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    mother!
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    72 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2017
    Ein sehr verworrener, aber dennoch fesselnder Film mit einer großartigen Jennifer Lawrence als Hauptdarstellerin.
    Man muss sich natürlich nach dem Film seine Gedanken machen, was uns der Regisseur mit dem Film sagen möchte, weil man sich einfach sau oft denkt "WHAT THE FUCK", aber wenn man sich ein paar Kritiken etc. durchliest, steigt man dahinter.
    Finde es daher irrsinnig, den Film mit einem Stern zu bewerten, denn das hat er Weiß Gott nicht verdient. Man kann hier halt lediglich keinen "Ich setz mich rein und muss nich nachdenken"-Film erwarten.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 2. Oktober 2017
    Absolute Katastrophe dieser Film! Da kann man den Sinn noch so suchen, man findet ihn nicht. Alle die ihn sehen wollen, lasst euch gewarnt sein. Dieser Film ist das Geld nicht wert.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. September 2017
    Grandioser Film der definitiv nicht für die breite Masse der 0815 Filmfans ist .Dieses metaphorische Kunstspiel ist absolut harte Kost!
    Und damit meine ich auch wirklich HARTE KOST! Schon zu Beginn war mir klar ,worauf das alles aufbaut, was die Hauptthematik war die der Regisseur beabsichtigt. Und es war amüsant während skurrilen Szenen mich im Kino umzuschauen und in ratlose Gesichter zu schauen, wo ich doch so genau wusste wie ich das zu verstehen habe .
    Noch nie habe ich einen Film gesehen der mich so gefesselt, so beansprucht , und so mitgenommen hat.
    Wer sich mit einen Film passiv berieseln lassen will und sich auch nur in der Filmlaufzeit damit auseinandersetzen möchte ist hier definitiv falsch .
    Schade um die ganzen negativen Reaktionen : "was ein sch** Film" , "was sollte das ?" , "Geld und Zeitverschwendung " , "einfach nur krank" . Ich bin mir sicher die Meinung wäre anders, wenn sie wüssten was sie sich gerade wirklich angesehen haben...
    Klasse Film !
    Kinobengel
    Kinobengel

    465 Follower 552 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. September 2017
    Darren Aronofsky treibt offensichtlich gerne Frauen in den Wahnsinn. Nach Natalie Portman, die für ihre Hauptrolle in „Black Swan“ mit Preisen überschüttet wurde, ist nun Jennifer Lawrence dran.

    Ein Ehepaar (Javier Bardem und Jennifer Lawrence) bewohnt ein großes Haus in idyllischer Landschaft. Weit und breit keine Nachbarn. Als nach und nach die Mitglieder einer fremden Familie eintreffen (Ed Harris, Michelle Pfeiffer, Domhnall sowie Brian Gleeson) und der Hausherr es aus Sicht seiner viel jüngeren Frau mit der Gastfreundschaft übertreibt, folgen merkwürdige Geschehnisse.

    Die Welt der Kinogänger wird gespalten. Dabei hat doch Aronofksy für Mann und Frau die klassische Rollenverteilung gewählt: Er arbeitet und sie kümmert sich um den Haushalt, hat Kinderwünsche und wird schließlich schwanger. „Ach, wie nett“, könnten viele Männer sagen, „Ach, wie langweilig“, könnten die Stimmen aus dem Frauenlager tönen. Aber das ist nicht polarisierend. Der US-amerikanische Regisseur setzt viel weiter unten an: Er arbeitet an seiner weiblichen Hauptfigur in einer von Beginn an fesselnden Atmosphäre und in einem auf- und abschwellenden, kreischenden, bis zur Apokalypse reichenden Horrortrip die Grundbedürfnisse des Menschen ab. Sie hat Angst um ihr sicheres Dach über dem Kopf, um Luft und Wasser, um den Nachwuchs, dass der Partner sich zum Schlechten verändert und, und, und. Sie weiß trotz ihrer Jugend um ihre Vergänglichkeit und Ersetzbarkeit. Die kryptische, gewaltige und überwältigende, technisch brillant gelungene, verstörende, vereinzelt eklige Darstellung dieses Szenarios polarisiert.

    Der Zuschauer sucht vergebens nach einer ausgefeilten Geschichte. Aronofsky liefert Beobachtungskino als Kunstwerk der ganz besonderen Art. Für viele Zuschauer mag es inhaltlich unfassbarer Rabatz sein, für andere eine berauschende Interpretationsspielwiese.

    Um die Nuancen seiner Charaktere in dem überbordenden Gefühls-Radau zur Geltung kommen zu lassen, setzt Aronofsky auf die meisterlich agierende, mimisch unvergleichliche J.Law aus Kentucky und den vielseitigen, beeindruckenden Spanier. Mit den faszinierenden Nahaufnahmen des Stammkameramanns Matthew Libatique gehen keine Regungen in der einstürzenden Welt verloren.
    Der Mensch ist trieb- und machtgesteuert, primitiv, rücksichtslos. ...und so sehr voller Liebe und Begehren um jeden Splitter seines Besitzes. Das alles lässt uns „mother!“ in spektakulärer Weise wissen.

    Wer Randale ohne Substanz sucht, der greife zu „Mad Max: Fury Road“, das sehenswerte und mitreißende Verfolgungsjagd-Menü in zwei Gängen von George Miller.
    Wer sich für Substanz ohne Randale entscheidet, liegt mit „Paterson“ goldrichtig. Wer hätte gedacht, dass ein Regisseur und Autor (Jim Jarmush) den Alltag eines poetisch veranlagten Busfahrers verfilmt und das Publikum begeistert?
    „mother!“ vereint die emotionale Energie des Verlangens mit Körperlichkeit und lässt seine Protagonistin dafür eine intensiv bebilderte Dauerpsychohölle durchleben, die alle auf Effekte und schnöde Schockmomente abzielende Horrorstreifen als lieblose Werkelei entlarvt.

    Ja, Aronofsky spinnt, und zwar mutig, tiefgreifend kreativ. Welch ein Erlebnis für das Publikum!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 27. September 2017
    Der letzte Schrott!!! Ein Film bei dem sich der tiefere Sinn (oder überhaupt irgendein Sinn) nicht ergibt. Man fragt sich während des gesamten Films "Was soll das????". Irgendwie hofft man trotz des ganzen unzusammenhängenden Wirrwarrs zumindest am Ende des Films auf ein Aha-Erlebnis, das jedoch trotz intensiver Sinnsuche ausbleibt. Das war wirklich der blödeste Film den ich jemals gesehen habe. Scheinbar ging es nicht nur mir so. Mehrere Personen verließen den Kinosaal lange vor dem Filmen. Reine Zeit und Geldverschwendung!!!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 26. September 2017
    Der Film ist echt der Wahnsinn!!
    Den ganzen Film über fragte ich mich um was es eigentlich geht...es ergibt irgendwie alles keinen Sinn.
    Und so gegen Ende schoss es mir plötzlich was uns der Regisseur mit dem Film sagen wollte.

    Echt der Wahnsinn
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. September 2017
    Unterirdisch - Der Film hat den Narzissmus eines Schriftstellers zum Thema. Nicht mehr und nicht weniger. Über lange Passagen ist der Film zum Gähnen langatmig, fast einfallslos. Man hätte dieses Thema spritziger und intelligenter Bearbeiten können. Eine Auflösung in die Richtung, dass die weibliche Hauptperson unter Epilepsie leidet und sich alles "irre" in diesem Film nur eingebildet hätte, wäre schlüssig gewesen. Dazu hätte auch die Kameraführung gepaßt.
    Aber es blieb ein seichte dahin laufender, farbloser Fluß an Belanglosigkeiten.
    Ich war enttäuscht, das Geld an der Kinokasse für diese Zeitverschwendung ausgegeben zu haben. Ein Plus: die Besetzung war gut gecastet. Das ist auch schon alles.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. September 2017
    Eine junge Frau (Jennifer Laurence) lebt mit ihrem Gatten (Javier Bardem) in einer Landhausvilla im viktorianischen Stil. Während sie das Haus liebevoll renoviert, versucht er, seine Schreibblockade zu überwinden. Plötzlich stört ein fremder Besucher die Idylle. Und der bleibt nicht allein.
    "Mother" wird niemanden kalt lassen. Der Film ist ebenso intelligent wie verstörend und eröffnet erst ganz allmählich seine Intention. Wenn man die einmal verstanden hat, ergibt jede einzelne Szene einen ganz neuen Sinn. Zugegeben, man muss schon einmal in der Bibel gelesen, im Reli-Unterricht aufgepasst oder einen Gottesdienst besucht haben, um dahinter zu kommen, was Regisseur Darren Aronofsky, aufgewachsen übrigens in einem jüdischen Elternhaus, eigentlich sagen möchte.
    In meinen Augen hat er hier eine großartige Leistung vollbracht, mit hervorragenden Darstellern, einer interessanten Kameraführung und sparsamen, aber gezielt eingesetzten Schock-Effekten. Der Farbfilter unterstreicht die düstere Stimmung, die der Film durchweg aufweist. Sensationell: Der Film kommt gänzlich ohne Musik aus!
    Wer allerdings einen Horrorthriller oder ein klasisches Psychodrama erwartet hat, wird vermutlich enttäuscht sein.
    spoiler: "Mother" lässt viele Interpretationsmöglichkeiten zu, doch die religiösen liegen meiner Meinung nach auf der Hand. Daher haben auch alle Figuren keinen Namen. "Er" ist der kreative Dichter, der Schöpfer (Gott), aber gleichzeitig auch Josef, der seine Frau Maria nicht anrührt. "Du f.... mich ja nie", sagt die junge Frau in einer Szene zu ihrem Gatten. (Der Verdacht keimt auf, dass Mother vielleicht die so genannte "Gottesmutter" ist, die als Maria einen Sohn zur Welt bringt). Inzwischen sind immer mehr Leute in das Haus der beiden eingedrungen. Alle Sünden, alle Laster brechen in Form von Menschen in die Idylle ein. Krieg, Mord, Habgier, Gewalt, Zerstörung, Lüge und Hass. Auch "Er", der Dichter, ist offenbar nicht frei von der Sucht nach Anerkennung seiner "Fans". Er braucht ihre Bewunderung, ihre Liebe, sie sind seine Inspiration. Nur so ist zu erklären, das er die Leute immer wieder eintreten lässt. "In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen" heißt es bei Johannes 14:2. Was die Gäste (Menschen, Gläubige) in diesem Haus (Schöpfung, Erde) anrichten, ist kaum zu ertragen. Der Mob nimmt Besitz von der Villa, zerstört alles und bringt sich teilweise gegenseitig um. Doch die Eindringlinge legen auch Geschenke vor die Tür, hinter der Mother sich mit ihrem in all dem Chaos gesund geborenen Kind zunächst vor der Meute versteckt hat. Das hindert diese aber nicht daran, das (ausgesprochen niedliche) Neugeborene, das "Er" ihnen entgegen Mothers Willen stolz präsentiert, kurz drauf brutal zu töten und sogar Teile von ihm zu verspeisen. (Das "Fleisch Jesu", der "Leib Christi" wird bis heute in jedem Gottesdienst symbolisch an die Gläubigen verteilt!). Die ersten Gäste, die in das Haus eindringen, erinnern übrigens stark an Adam und Eva. Ein alternder, geschwächter, offenbar an Lungenkrebs leidender Orthopäde, der ständig nach Luft ringt (das Standessignum der Orthopäden zeigt ein Bäumchen das mit einer gewundenen Kordel an einen aufrechten Stramm gebunden ist und erinnert verblüffend an den Baum der Erkenntnis, um den sich die Schlange windet). Seine Frau (überzeugend dargestellt von Michelle Pfeiffer) ist ein egoistisches, rücksichtsloses Luder, das den kranken Mann immer wieder verführt). Man erfährt nebenbei, dass ihre Ehe ein "Paradies" war, bis die Kinder kamen. Wen wundert es da noch, dass einer ihrer Söhne den anderen erschlägt und später mit einer Wunde auf der Stirn (Kains-Mal) wieder auftaucht. Als "Mother" den Tod ihres Kindes rächen will, wird sie beinahe wie eine Märtyrerin getötet. Doch sie kann zunächst in den Keller fliehen. Erschafft Gott die Welt vielleicht nur um des Schöpfens willen? Oder wie sonst ist zu erklären, dass am Ende alles wieder von vorn beginnt? Mother opfert sich, entfacht ein wahres Höllenfeuer, das alles vernichtet, und wacht als "neue", junge Frau wieder auf. Nur "Er" hat sein Gesicht nicht verloren. Gott ist eben unsterblich und geht offensichtlich ganz und gar auf in seiner schöpferischen Omipotenz.. Vielleicht gibt der Film ja auch ein Stück Hoffnung in einer realen Welt, die gerade dabei ist, sich selbst zu zerstören. Dann kann man nur beten, dass eine neue Mother alles wieder hübsch herrichtet, so lange, bis die Gäste sich endlich mal vernünftig und verantwortungsvoll verhalten.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 24. September 2017
    was ist das blos für ein film?! völlig sinnfrei langweilig umgesetzt, special effects grausig ausgedacht und durchgeführt - das geldkann man sich sowas von sparen!
    ich habe es noch nie erlebt das die leute am schluss aufgestanden oder wach geworden sind und sich lautstark einig waren und sich gefragt haben was das blos für ein scheiß und schmarrn gewesen sei
    zusammenhangslose skurrile szenen vor allem am schluss der szene wo sich die story am verdichten ist.
    es fehlt auch ein wirklicher höhepunkt muss ich gestehn - wo sich alles für den zuschauer vielleicht auflösen würde - aber nichts der gleichen ist der fall
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. September 2017
    Egal, welchen Hintergrund der Film haben soll, egal wie Kameraeinstellungen, schauspielerische Leistungen im Film ihre Geltung finden, die Handlung des Films ist unerträglich.
    Es ist kaum auszuhalten, wie überspitzt und übertrieben die Handlung ihren Lauf nimmt und schließlich in völligem Chaos endet.
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