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    How It Ends
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    2,5
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    36 User-Kritiken

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    schonwer
    schonwer

    1.278 Follower 728 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2018
    "How it Ends" war ein recht schön bebilderter Film mit Apokalypse-Szenario. Der Film wurde gut besetzt, erreicht aber im Grunde einfach nicht das, was er sein möchte.

    Ähnlich wie beim Film "The Road" geht es mehr um das Überleben und von einem Punkt A zum Punkt B zu kommen, als das man versucht zu erklären was überhaupt passiert ist. Da gibt es also auch keine Antwort auf den Titel. Und um ein postapokalyptisches Drama zu sein, bleibt der Film einfach viel zu sehr an der Oberfläche und kann nicht besonders packen. Da sind die zwei Stunden dann auch etwas lang. Der Regisseur legt mehr Wert auf schöne Bilder, als auf Intensität. Und somit ist der Film Klassen entfernt von "The Road", zumal Viggo Mortensens Performance nicht erreicht wird, bzw nicht erreicht werden kann.

    Fazit: "How it Ends" - gute Frage, die man in dem leider zu oberflächlichen Film nicht beantwortet bekommt.
    Su S
    Su S

    2 Follower 10 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2019
    Überladen mit Klischees, schnulzigen Dialogen und purer Dummheit der Protagonisten. Was recht vielversprechend beginnt, fängt nach 30 Minuten an zu langweilen. Das ende ist eine Katastrophe.

    Seid gewarnt.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 21. August 2018
    Anfangs eigentlich gut, wenn teilweise auch etwas langatmig, aber zum Ende hin ... ???

    Es wirkt, als hätte der Drehbuchautor in Seattle gekündigt und nun hat der Pförtner schnell irgendwie ein Ende geschrieben.

    Keine Erklärung - nix ... einfach Zack und fertig.

    Schade - nach einem guten Start versauen die letzten Minuten den ganzen Film und machen das Werk nicht sehenswert!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 14. Juli 2018
    Ich will hier gar nicht auf den Inhalt des Filmes genau eingehen, sondern nur kurz meine Meinung zur Qualität des Films eingehen. Man hätte soviel aus der Geschichte rausholen können, aber leider hat man für meinen Geschmack viel falsch gemacht. Vorweg der Film hat keinen gelungen Anfang und kein gelungenes Ende, die restliche Story kam auch nie in Schwung. Der Film spielt in einem Endzeit Szenario, welches durch die Ton und Bildeffekt auch gut zur Geltung kommen. Dennoch fehlt es irgendwie an einer guten Stroyline. spoiler: Ein Typ ist gerade bei seinen zukünftigen Schwiegereltern, der Weltuntergang bricht aus, er will zurück zu seiner Freundin, die ist gerade am anderen Ende des Landes, erfährt zu ihr und will sie retten. Es wird nicht erklärt, warum es auf einmal überall kein Strom gibt, warum eigenartige Dinge passieren und wie es dann im Endeffekt weiter geht.
    Offenes Ende —> zweiter Teil? Hoffentlich nicht!

    Action 2 von 5
    Story 0 von 5
    Effekte 2 von 5

    Machen großzügige 2 Sterne

    Klare nicht Empfehlung
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 15. Juli 2018
    Guter "Was ist denn eigentlich passiert?"-Film, der ähnlich "Monsters" den Zuschauer mit auf eine Reise nimmt, die real wirkt und für jeden von uns auch so unsicher und mysteriös passieren kann.
    Bis auf die plötzlichen "Ich kann Alles"-Attitüden des Haupt-Protagonisten, der ja doch bisher ein ganz normaler Büromensch war, ein recht spannender Film. Jeder Ruf nach Aufklärung der mysteriösen Vorgänge und Katastrophen wird vom Wille zu überleben verdrängt. Die typische "Was würde ich in einem solchen Fall tun"-Frage stellt sich dem Zuschauer den ganzen Film über und dadurch hält er auch die Spannung bis zum Schluss und darüber hinaus.
    Auch, dass der Mensch, fehlt Gesetz und Ordnung und ein sicherer Rahmen, zur Bestie werden kann, wird hier gut dargestellt. Schon wie bei "the Purge" bin ich fest davon überzeugt, wäre die Möglichkeit vorhanden und "legitim", der Mensch würde zur Ratte !!
    Für mich ein fast gelungener Mix aus Roadmovie und Kammerspiel mit Mystery- und Katastrophen-Einschlag.
    Allerdings ist der Fim "Monsters", der hier wohl Pate stand, noch ein wenig besser :)
    derbo73
    derbo73

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. Juni 2020
    Warum mir Netflix diesen Streifen als Science Fiction vorschlägt... ich konnte hier nichts in dieser Richtung ausmachen. Oder sollten hinter den Katastrophen Alien Invasoren stecken? Also, Katastrophenfilm passt schon eher, wobei es hier nicht um Emmerich-hat-Lust-am-Zerstören geht, sondern eher um die kleinen Menschlein wie Du und Ich, die von irgendeiner beliebigen nationalen Katastrophe sehr betroffen sind. Das Startszenario ist ganz schön dramatisch an den Haaren herbeigezogen, man fragt sich als aller Erstes, warum mal wieder die (schwangere) Frau in Not gerät/verschwindet und der Mann (Bürohengst) sie retten kommen muss. Lahm. Dass die Katastrophe im Film nur ein mysteriöses aber heftiges Phänomen ist, finde ich weniger problematisch. Die Andeutungen, dass könne nichts "Normales" sein, sind fast schon kontraproduktiv, eine solide natürliche Katastrophe hätte auch gereicht. Aufgeklärt wird es jedenfalls nicht, viel Sinn macht es auch nicht, denn was man erfährt, passt nicht so richtig zusammen. Pyroklastische Ströme in Nordkalifornien, zuvor Tsunamis die Seattle zerstören, extreme Gewitter über Minnesota, Ausfall der GPS Satelliten (was nicht mal den Ex-Marine zu verwundern scheint), na ja. Hauptsache es wirkt dramatisch. Ebenso wenig überzeugen die Hauptdarsteller und ihre Figuren, bzw. deren Animositäten und Probleme miteinander. Das wirkt alles steif runter geschrieben. Der Hauptaspekt der Story scheint der radikale Verfall der Zivilisation zu sein (manche würden sagen, wieso Verfall, so ist es in manchen Gegenden der USA doch bereits im Normalzustand) sowie die Verwandlung vom Weichei-Großstadt-Anwalt zum Survivor. Leider werden die Situationen auf der Reise durch die USA im Auto nicht sehr überzeugend präsentiert. Kaum geht's los, sind sofort alle Menschen auf Aggro und Raub/Mord/Diebstahl getuned. Wobei man auch hier nur Männer sieht, Frauen und Kinder kommen nur gelegentlich als Zurückgelassene/Flüchtende vor. spoiler: Die raue-verzweifelte Indianerin verschwindet ab der Hälfte des Films auch wieder einfach so im Nirgendwo.
    Also weiter durchfahren/sich durchschießen, an dem üblichen Redneck-Gunslinger Gesocks vorbei, dass man so aus allerlei US-Filmen kennt und dass einen erheblichen Anteil der ländlichen Bevölkerung darstellen müsste - würde man Filmen glauben. spoiler: Ansonsten ist Amerika ziemlich ausgestorben und erst am Ende, genau als die Hauptfigur nicht mehr alleine weiter weiß, da taucht tatsächlich zufällig jemand auf, der hilfsbereit ist. Dank dieser glücklichen Wendung kommt unser "Held" dann doch irgendwie, all seinen dämlichen Fehlern, Zaudereien und Versäumnissen zum Trotz, im völlig zerstörten Seattle an. Seine kluge Frau hat noch schnell eine Nachricht über ihren Verbleib auf die Hotelzimmerwand geschrieben, die dank göttlicher Fügung stehen geblieben ist (der Rest vom Hotel liegt derweil zu großen Teilen in Trümmern). So ist es dann kein Kunststück mehr sie zu finden und in die Arme zu schließen. Leider hat sie die letzten 5 Tage beim Nachbarn (hä? das Haus liegt außerhalb der Stadt im Wald?) verbracht, der auch gleich mal klar stellt was er vom Auftauchen ihres Freundes hält und losballert. Missverständnis hin oder her, es stimmt was nicht und der gute Mann hat, neben wirren Verschwörungstheorien, noch Hoffnungen auf eine gemeinsame Zukunft mit der Dame, der er Obdach gewährt hat. Da passt es dann auch gut, dass ihr Freund, nach all den Strapazen ziemlich gereizt, den Konflikt austragen möchte und solange röhrt, bis es zum Shootout kommen muss. Natürlich bricht genau in diesem Moment dann auch wieder die Hölle los und er muss zum zweiten Mal Frauchen retten, ins Auto hechten und wie der Teufel davonfahren.
    Und dann - zack - ist der Film auch schon aus. Potzblitz! Na dann hoffen wir mal, dass es im schönen Kanada oder Alaska bessere Überlebenschancen gibt. Sehen möchten wir dies keinesfalls.

    Fazit: Hätte eine gute Studie über den Verfall der Zivilisation und die Bestie im Menschen im Großkatastrophenfall werden können, dafür aber waren die einzelnen Begegnungen zu grobkörnig und gleichförmig. Eher Hills Have Eyes (ohne Mutanten) denn Jericho (die Serie). Nuancen und interessantere Situationen mit Menschen wären gefragt gewesen, schwierigere Entscheidungen als "erschieße ich ihn oder er mich". Anfang und Ende sind völlig konstruiert, in der Mitte passiert dann mehrmals immer wieder Gleiche: lange nix, dann Kontakt mit Menschen was auf eine Schießerei und Tote hinausläuft, weiterfahren. Einen End Twist wie in Monsters (bei dem die lange nicht gezeigten Gegner gezeigt werden UND einem klar wird, dass die Menschen die eigentlichen Monster aus dem Titel sind) gibt es nicht. Äußerst unbefriedigend und auch für schmales Budget einfach zu wenig. CGI usw. ist absolut OK, aber eine gute Story kostet keine 20 Millionen. Nur eben Mühe und wächst auch nicht auf Bäumen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2018
    Standard Probleme (Sie schwanger, ihr Vater hasst mich) vor einer standard Weltuntergangskulisse, geprägt von sinnfreien Dialogen und zusammenhanglos aneinandergereihten Szenen. Man fragt sich: Kommt da noch mehr? Nein, nichtmal für ein anständiges Ende hat es gereicht (Cliffhanger).
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.987 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Juli 2018
    Der Netflix Film der Woche der mit seinen eingeschränkten Möglichkeiten sogar alles richtig macht: es werden diverse altbekannte Versatzstück genomme und funktionierend zusammengepappt. Heißt: der Film liefert ein dem Zuschauer ungewisses Endzeitszenario und erzählt daraus ein Einzelschicksal, nämlich wie ein Vater und sein Schwiegersohn durch diese Welt reisen. Da die beiden einen Konflikt miteinander haben wird diesem eifrig nachgegangen, ansonsten ist es eben so ein „Episodes of the Road“ Film: es werden nach und nach Momente und Begegnungen geschildert die man ertragen muß bis es zur finalen Auflösung kommt, nämlich der Frage was aus der Frau des Hauptdarstellers geworden ist. In den letzten 30 Sekunden fährt der Film dabei auch kinoreife Bilder auf, davor ist es ein solide gefilmtes RoadMovie mit eher deprimierender Atmosphäre. Im Kino braucht das keiner, als Streaming Veröffentlichung der Woche geht es soweit in Ordnung,

    Fazit: Solider Film mit bekannten Versatzstücken.!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    702 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. September 2022
    MIT SCHWIEGERPAPA UNTERWEGS
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Die Welt steht auf kein‘ Fall mehr lang. Das wusste schon Johann Nestroy, als er für seine moralische Komödie Der böse Geist Lumpazivagabundus das sogenannte Kometenlied erdichtet hat. Wenn man wenigstens wüsste, aus welchem Grund die Erde untergeht, wäre ja das ganze Schicksal vielleicht besser zu ertragen, als wenn man im Dunkeln tappt. So wie Theo James in dem 2019 auf Netflix veröffentlichten endzeitlichen Roadmovie How it Ends. Das Problem an Titel und dazugehörigem Film: Man weiß eben nicht, wie es endet. Und schon gar nicht wodurch. Nur so viel: Irgendetwas ist passiert. Etwas ganz Schlimmes. Vielleicht der endgültige Kollaps aufgrund zu hoher Energiepreise? Margin Calls überall? Alles reine Spekulation. Was das amerikanische Volk im Osten des Kontinents, genauer gesagt in New York, als erstes zu spüren bekommt, sind Flugausfälle und eine gekappte Verbindung in den Westen. Für Theo James als werdender Vater Will eine schreckliche Sache, weilt doch die werdende Mutter in der eigentlichen Heimat Seattle, während Will geschäftlich nach New York hat fliegen müssen und dort auch gleich seine Schwiegereltern besucht. Mit Schwiegervater Tom, dargestellt von einem rollenbedingt etwas angriffslustigen Forest Whitaker, hat der Mittdreißiger so gut wie gar nichts gemeinsam, doch die angeheiratete Familie kann man sich eben nicht aussuchen. Als Vater Tom sich anschickt, mit dem Auto gen Westen aufzubrechen, um nach dem Rechten zu sehen, muss Will sich anschließen. Wie in einem Roadmovie dieser Art zu erwarten: Je weiter und je länger beide unterwegs sind, desto apokalyptischer wird die ganze Situation. Und je apokalyptischer diese wird, desto näher rücken die beiden Sturköpfe zusammen, um ihr Ziel zu erreichen.

    Während man im Kometenkatastrophendrama Greenland längst wusste, was auf einen zukommt, konnte sich Ric Roman Waugh vollkommen auf das Bewältigen sämtlicher Probleme zum Überleben der Spezies konzentrieren. How it Ends fährt die kontinentale Angelegenheit auf eine Tour of Duty hinunter, die mit den üblichen Komplikationen aufwartet, denen Durchreisende eben mal so begegnen, greift die Anarchie langsam um sich. Whitaker verleiht dem Abenteuer so etwas wie Würde, seine gönnerhaft-resolute Erscheinung als Ex-Marine (was man ihm allerdings nicht so ganz glauben mag) weckt Interesse, und ja, man würde den Mann, würde er am Straßenrand stehen, einfach aufgrund seines Charismas mitnehmen, damit die Fahrt nicht so langweilig wird.

    Für Langeweile sorgt die Dystopie dankenswerterweise nicht. Denn David Rosenthal, dessen 2019 gedrehtes Remake von Adrian Lynes Jacob‘s Ladder sang und klanglos in der Versenkung verschwand, lässt die Karotte für den hinterherhoppelnden Hasen – in diesem Fall wir Zuseher – lange genug vom Heck seines staubaufwirbelnden Fahrzeuges baumeln. Diese Karotte: sie ist der wahre Grund für das Desaster. Und Rosenthal, er schweigt. Lässt Rauchsäulen in den Himmel steigen, lässt gar nicht mal wissen, ob sich das ganze nur als nationale oder gar globale Tragödie ausgestaltet. Lässt Straßen sperren und vertröstende Worte von einem selbst recht ratlosen Militär spenden und manch vertrauten Bekannten aufgrund der Extremsituation zu einem psychisch labilen Verbrecher mutieren. Das wiederum scheint wenig glaubhaft, gönnt uns am Ende aber endlich den Thriller, den How it Ends die ganze Zeit auf der Straße vor sich hertrieb, während hinten eben das Gemüse lockt. Was zu spät kommt, bezahlt man im Film mit Kreativität. Leider auch in diesem Fall, denn die Fahrt von Schwiegervater und -sohn hätte auch ein ganz normales, aber gelungenes Generationendrama sein können.
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    Fernseh-Kai
    Fernseh-Kai

    4 Follower 116 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 18. April 2022
    Netflix verkauft den Film als "Actionthriller" - was schlichtweg Betrug ist... Der Film hat null Action und null Thrill....
    Dafür gibt es aber ein gar nicht soooo schlechtes Roadmovie-Drama, das anfangs ganz gut funktioniert, aber zunehmend ermüdet und langweilt...
    Aber am meisten nervt die Unglaubwürdigkeit des Drehbuchs. Warum zum Teufel halten die bei jeder Gelegenheit an, um "nur mal zu schauen", aber wenn dem Mädchen, das sie mitgenommen haben, schlecht wird, wollen sie unbedingt weiterfahren ("ich kann jetzt nicht halten"). Die Story ist voll mit solchen "Warum-nur?"-Momenten und auf die Dauer ist das ganz schön anstrengend....
    Lange Rede kurzer Sinn: Starker Anfang, zunehmend Langeweile.. Am Ende nicht wirklich ein guter Film.
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