    VOM KLAGEN DER BILDER

    Wo kein Richter, da kein Wohlgefallen: mit Florian Henckel von Donnersmarcks neuem und für den Auslands-Oscar nominierten, episch-biographischen Streifen hatte der Maler eingangs erwähnten Namens keine Freude. Warum? Nun, weil sich der Künstler in Werk ohne Autor ganz anders nennt – nämlich Kurt Barnert. Auf die Frage hin, warum denn von Donnersmarck nicht gleich und völlig aufrichtig Richter selbst erwähnt, gab es die Antwort, dass vorliegender Film lediglich eine Anlehnung an dessen Biografie sei, und nicht die Biografie selbst. Das allerdings macht vielleicht wütender als die Tatsache, das Kind nicht beim Namen nennen zu wollen. Denn Werk ohne Autor ist bis ins Detail und völlig offensichtlich sehr wohl die Biografie von Gerhard Richter. Selbst die Bilder sind inhaltlich ident, selbst Dresden als die Stadt, in welcher die Lebensgeschichte ihren Lauf nimmt, ist dieselbe. Somit ist das Drama eindeutig eine True Story, nichts Fiktives. Dafür aber trotz seiner sitzfleischfordernden Dauer von 3 Stunden so dermaßen straff und fesselnd inszeniert, dass diese wie im Flug vergehen. Dass die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts so punktgenau auf relevante Eckdaten heruntergestrichen wurde, dass man dennoch das Gefühl hat, die Zeit in all seinen Tagen vorüberziehen zu sehen. Das klingt, als wäre der Film epische Langeweile – mitnichten! Trotz der formalen Perfektion sind die unerwähnten Tage dazwischen Zwischenbilder im Kopf, scheinbar lückenlos, wie ein ganzes, volles Leben. In welchem viel passiert ist, viel Düsternis zwar, viel unbarmherziges Schicksal, aber auch die Chance, die Dinge in ihrem Zusammenhang zu begreifen, wie Barnert selbst sagt. Und der Wahrheit ins Gesicht zu sehen.

    Weiterlesen auf FILMGENUSS unter https://filmgenuss.com/2019/06/25/werk-ohne-autor/
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2018
    Der FIlm ist sehr sehr schlecht! Diealogs sind mega bilig! ich empfehle diesen FIlm überhaubt nicht weiter.
    Davki90
    Davki90

    40 Follower 281 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. Juli 2024
    Sehr lang, aber nicht ganz so komplex und auch nicht ganz so gut, wie "Das leben der Anderen". Florian Henckel von Donnersmarck, wurde erneut ins Oscar-Renen geschickt, dieses mal blieb es aber bei der Nominierung. "Werk ohne Autor", ist auch ein sehr spezieller Film, der sehr schwierig zu beschreiben ist. Man weiss auch hier nicht, in welche Richtung er sich bewegt. Er ist etwas zu lang und hat hier und da ein paar Logiklücken. Dennoch habe ich ihn gerne geschaut. Schaue ihn, vielleicht später noch ein zweites mal an. Fürs erste reicht es aber erstmals.
    Josi1957
    Josi1957

    135 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2023
    Die Handlung klingt zwar konstruiert, ist aber wahr! Das Drei-Stunden-Epos beruht auf dem Leben des Malers Gerhard Richter und ist das dritte Werk von Florian Henckel von Donnersmarck, dessen Erstling *Das Leben der Anderen* den Oscar erhielt. *Werk ohne Autor* ist zwar nicht so genial, aber die Geschichte stark, Schilling und Co spielen zudem top.
    Jan J.
    Jan J.

    64 Follower 268 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 16. November 2020
    Kann mit der ganzen Machart leider gar nichts anfangen.
    Die Dialoge sind bescheuert und zieht sich einfach.
    Kein angenehmes Filmerlebnis für mich.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 23. Januar 2019
    Das war ganz großes Kino, fand ich. Spannend von der ersten bis zur letzten Minute (und das bei der Länge und, obwohl es kein Thriller ist), schöne Bilder und Kamerafahrten (keine Wackelkamera), informativ und auch witzig. Ein paar Details können nicht stimmen (z.B. die Autos sehen alle aus, wie direkt aus dem Oldtimermuseum herausgefahren; in der Bombennacht waren die Menschen kaum in ihren Wohungen, sondern im Keller), aber das trübt den Filmgenuss nicht.
    Tamuh S
    Tamuh S

    14 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 8. Januar 2023
    Einer der freiesten Werke über Wahrheit und Freiheit. Und jede Gesellschaft, ob Nazis, Kommunisten, Kapitalisten oder welche Ismen auch immer, der Mensch ist frei, wenn er seine Wahrheit lebt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 7. November 2019
    Ein wunderbarer Film und spannend bis zum Schluß. Er gefiel mir so gut, dass ich einem Freund eine DVD davon schenke.
    Die Story wurde ganz fein herausgearbeitet. Tolle Leistung. Ein Meisterwerk.
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