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    Cash Truck
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    Bald W
    Bald W

    5 Follower 21 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. August 2021
    Guy Rtchie eben! Eine eher durchschnittliche Story wird verschachtelt und bedeutungsschwer erzählt. Das hat man nun schon oft gesehen und das macht es nicht origineller. Dabei agieren die Akteure eher blutarm und seltsam entrückt. Freilich nicht, ohne vor Testosteron triefende, markige, Sprüche in die Leere zu knurren. Das klingt vielleicht sehr negativ. Man kann aber dabei bleiben.Technisch ist der Film gut gemacht.
    King17
    King17

    11 Follower 355 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. August 2021
    Habe mir den im Kino angesehen und mir gefiel der wirklich sehr. Ein exzellenter Actionfilm mit Jason Statham. Eine extrem gute Story, gute Schauspieler etc. Der Film war extrem gut. Wieder mal ist Jason Statham in einen Action pur Film zu sehen, einfach nur genial. Kann ich jeden, der Action und Krimi mag, empfehlen.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    719 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. August 2021
    NUR BARES IST WAHRES
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Ein Mann übt Rache. Da schau her, doch so kreativ? Das kann einem im Grunde aber egal sein, denn Rache, die zieht immer. Und lässt sich auch im Bauchladen sämtlicher Billiproduzenten ganz ohne Déjà-vu-Effekt immer wieder auffüllen. Das ist der Stoff, auf dem die B-Movie-Schiene dahinfährt. Das ist auch der Stoff, der bereits im Jahre 2004 im französischen Thriller Cash Truck – der Tod fährt mit Verwendung fand. Müsste man theoretisch keinen Aufguss mehr machen. Aber Hollywood macht das immer. Weil Filme aus Übersee dortzulande einfach nicht funktionieren. Dabei kann der Stoff noch so billig sein, es kommt immer darauf an, was man daraus macht. Kleines Beispiel: Mehrere Künstler treffen sich in einem Atelier und malen eine inmitten des Raumes stehende, simple Vase, dabei dürfen sie ans Werk gehen, wie sie wollen. Bilder von Vasen, in denen Blumen stecken, gibt es viel zu viele, will doch keiner mehr sehen. Am Ende des Tages aber ist die Vase auf jedem Bild eine andere. Und Banales wird zu Besonderem. Dabei muss die narrative Basis nicht schon alle Stückchen spielen.

    Dieses „Wie“ hat sich Guy Ritchie zu Herzen genommen. Filmfans kennen seinen persönlichen Stil: Erdig, kantig, lakonisch, hemdsärmelige Action und eine Vorliebe für das Actionkino der Siebzigerjahre, wo vorzugsweise im Tweed oder im grobem Textilsakko um die Ecke geschossen wird. Herumstehende Mannsbilder, mit markigen Textpassagen auf den Lippen. So funktioniert ein guter Ritchie, und trotz dieser banalen Vase als Kernstück seines Projekts hat dieser den plotmäßigen Ramsch so dermaßen gewieft aufpoliert, als hätten wir es mit einer völlig anderen und weitaus komplexeren Geschichte zu tun, als sie tatsächlich ist.

    Das liegt auch an Ritchies Vergnügen, die Story nicht geradlinig ablaufen zu lassen, sondern zu zerschnipseln, irgendwo in der Mitte zu beginnen und die rätselhafte Bedeutung von Jason Stathams finsterer Figur langsam zu beleuchten. Keine Ahnung, ob das im Original auch so war. Ich jedenfalls würde vermuten, dass dieser dramaturgische Kniff neu ist. Ähnliches Muster gab es ja auch in seinem Vorgänger The Gentlemen, übrigens „der“ Geniestreich unter Ritchies Arbeiten. In Cash Truck (im Original: Wrath of Man) geht’s klarerweise und trotz des umgearbeiteten Scripts deutlich geradliniger zu. Und einsilbiger. Denn Jason Statham darf wieder mal, völlig spaßbefreit, die knallharte und bierernste Socke sein, die er immer gerne sein will. Das liegt ihm, wenn er nicht mit der Wimper zucken muss. Da weiß man schon: Bruder Mahlzeit, dieser Mann könnte im Alleingang alle Geldtransporer dieser Welt vor kriminellen Übergriffen schützen.

    Das denkt sich die Firma, bei der Harry, genannt H, anheuert, bald ebenso. Schweigsam wie Chuck Norris und stoisch wie Statham eben selbst macht sich der Unbekannte in Arbeitskreisen bald einen Namen als Held und vor allem einer, der sich nichts gefallen lässt. Der mit griesgrämiger Miene ein finstere Vergangenheit mit sich herumträgt. Zeitgleich allerdings macht sich eine Bande Ex-Soldaten munter ans Werk: Ihr Plan ist es, nach mehreren Cash-Truck-Überfällen gleich das ganze Depot auszuräumen. Sie werden bald sehen, dass sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht haben. Denn H hat eine solche noch offen.

    Das ist er, der ganze Plot. Doch schon allein der wummernde Score von Oscarpreisträger Christopher Benstead macht aus dem Actioner ein bisschen was Spezielleres. Die heftigen Töne, das grobkörnige Bild und ikonisch arrangierte Stills verleihen der Rachemär etwas Tragödienhaftes, ansatzweise gar ein Shakespeare’sches Drama, das den Noir-Charakter von Ben Afflecks Räuberballade The Town ebenso in sich trägt. Es wird schmutzig, blutig und pragmatisch. Sympathieträger gibt’s kaum, und wenn, dann nur für kurze Zeit. Etwas zu sagen hat in dieser Welt nur jener am Ende der kriminellen Nahrungskette. Es lässt sich erahnen, wer das ist. Und es überrascht wenig. Erstaunlich aber, wie aus wenig mehr werden kann.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt´s auf filmgenuss.com!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. August 2021
    Spannend von anfang bis schluss ! viele wendepunkte.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 30. Juli 2021
    Wie er die Rolle spielt ist einfach unglaublich.
    Kann ich jeden nur weiter empfehlen.
    ;……………………………..
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    27 Follower 212 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. Juli 2021
    Würdet ihr einmal einen Geldtransporter überfallen, um künftig für immer sorgenfrei leben zu können? Dann solltet ihr euch auf jeden Fall von diesem hier entfernt halten, denn mit Jason Statham als Transporteur ist nicht zu spaßen, wie er uns schon mehrfach in seinen Filmen bewiesen hat. Der neuste Geniestreich von Guy Ritchie kombiniert den modernen Revenge-Thriller mit den geschickten und faszinierenden Ideen des äußerst unkonventionell arbeitenden Regisseurs. Schon die erste Szene ist ein wahrer Augenschmaus und sollte in vollen Zügen genossen werden. Während der Film zwar im Mittelteil ein wenig lahmt, bekommen wir doch über die gesamte Strecke einen wirklich starken und unterhaltsamen Kinoblockbuster präsentiert. Zwar ist dies nur ein Remake und orientiert sich sehr an dem französischen Original, doch gerade Ritchies Talent für ungewöhnliche Aufnahmen und Aufmachungen sorgt für neue tolle Darstellungen. Durchaus bleibt jedoch noch ein wenig Luft nach oben und gerade Genrebezogen bieten und JOHN WICK und NOBODY einfach noch charmantere Ideen, doch für das gute Unterhaltungs- und Popcornkino ist CASH TRUCK allemal geschaffen.

    Die gesamte Kritik gibt es auf https://riecks-filmkritiken.de/cash-truck
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.081 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Juli 2021
    In der ersten Dreiviertelstunde wähnt man sich in einem gängigen Jason Staham Film: er gibt den wortkargen, kurz angebundenen Kerl der bei einer Geldtransportfirma anheuert, ein paar Jobs mitmacht und sich mehr als einmal als übermenschlich erweist. Dann aber switcht der Film auf einmal alles: plötzlich sehen wir Rückblenden über das was bislang geschah und dann baut der Film schrittweise eine weitere Ebene auf in der es um die Ganoven des Films geht, wer sie sind, was sie vorhaben und dann läuft natürlich alles auf ein gigantisches Finish hinaus. Dabei stimmt vieles, anderes passt nicht so optimal zusammen. Die Gangstertruppe ist zwar ordentlich geschrieben, die Darsteller haben aber nicht das Charisma um deren Handeln an den Zuschauer zu vermitteln, Statham ist kein mögenswerter Charakter und wirkt mit seiner sturen und „übermenschlichen“ Art total überhöht im Film. Ebenso werden viele Nebenfiguren nur eingebaut damit sie im finalen Shootout irgenwie so auftauchen können daß man um sie bangt. Die letzte halbe, bleihaltige und ultrabrutale halbe Stunde entschädigt dann wohl auch Actionfans die nach Ballerei und Blut lechzen – wer einen kantigen Thriller will wird wohl bedingt zufrieden sein.

    Fazit: Nach geradlinigem Beginn zerfasern die Rückblenden etwas, liefern aber solide Actionunterhaltung mit dichter Atmosphäre

    Videoreview von mir: https://youtu.be/cXY-94qPJ7M
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 4. Juni 2021
    "Heat" von Michael Mann und "Wrath of Man" von Guy Ritchie haben eine Gemeinsamkeit: Erhöhte Temperatur !!!!!!! :-) ;-)
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