Für Rafe (Griffin Gluck) gibt es im Leben nichts Schöneres, als Comicfiguren in sein Skizzenbuch zu zeichnen und sie in seiner wilden Phantasie zum Leben zu erwecken. Wäre doch nur alles andere auch so einfach! Der neue Freund seiner Mutter Jules (Lauren Graham) scheint ihn gar nicht zu mögen und möchte ihn am liebsten loswerden und dann kommt Rafe auch noch auf eine neue Schule, die es in sich hat. Denn Schuldirektor Dwight (Andrew Daly) führt ein strenges Regiment und duldet nichts, was auch nur annähernd Spaß machen könnte. Es kommt wie es kommen muss: Rafe wird auf frischer Tat dabei ertappt, wie er verbotenerweise gezeichnet hat. Als seine kleinen Kunstwerke konfisziert und dann auch noch vernichtet werden, eskaliert die Situation. Schluss mit der Schul-Diktatur! Gemeinsam mit seinem Freund Leo (Thomas Barbusca) und anderen Schulkameraden bricht Rafe fortan jede Regel, die es gibt…
Ich finde den Film super. Vor allem weil der Film auf spielerische Weise ein ernstes Thema aufgreift und einen Jugendlichen durch eine für ihn schwere Zeit begleitet.
Mir kamen anfangs einige Dinge sehr seltsam vor und die wurden mit einem Mal aufgelöst als klar wurde, spoiler: dass die anderen seinen Freund/Bruder Leo nicht sehen können, da er bereits tot ist und der Junge mit seinem Geist interagiert.
Ich finde alles in allem ...
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