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    Ocean's 8
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    2,9
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    19 User-Kritiken

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    vivii
    vivii

    2 Follower 19 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Juli 2018
    sehr coole Gangster Komödie mit starken Frauen! Macht Spaß zu gucken! Einziger Kritikpunkt: der Raubüberfall läuft etwas zu reibungslos ab.
    André G
    André G

    13 Follower 46 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2018
    Wow 8 Frauen in einem Hollywoodfilm, die als zentrale Hauptfiguren geschickt mit ins Drehbuch eingebunden wurden. Hut ab! Klar könnte man dem Film vorwerfen, er würde keine innovative Geschichte bieten und sicherlich ist es als Spin-off keine wirkliche Offenbarung, da es bis auf Debbie Ocean keine erkennbare Verbindung zu den Teilen mit George Clooney gibt. Doch eines sei gesagt: Auch Frauen haben ein Händchen für einen ausgeklügelten Raub. Der Film nimmt sich erstaunlicherweise viel Zeit, die ersten 40 Minuten sich damit zu beschäftigen, die vielen einzelnen Charaktere so langsam mit ins Geschehen einzubinden. Das mag etwas schleppend vonstattengehen, aber ich mag solch Filme, da der Spannungsbogen sehr gediegen angehoben wird, auch wenn keinesfalls die Spannung eines echten Thrillers erreicht wird, mag ich die sehr edle Inszenierung von Gary Ross. Alle Frauen werden ins Rechte Licht gerückt und es ist natürlich ein bis auf die Zähne perfekt geleckter Hollywood Glanz Film, ohne Ecken und Kanten, jedoch bietet das Drehbuch einen sehr fein dosierten Humor, mit der Gagdichte, die man eben nicht mit einer waschechten Komödie vergleichen kann, es gibt maximal ein paar herzhafte Schmunzler die dem Zuschauer herausgekitzelt werden, da die Geschichte einen ernsten Grundton bietet und eher das drumherum von Anne Hathaway als zentrales Komödien Element benutzt wird. Die Kameraarbeit wurde bravourös von Eigil Bryld eingefangen. Er war zuletzt bei "Tulpenfieber" als Kameramann tätig. Er hat meiner Meinung nach eine sehr stilsichere Herangehensweise, die dafür sorgt das man von New York einige schöne Bilder zu Gesicht bekommt, sicherlich keine einzigartige Kameraarbeit, aber mit deutlich mehr Eleganz und Stil eingefangen, als beispielsweise die Kamerarbeiten eines Bourne Films. Das Produktions Design wurde von Alex DiGerlando absolviert und sie hat ebenfalls tolle Arbeit geleistet. Sie hat als Frau besonders darauf geachtet, dass alle Frauen während dem Raub sehr edel in Erscheinung treten, denn die opernhaften Bildern, während dem Raub sind ein wahres Muss sowie die Ausstellungsstücke. Tolle Arbeit!!! Die Kostüme und das Make Up sind ebenfalls mit einem sehr hohem Niveau ausgestattet. Hier haben Sarah Edwars (Kostüm-Designerin) & Cassandra Keating (Make Up-Artistin) beachtliche Arbeit geleistet. Vorallem Sandra Bullock sticht heraus, mit ihren brünetten Haaren und ihrer unvergleichlichen Art und Weise. Ihre Erfahrung und Reife kommt toll zur Geltung. Alle Schauspieler liefern eine sehr ordentliche Präsenz, auch wenn ich mit Rihannas Schauspielkünsten noch nicht ganz den Draht zu ihr gefunden habe, ist sie deutlich mehr in Rolle involviert, als noch in "Battleship". Cate Blanchett agiert ebenfalls sehr professionell und man merkt die Chemie aller Frauen stimmt und das ist das resultierende Gesamtprodukt dieses Films. Er bietet keinen Wirrwarr aus abstrakten Genre Plattitüden, er mag zwar hier und da ein Klischee anwenden, aber er erstickt nicht im Keim, der Einfallslosigkeit. Denn genau ab dem Punkt, wo der Raub vollzogen wurde und alle Frauen ihre fette Beute sozusagen abgestaubt haben, beginnt das Krimi Element und da zeigt James Corden eine unheimlich wuchtige Präsenz mit andauernder augenzwinkernder Detektiv Arbeit. Er verkörpert die Rolle bravourös und er deckt alles auf, womit die Frauen wohl nicht gerechnet haben, doch Sandra Bullock und ihr Team haben an alles gedacht. Ich will nicht zuviel verraten, aber es ist keine 08/15 Auflösung. Es steckt mehr dahinter als man denkt und das rundet den Film perfekt ab.

    Fazit: Eine Neuausrichtung der Reihe, wo die Frauen das Zepter in die Hand nehmen. Mit einem neuen Regisseur und einem neuen Drehbuch Team hat man sich für eine moderne Ausrichtung entschieden. Der Film wirkt keinesfalls altbacken wie von manchen Kritikern behauptet. Er ist mit 110 Minuten keinesfalls zulang geraten. Die Fans werden ihren Spaß haben und fürs Auge wird auch was geboten. Also ich kann eine klare Empfehlung aussprechen, wenn man auf so eine Art von Film steht.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    298 Follower 448 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. Juni 2018
    "Ocean's 8" von Gary Ross war ganz charnant und unterhaltsam, aber nicht wirklich etwas Besonderes. Es macht auf jeden Fall Spaß, Sandra Bullock und Konsorten bei der Planung und Durchführung ihres Coups zuzuschauen. Die Dialoge sind recht flott, es gibt tolle Kleider zu bewundern und die Musik passt auch.

    Aber: Das Ganze bleibt doch sehr an der Oberfläche, es gibt keine wirklichen Konflikte oder Probleme - und wenn doch, wird sofort eine Lösung aus dem Hut gezaubert. Und - es tut mir leid, das zugeben zu müssen, aber was soll's - der Rhythmus ist einfach nicht so stimmig, wie in den Filmen mit George Clooney und seinen Jungs. Da hat einfach der Pfiff gefehlt.

    Fazit: Für einen netten, gemütlichen Kinoabend durchaus geeignet, aber man verpasst auch nichts, wenn man den Film verpasst.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 13. Juli 2018
    Es wundert mich dass dieser Film 3 stehe bekam! Dieser Film verdient noch nicht ein Stern. Ich habe insgesamt 10 Minuten ausgehalten. Mehr konnte ich nicht
    Johannes G.
    Johannes G.

    173 Follower 311 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 28. Juni 2018
    Dass dieser Film enttäuscht, liegt vor allem an der ersten guten Stunde: Die Vorbereitung des Coups wird routiniert durchgespielt. Es gibt durchaus einige gute Gags und Anspielungen, aber vor allem fehlt es an Spannung, die ich bei den Vorgängerfilmen noch empfunden habe: Nie gerät die Vorbereitung des Raubzugs ernsthaft in Gefahr, jedes Problem ist schnell gelöst, ernsthafte Antagonisten fehlen.
    Und bei aller genrebedingten Akzeptanz von Logiklöchern: An einigen Stellen ist das Gesehen bzw. die Erklärung doch zu unglaubwürdig.
    Zumindest bietet das Finale etwas mehr Tempo und zumindest kleinere Überraschungen.
    komet
    komet

    76 Follower 179 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. Juni 2018
    ich gebe dem film 3,5 oder vielleicht auch 4 sterne für alle, die nach einem stressigen arbeitstag einfach mal ein bischen unterhaltung geniessen wollen. dafür ist dieser film sehr gut gemacht. stressigen arbeitstag vergessen? >>>> reingehen, anschauen, arbeitsstress vergessen, sich unterhalten lassen. klappt super gut. ein sehr guter film dafür. - - - - - - - - was ist umgekehrt? wenn man nicht entspannen, sondern aktiv unterhalten werden möchte? da gibt es dann nur zwei sterne, weil der film ziemlich langweilig ist, wenn man action haben möchte. es ist eine reine kopie von oceans eleven, aber nicht so trickreich und nicht so charmant. nichts gegen die weiblichen darstellerinnen, die machen ihren job sehr gut. aber es fehlt halt was an der story. die ist insgesamt gesehen eher langweilig. - - - - - - - - - stress gehabt und entspannen? super film. langweiligen arbeitstag gehabt und jetzt action? vergiss es.
    Der Christian
    Der Christian

    10 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. Juni 2018
    Gestern im Kino gesehen. Als Heist-Movie ganz okay, für einen Film der Ocean-Reihe aber zu behäbig inszeniert. Grundsolide gemacht, aber Tempo und Timing könnten eine Schippe mehr vertragen. Die Handlung dümpelt in der ersten Hälfte so dahin, während die einzelnen Teammitglieder von Debie zusammengesucht werden. Diese Szenen wirken seltsam separiert voneinander und wecken wenig Interesse an den Figuren. Das Drehbuch erlaubt sich ein paar nette Verweise auf die Ocean-Reihe. Manche Details scheinen aber auch direkt kopiert worden zu sein. Der Heist selbst ist dann recht gut und auch spannend inszeniert, aber ohne die Coolness der Soderbergh-Filme. Das Ende bietet dann noch eine kleine Überraschung, nutzt deren Momentum jedoch nur halbherzig. Da wäre eine wirklich ironische Schlusspointe möglich gewesen. Insgesamt ein netter Film, leider mit zu wenig eigenen Ideen und durchweg zu langsam erzählt.
    niman7
    niman7

    857 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 23. Juni 2018
    "Was Männer können, das können natürlich auch Frauen"...-dachte sich wohl Gary Ross und drehte mit "Ocean´s 8" ein weibliches Pendant zur Kulttrilogie von Steven Sonderbergh "Ocean´s 11,12,13".
    Debi Ocean (Sandra Bullock) hat die letzten 5 Jahre ihres Lebens im Gefängnis verbracht. Viel Zeit, um sich einen wohl perfekten Plan auszudenken und diesen immer wieder geistig durchzuführen.
    Debi möchte die große Spendegala und einen Diamanten entwenden, der nicht weniger Wert ist als 150 Mio $.
    Den Plan kann sich jedoch nicht alleine ausführen und so holt sie sich mit Lou (Cate Blanchett) eine langjährige mit ins Boot.
    Hinzu gesellen sich noch 5 weitere Damen, die nicht unterschiedlicher sein könnten...
    Wenn man an Ocean´s denkt, denkt man automatisch an das fulminante Trio bestehend aus den Megastars George Clooney, Brad Pitt und Matt Damon. Auch wenn Sonderberghs Heist Filme hin und wieder keinen Sinn ergaben, waren sie verdammt cool und was noch viel wichtiger war: Die Chemie zwischen den Protagonisten stimmte einwandfrei. Somit konnte man über die Logikfehler hinwegsehen. Diese Coolness fehlt in Gary Ross Film leider völlig. Ich habe mich riesig auf den Film gefreut. Auch wenn er leider nur durch die "Metoo" Debatte entstanden ist. Ich habe diesen Film wirklich Erfolg gewünscht. Am Ende ging ich jedoch enttäuscht aus dem Film heraus. Ross Film fühlt sich zu keinem Zeitpunkt als etwas ganzes an. Besonders in der ersten Hälfte springt das Geschehen von Szene zu Szene und kaum eine davon fühlt sich wichtig an. Man kann zu keinem Zeitpunkt Sympathie zu einer der Figuren aufbauen. Wenn überhaupt, dann dann zum It-Girl Daphne Kluger (Anne Hatheway). Die Einführung der Figuren ist überhaupt nicht gelungen. Selbst Hauptfigur Debi bekommt kaum Tiefe. Zwischendurch wird zwar eine Art Rachegeschichte gesponnen, aber ansonsten, ist das alles recht dünn. Sie ist eine Ocean und ihre ganze Familie besteht aus Gaunern, also kann sie das alles! Punkt.
    Warum die anderen sich Debi anschließen, bleibt ebenfalls völlig Schleierhaft. Wenn überhaupt, dann steht der Grund überhaupt nicht zur Relation. Debi möchte einen großen Coup landen, der sie bei einen Fehlschlag für eine sehr lange Zeit ins Gefängnis bringen könnte, und alle folgen ihr schön brav...Neben der schlechten Einführung der Figuren, schafft es Ross auch zu keinem Zeitpunkt einen gewissen ernsten Ton einzuschlagen. Wenn die Damen beisamen sitzen und den Plan besprechen und einen auf Cool machen, muss man zwangsweise schmunzeln...Oder bei den lächerlichen Kostümen von Lou....Ocean´s Eight wird zwar fast nie langweilig, aber auch fast nie interessant. Wenn überhaupt, dann, wenn es zum Raub kommt. Dieser ist nämlich tatsächlich ganz nett ausgedacht und als Zuschauer fiebert man auch etwas entgegen...
    FAZIT: Ich hätte diesen Film wirklich gerne positiv in Erinnerung behalten und mir einen Erfolg gewünscht. Wahnsinnig tolle Darstellerinnen, allerdings fühlt sich der Film niemals als etwas ganzes an. Die Einführung gelingt gar nicht und selbst am Ende, habe ich nicht das Gefühl gehabt, einen der Damen zu "kennen". Ross Film versucht mit der Coolness und dem Charme der männlichen Version mitzuhalten, erzielt jedoch das komplette Gegenteil.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.007 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. Juni 2018
    Ich war nie ein großer Fan der Oceans Filme, hatte damals zwar bei „Oceans Eleven“ einen echt tollen und lustigen Kinoabend, was aber mehr an der Gesellschaft lag und weniger am Film. Die Filme selber waren für mich gelacktes Star Kino daß zwar Charme, aber auch ne Menge nutzlosen Hochglanz hatten und als Heist Movies in Ordnung gingen. Trotzdem hätte es nach meiner Ansicht nicht diesen Film nicht gebraucht: Sandra Bullock wird als Schwester von Danny Ocean eingeführt und das alleine muß als Charakterisierung ihrer Figur reichen, ebenso werden die anderen Damen wie im Trailer im Schnellverfahren vorgestellt. Die Story dient eh nur dazu einen weiteren Heist Movie durchzuziehen, das gelingt soweit auch, aber ohne irgendeine auch nur ansatzweise originelle Idee dabei. Es bleiben ein paar nette Sprüche und eine Schicke Optik sowie eine große Starbesetzung, ansonsten aber ein fast piefiger Film der händeringend versucht seine Damenriege für weitere Teile zu etablieren, was aber nicht ausreichen sollte.

    Fazit: Schicke Optik und eine fette Besetzung, ansonsten aber nur dürftige und altbackene Nummer!
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