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    Die Spur
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    Presse-Titel
    • Kino-Zeit
    • epd-Film
    • The Hollywood Reporter
    • Variety
    • Wessels-Filmkritik

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Kino-Zeit

    Von Joachim Kurz

    Mit wundervollen Bildern, der pointiert eingesetzten Musik von Antoni Komasa-Łazarkiewicz und einem klugen Drehbuch [...] ist Agnieszka Holland ein vielschichtiger und spannender Öko-Thriller gelungen, der zugleich als widerspenstiger Heimatfilm sowie als verschmitzter und fast schon satirischer Kommentar zu Themen wie dem derzeitigen Zustand der polnischen Gesellschaft und Fragen zum Verhältnis von Mensch und Tier funktioniert.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

    epd-Film

    Von Claudia Lenssen

    Eine rüstige Rentnerin wehrt sich gegen den Jagdwahn ihrer Umgebung. Ein ökologisches Rachemärchen von Agnieszka Holland mit einer wunderbaren Hauptdarstellerin.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

    The Hollywood Reporter

    Von Deborah Young

    Die Rolle gibt viel her für die Bühnen- und Filmschauspielerin Agnieszka Mandat-Grabka, deren sehr echt wirkender Schmerz beim Gedanken an das Leid von Tieren Mitgefühl hervorruft, aber schlussendlich auch etwas Überdruss. Ein strafferer Schnitt könnte viele überflüssige Emotionen verhindern und womöglich auch eine Reihe undurchsichtiger Story-Punkte klarer machen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Variety

    Von Owen Gleiberman

    Der Film ist düster und unzusammenhängend. Wenn ihn etwas zusammenhält, dann ist das weniger die Geschichte als eine vage Atmosphäre von Besessenheit.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Wessels-Filmkritik

    Von Antje Wessels

    Der polnische Thriller „Die Spur“ über Jäger, die zu Gejagten der Tiere werden, besitzt eine spannende Grundlage, die Hauptdarstellerin Agnieska Mandat-Grabka zum Leben erweckt. Doch für eine intensive Auseinandersetzung mit der Thematik ist der Film zu einseitig.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
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