Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Duane Byrge
Die wunderschöne und erbauliche Geschichte eines autistischen Jungen, der seine Beeinträchtigung überwindet, in dem er die alltäglichen Herausforderungen als ein Disney-Zeichentrickfilm angeht. Ein Dokumentarfilm-Juwel.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Justin Chang
Der neueste Film von Roger Ross Williams ist voller kluger Beobachtungen darüber, wie die Fantasie eines Kindes Entwicklungslücken überwinden kann und wie nicht, funktioniert jedoch auch auf einer grundlegenderen, emotionalen Ebene als warmherziges Zeugnis für die Liebe und das Durchhaltevermögen einer Familie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von David Parkinson
Stellenweise etwas zu kitschig, aber der Einsatz von klassischer und originaler Animation ist großartig.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
Jedoch vernachlässigt Roger Ross Williams durch den intimen Blick in diese Familie auch naheliegende Fragen, die weder aufgeworfen noch gestellt oder gar beantwortet werden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Mit Ausnahme einer Handvoll Szenen gelingt es Regisseur Roger Ross Williams die meiste Zeit über nicht, den Eindruck zu erwecken, „Life, Animated“ sei nicht von vorn bis hinten durchgeplant und gescripted. So wirkt sein Film selektiv rührselig, nicht authentisch und obwohl er immer im Sinne seiner Hauptfigur handelt, bleibt am Ende die Frage offen, wie viel Mitspracherecht Owen eigentlich beim Drehen hatte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Thomas Abeltshauser
Geschichten, wie sie Oscar-Wähler lieben: Ein autistischer Junge lernt mithilfe von Disneyfilmen zu sprechen und findet seinen Platz im Leben. Der gefeierte Dokumentarfilm von Roger Ross Williams ist so klebrig und manipulativ wie die Animationsmärchen, die seinem Protagonisten halfen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Die wunderschöne und erbauliche Geschichte eines autistischen Jungen, der seine Beeinträchtigung überwindet, in dem er die alltäglichen Herausforderungen als ein Disney-Zeichentrickfilm angeht. Ein Dokumentarfilm-Juwel.
Variety
Der neueste Film von Roger Ross Williams ist voller kluger Beobachtungen darüber, wie die Fantasie eines Kindes Entwicklungslücken überwinden kann und wie nicht, funktioniert jedoch auch auf einer grundlegenderen, emotionalen Ebene als warmherziges Zeugnis für die Liebe und das Durchhaltevermögen einer Familie.
Empire UK
Stellenweise etwas zu kitschig, aber der Einsatz von klassischer und originaler Animation ist großartig.
Kino-Zeit
Jedoch vernachlässigt Roger Ross Williams durch den intimen Blick in diese Familie auch naheliegende Fragen, die weder aufgeworfen noch gestellt oder gar beantwortet werden.
Wessels-Filmkritik
Mit Ausnahme einer Handvoll Szenen gelingt es Regisseur Roger Ross Williams die meiste Zeit über nicht, den Eindruck zu erwecken, „Life, Animated“ sei nicht von vorn bis hinten durchgeplant und gescripted. So wirkt sein Film selektiv rührselig, nicht authentisch und obwohl er immer im Sinne seiner Hauptfigur handelt, bleibt am Ende die Frage offen, wie viel Mitspracherecht Owen eigentlich beim Drehen hatte.
epd-Film
Geschichten, wie sie Oscar-Wähler lieben: Ein autistischer Junge lernt mithilfe von Disneyfilmen zu sprechen und findet seinen Platz im Leben. Der gefeierte Dokumentarfilm von Roger Ross Williams ist so klebrig und manipulativ wie die Animationsmärchen, die seinem Protagonisten halfen.