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    Jurassic World 3: Ein neues Zeitalter
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    2,8
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    71 User-Kritiken

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    Fabian M.
    Fabian M.

    7 Follower 123 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. Juni 2022
    Hallo Leute von Heute der Film wahr Super Dankeschön das wahr ein Super Ende des Films im Kino Forum Offenburg
    Und der Letzte Teil von Jurassic World wahr Spitzen Klasse im Forum Kino Offenburg Super gedreht
    Leon Alexander Freitag
    Leon Alexander Freitag

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. Juni 2022
    Der Film ist zwar kein Meisterwerk und auch kein wirklich würdiges oder gelungenes Ende der Jurassic Reihe ,aber an sich hat der Film mir ganz gut gefallen.
    Mann muss den Film nochmal eine Chance geben.Beim ersten Mal gucken fand ich den Film selber nicht so gut ,aber jedes mal wenn ich den Film nochmal geguckt habe, desto mehr mochte ich ihn auch.
    Wenn der Film euch beim ersten Mal nicht gefällt, dann gibt ihn vielleicht noch eine Chance und guckt ihn nochmal .

    Die Story wirkt zwar manchmal sehr kurz und sehr gequetscht, gerade am Ende, aber mir hat die ganze Story rund um Biosyn und denn Haupt charactern ganz gut gefallen . Das Ende ist zwar nicht ganz so gut geworden aber es ergibt Sinn.

    Aber bildet euch eine eigene Meinung zum Film ,
    Ich verstehe jeden der den Film mag aber auch jeden der den Film nicht mag .

    Ich wünsche jeden noch einen schönen Tag und danke das Sie diese Kritik gelesen haben .
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    753 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Juni 2022
    UND EWIG LOCKT DER THEMENPARK
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Es ist auch schon wieder knapp dreißig Jahre her, seit Laura Dern, Jeff Goldblum und Sam Neill vor dem heranpirschenden Tyrannosaurus rex im offenen Jeep das Weite gesucht hatten. Steven Spielberg konnte mit diesem Einstand tatsächlich das Kino verändern, allein dafür zählt er zu den wichtigsten Regisseuren der Filmgeschichte. Die Dinos im Kino waren ein Erlebnis – und sind es noch. Das kitzelt das Kind in jedem Manne hervor, und man schalt sich selbst dafür, die eigenen Plastiksaurier irgendwann mal billig auf dem Pfarrflohmarkt verhökert zu haben. Als Kind hätte man sich gewünscht, dass Urzeitriesen tatsächlich noch existieren würden – in friedlicher Nachbarschaft mit uns Menschen, die nicht auf dem Speiseplan sämtlicher Prädatoren stünden.

    So eine ähnliche Vision ist nun, im sechsten Teil der ganzen Franchise, Wirklichkeit geworden, und John Hammond, der kauzige DNA-Weihnachtsmann mit Gehstock, hätte wohl die Hände zusammengeschlagen, wenn er noch gesehen hätte, was sein wissenschaftlicher Ehrgeiz letzten Endes losgetreten hat und vor welchem ökologischen Supergau die Welt heute steht, irgendwo in einem alternativen Universum, in dem passiert ist, was eben passieren muss, sofern wir der Chaos-Theorie laut Dr. Ian Malcolm Glauben schenken wollen: Die Natur findet seinen Weg. So viele Faktoren, die ineinandergreifen und sich gegenseitig bedingen, können vom noch so statistisch versierten menschlichen Superhirn gar nicht allesamt berücksichtigt werden. Statt Corona sind es nun die Urzeitechsen aus allen Epochen des Mesozoikums, die sich parthenogenetisch fortpflanzen und so ihr Überleben sichern, vielleicht gar das Überleben über die Existenz des um Kontrolle ringenden Menschen hinaus.

    Mit dieser Dystopie – oder Utopie (je nachdem von welchem Blickwinkel aus man es betrachtet) konnte Regisseur und Drehbuchautor Colin Trevorrow gut arbeiten. Was Jurassic World: Ein neues Zeitalter hier grundlegend zeigt, ist das Was wäre wenn-Szenario einer unmöglichen Koexistenz. So sehr dem ganzen Konzept auch aus wissenschaftlicher Sicht der Boden unter den Füßen weggezogen werden kann (und das war, wenn man es genauer betrachtet, von Anbeginn an so), lässt dieses tendenziell triviale Wünschdirwas für Saurierfans sein Publikum erst dann so richtig staunen, wenn in einen für uns gewohnten Alltag plötzlich die Erdgeschichte bricht, unter tonnenschwerem Gestampfe und leider nervigem, weil unentwegtem Brüllen. Denn die Dinos in Jurassic World sind Attraktionen und selten lebendiger Teil eines nicht mehr vorhandenen Ökosystems – Pop-Ups mit Event-Knopf auf einem Themenpark, dessen Pforten seit 1993 immer noch offen stehen. Dieser Film hier zieht einen vorläufigen Schlussstrich unter einer so langen Zeit des Rennens, Rettens und Flüchtens. Alles, was gut und brauchbar war, findet hier wieder sein aufgedröseltes Ende, eben auch die gut in Form gebliebenen Altstars und die Helden Bryce Dallas Howard und Chris Pratt.

    Da das Franchise sehr stark darauf ausgerichtet ist, die Masse zu begeistern, gibt’s auch keine vielen Überraschungen. Alles passiert abermals. Mit „more of the same“ bereiten zweieinhalb Stunden Abenteuer durchaus Vergnügen, auch wenn der Bonbon bis zum weichen Kern durchgelutscht scheint. Vom Wow-Moment aus Spielbergs Erstling sind wir meilenweit entfernt, doch zum Abklatsch verkommt das Grande Finale dann doch auch nicht. Die Liebe zum Stoff steckt eben im Detail. Wenn Pratt und Howard den maltesischen Schwarzmarkt fürs Dinos entern, findet Jurassic World: Ein neues Zeitalter zivilisationskritische, ja durchaus düstere Bilder und gelangt zu einer knackigen dramaturgischen Dichte, die an Mission: Impossible erinnert, nur mit dem Unterschied, dass hier nicht ab Abzüge, sondern Raptoren klicken.
    _______________________________________________
    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    Paul Müller
    Paul Müller

    3 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 16. Juni 2022
    Komplett langweilig der Film mit einer an den Haaren herbeigezogenen Story. Warum diese McGuffin Frau mit dem Flugzeug denen den gesamten Film über hilft ist komplett unglaubwürdig. Sie sieht für fünf Sekunden ein Fremdes Mädchen und hat deswegen Schuldgefühle weswegen sie wild fremden Menschen hilft und ihr Leben riskiert. Ja wers glaubt. Die Charaktere sowohl die alten als auch die neuen sind allesamt Schlaftabletten. Nostalgie kommt trotz der OG Charaktere überhaupt nicht auf da hatten die ersten beiden Jurassic World Filme mehr Nostalgie. Von der Ausgangssituation und dem Ende des Films hat sich eigentlich nichts geändert. spoiler: Der aus dem Nichts und nur für den Film geschaffene Konzern Biosyn mit seinen Heuschrecken ist der Bösewicht und wird (wer hätte es gedacht) am Ende (völlig unspektakulär) besiegt. Sonst hat sich nichts geändert bis auf den Fakt dass die Dinos jetzt gelernt haben mit unseren Tieren zu koexistieren.
    Achja und Dr Henry Wu ist vom visionären Arroganten bösen Wissenschaftler zum gutmütigen Hippie mutiert.
    Foinamum1
    Foinamum1

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. Juni 2022
    Sehr schöner und kurzweiliger Anschluss an die vorherigen Jurassic- Filme. Die Dinos waren wieder super lebensecht umgesetzt, kaum zu glauben,dass sie nicht lebendig sein sollten...
    Die Charaktere der Darsteller waren gut gezeichnet,wenngleich die Dialoge oft vorhersehbar und sehr aufgesetzt waren. Manche Szenen(besonders die Interaktionen zwischen den echten und den animierten Tieren)waren leider sehr offensichtlich zusammengebaut und etwas unglaubwürdig,reitzten dadurch aber zu spannungslockernden Lachern.
    Aus dem vorliegenden Drehbuch wurde unserer Meinung nach das Beste heraus geholt,ohne allzu unglaubwürdig zu wirken.Die Spannung wurde sehr gut gehalten,was bei der Länge des Filmes nicht so leicht sein dürfte und hatte ein erfreulich zuversichtliches Ende,welches auf mehr hoffen lässt...
    Wir hoffen auf einen weiteren Jurassic-World-Teil,gerne mit den wohlbekannten menschlichen und tierischen Akteuren.
    Vielleicht könnten dann die Menschen im Exil leben,verschanzt vor den übermächtigen Dinos und versuchen,zwecks Vermeidung von Inzucht zu anderen Exilen durchzukommen...warten wir es ab!
    Sabrina Z.
    Sabrina Z.

    3 Follower 15 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. August 2022
    Ganz so schlecht wie in vielen Kritiken fand ich den letzten Teil nicht, aber er ist schon der schlechteste der Jurassic World Reihe. Die vielen Anspielungen aus den vergangenen Filmen, löste bei mir jetzt kein "Nostalgiegefühl" hervor. Dennoch war der Film im IMAX (3D) ein tolles Erlebnis.
    Jan
    Jan

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. Juni 2022
    Wie startet ein Film man einen neuen "letzten" Film aus einer völlig ausgelutschten Filmserie. Gar nicht!. Das ist leider nicht passiert. Im Ergebnis reiht sich dieser Film im Hollywood-Schlefatz-Ranking zusammen mit Fast `n` Furious 19 und mit dem 27. Teil von Spiderman ein.

    Es ist erneut nicht nicht gelungen eine solide Handlung darzulegen. Es fängt mit einem ehemaligen Raptoren-Züchter an, der jetzt wie ein seelisch vereinsamter Cowboy einen Parasaurolophus statt Mustangs mit Lassos jagt und endet mit genetisch veränderten, katzengroßen (brennenden) Heuschrecken, die alles auffressen, außer das Weizenkorn des bösen Biogenetik-Konzerns, der ebendiese Viecher ins Leben gerufen hat. Dazwischen erscheint noch eine kaltblütige James-Bond-Blondine, die mit Laserpointern Menschen zum Fressen markiert. Zum Schluss jagen und zerhäckseln sich noch ein paar Superdinos respektive Spitzenpredatoren, alle Bösewichte sterben und alle ehemaligen Gentechniker werden zu Idealisten und retten weltweit alle afrikanischen Kinder vor dem Hungertod.

    Das ganze auf über zwei(!) Stunden wie ein geschmackloses Bio-Kaugummi aus Naturkautschuk gedehnt. Schade um die Lebenszeit.

    Leider habe ich die Angewohnheit Filme zu Ende zu schauen, was ich auch gemacht habe. Ein paar Handygames zwischendurch und 9gag haben das Anschauen erträglich gemacht.

    Aua!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 13. Juni 2022
    Ein Film, der Spaß macht. Man bekommt das, was man erwartet, nähmlich jede Menge Dinos, perfekt animiert, die Jagd auf Menschen oder andere Dinos machen. Was diesen Film von seinen Vorgängern unterscheidet ist eine etwas komplexere Handlung, die viele Dinofilmfans, die sich genötigt sehen Kritiken zu schreiben einfach überfordert. Sie brauchen 2 Stunden Dinoaction nonstop. Ich muß gestehen, dass ich als Fan der Reihe nach dem Lesen diverser Kritiken ein wenig besorgt war, was die Qualität dieses Streifens angeht. Glücklicherweise war von den kritisierten Aspekten des Films nicht viel zu merken.
    Es ist ein bekanntes Phänomen, das viele Filme einer Filmreihe betrifft. Sei es nun ein neuer Star Wars Film, ein Bond oder irgendein Superheldenfranchise, es gibt Leute, die haben eine ganz feste Meinung, wie der Film sein muß. Jede auch nur geringste Abweichung von dieser idealisierten Voreingenommenheit führt unweigerlich zu abgrundtiefen Hass und Verachtung für den Regisseur, Drehbuchautor oder den einen oder anderen Schauspieler. Nun jeder wie er mag. Ich, meine Freunde und der Rest der Kinozuschauer hatten unseren Spaß, sowohl an den Dinos, als auch an den anderen Handlungssträngen dieses spannenden und unterhaltenden Popcornkinos.
    M4rcel0910
    M4rcel0910

    9 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2022
    Ich fand den Film eigentlich wirklich sehr gut. Es gab aber eine Szene die ich leider nicht sooo gut fand. Aber alles in allem finde ich den Film sehr gut. Pure Dinoaktion und genau das wollte ich sehen. Aber alles in allem bin ich sehr zwiegespalten, denn wie ein würdiges Finale fühlte es sich nicht an. Teilweise fühlte es sich so an als würden die einfach alles in einen Topf werfen wollen und so ein Finale zaubern. Ich werde ihn mir definitiv nochmal ansehen, da ich ihn gut fand, aber ein wenig schwächelt gegenüber dem 2. Teil
    Tom Attula
    Tom Attula

    1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 13. Juni 2022
    Soviel verschenktes Potential ...

    Dinosaurier die überall auf der Welt leben.
    (Allein DAS reicht , denke ich, als Thema aus )

    Anstatt dessen gibt es Heuschreckenschwärme ... Sorry , ja das ist gefährlich aber ... Ist das alles was euch einfällt? Ernsthaft ??
    Wo sind die bedrohten Städte durch eine gewachsene Population an Dinosaurier
    Die gefährlichen Fleischfresser, die Riesen-Pflanzenfresser, die durch Städte stapfen usw.

    Eine wirre Mischung, mitsamt sämtlicher plumper Stereotypen, aus Indiana Jones, Harry Potter und einem x-beliebigen Actionfilm

    Und immer wieder diese Dinos die in den Städten gefüttert werden und völlig harmlos daherkommen ... Sicher, eine Linie von Raubtieren (die unseren Planeten beherrschte!!!) kuschelt sich in 4 Jahren an die Menschheit ran ... Macht total Sinn!

    Platte Dialoge, vorhersehbare Handlung , gottgleiche Hauptfiguren und ein Spannungsbogen der sich negativ verhält kommen noch dazu


    Und das soll der Abschluß eines Epos sein ?
    Bitte nochmal versuchen !!!
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