Die beiden jungen Frauen Malison (Liv Collins) und Olivia (Sarah Power) arbeiten für eine Firma, die legale Sterbehilfe für ohnehin todgeweihte Menschen anbietet. Für den nächsten Auftrag des Unternehmens sollen sie ein einsames, weit abgeleges Anwesen aufsuchen, um dem schwerreichen Besitzer beim Selbstmord zu assistieren. Doch der hat ganz besondere Wünsche: Er will nicht "normal" aus dem Leben treten, sondern durch ein mysteriöses Todes-Ritual. Malison und Olivia wollen dem Sterbenden seinen letzten Wunsch natürlich nicht verwehren und führen die Zeremonie durch. Was die beiden sehr unterschiedlichen Arbeitskolleginnen nicht wissen, ist, dass das Ritual einem bösartigen Todeskult entstammt und sie damit finstere Mächte heraufbeschwören.
[... Clevere Story und schrullige Filmhelden sorgen für altmodisches Gruselgefühl. Getreu dem Motto „Manchmal ist weniger doch mehr“ wird subtil Gänsehaut bereitet – ganz ohne Gewaltorgien und Holzhammer-Methoden. Das gefällt vor allem deshalb, weil man sich wegen britisch aussehender Gothic-Horror-Szenarien in eine Zeit zurückversetzt fühlt, in der man dem Kinogänger in erster Linie durch das Spiel mit Licht und Schatten Unbehagen ...
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