Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Wessels-Filmkritik
Von Sidney Schering
Florian Henckel von Donnersmarcks Mammutfilm „Werk ohne Autor“ ist ein ruhig erzähltes Drama großer Gefühle, das vor dem Hintergrund aufwühlender Geschichtsereignisse über das Werden eines Künstlers erzählt. Thematisch dicht und mit Gänsehaut-Musik untermalt, ist dieses mehr als drei Stunden lange Epos trotz kleinerer Momente, in denen die sonst stilsichere Hand von Donnersmarcks verkrampft, bewegend, geistreich und spannend zugleich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Das gewaltige Künstlerdrama „Werk ohne Autor“ ist ein Sittenbild, das mühelos und sehr unterhaltsam 30 Jahre deutscher Geschichte zusammenfasst.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Von Boyd van Hoeij
Ein bewundernswert dezentes historisches Drama auf der großen Leinwand, das trotz seiner Laufzeit von über drei Stunden stets fesselnd ist. Dies vorangestellt, muss aber auch gesagt werden, dass sich die Betrachtungen des Films über die intime Verbindung zwischen dem Sein, der Kunst und dem Leben ziemlich oberflächlich anfühlen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Jessica Kiang
Eine der subtileren Stärken von “Werk ohne Autor” ist die die umsichtige Darstellung einer kriegsmüden, besiegten Bevölkerung, die den Kommunismus nicht als Revolution, sondern schlicht als Ersatz erfahren hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Ian Freer
"Werk ohne Autor" ist nicht "Das Leben der Anderen", aber er steht auch klar über "The Tourist". Eine stark gemachte, ambitionierte, zeitweise fesselnde Zesierung einer faszinierenden Epoche der deutschen Kultur, die möglicherweise zu normal und zu breit gefasst für ihren eigenen Anspruch ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
epd-Film
Von Manfred Riepe
Die thematisch interessante, von biografischen Tatsachen inspirierte Hommage an Gerhard Richter reduziert Kunst auf einen Abbildrealismus.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
„Kompromisslos ehrlich, kompromisslos spannend“ beschreibt Florian Henckel von Donnersmarck seinen neuen Film „Werk ohne Autor“, der in Venedig und Toronto seine ersten Schritte macht. Eine große Bühne für einen groß angelegten Film, der sich auf die Suche nach der Essenz der Kunst begibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
Florian Henckel von Donnersmarcks Mammutfilm „Werk ohne Autor“ ist ein ruhig erzähltes Drama großer Gefühle, das vor dem Hintergrund aufwühlender Geschichtsereignisse über das Werden eines Künstlers erzählt. Thematisch dicht und mit Gänsehaut-Musik untermalt, ist dieses mehr als drei Stunden lange Epos trotz kleinerer Momente, in denen die sonst stilsichere Hand von Donnersmarcks verkrampft, bewegend, geistreich und spannend zugleich.
Filmclicks.at
Das gewaltige Künstlerdrama „Werk ohne Autor“ ist ein Sittenbild, das mühelos und sehr unterhaltsam 30 Jahre deutscher Geschichte zusammenfasst.
The Hollywood Reporter
Ein bewundernswert dezentes historisches Drama auf der großen Leinwand, das trotz seiner Laufzeit von über drei Stunden stets fesselnd ist. Dies vorangestellt, muss aber auch gesagt werden, dass sich die Betrachtungen des Films über die intime Verbindung zwischen dem Sein, der Kunst und dem Leben ziemlich oberflächlich anfühlen.
Variety
Eine der subtileren Stärken von “Werk ohne Autor” ist die die umsichtige Darstellung einer kriegsmüden, besiegten Bevölkerung, die den Kommunismus nicht als Revolution, sondern schlicht als Ersatz erfahren hat.
Empire UK
"Werk ohne Autor" ist nicht "Das Leben der Anderen", aber er steht auch klar über "The Tourist". Eine stark gemachte, ambitionierte, zeitweise fesselnde Zesierung einer faszinierenden Epoche der deutschen Kultur, die möglicherweise zu normal und zu breit gefasst für ihren eigenen Anspruch ist.
epd-Film
Die thematisch interessante, von biografischen Tatsachen inspirierte Hommage an Gerhard Richter reduziert Kunst auf einen Abbildrealismus.
Kino-Zeit
„Kompromisslos ehrlich, kompromisslos spannend“ beschreibt Florian Henckel von Donnersmarck seinen neuen Film „Werk ohne Autor“, der in Venedig und Toronto seine ersten Schritte macht. Eine große Bühne für einen groß angelegten Film, der sich auf die Suche nach der Essenz der Kunst begibt.