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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 2. Juli 2020
Der schlechteste Film, den ich je gesehen habe. Er hat so viel Potential und es wurde nichts daraus gemacht. Eigentlich mag ich verrückte und durchgedrehte Film gerne, aber das ist selbst mir zu viel. Besonders da es ohne jeden Grund und Sinn ist.
Es fängt an, das ein Paar in einem abgelegenen Haus lebt, er (Javier Bardem) ist Schriftsteller & sie (Jennifer Lawrence) renoviert im Moment ihr Haus. Dann kommen ein fremder Mann bzw. seine Frau (stark wie immer: Ed Harris & Michelle Pfeiffer) in ihr Haus, auf der Suche nach einer Unterkunft. Ihr Mann lässt sie herein, er freundet sich mit dem Mann an, sie hat aber Probleme damit, das sie in ihrem Haus sind... Als nächstes kommen die Söhne des fremden Paares zu Gast & die Situation eskaliert & einer der Söhne stirbt !
Damit geht das Chaos los...
Man erlebt durch die Kamera den Film oft aus der Sicht von Jennifer Lawrence´s Charakter, was das Ganze noch intensiver macht! Die Bilder, die hier gezeigt werden, sehr stark! Das kein Soundtrack gewählt wurde, war ungewöhnlich, aber eine gute Idee!
Das Ende ist IMO ein bisschen "too much", meine Interpretation des Films ist auch flöten gegangen, aber das war mal wieder ein "Mindfuck"-Film !
Mit guter Gewissheit und hohen Erwartungen ging ich ins Kino, da ich großer Fan von Darren Aronofskys Filmen bin. Im Nachhinein habe ich das Gefühl, er hat versucht seine bisherigen Filme an Groteske und Abnorm zu übertrumpfen - was in meinen Augen total daneben ging. Ja, der Film ist sehr künstlerisch inszeniert, aber das Endergebnis ist für mich eher "Wannabe" als dass es wirklich einen starken, interessanten Ausdruck hat. Am meisten ärgert mich die schauspielerische Leistung J.L.s, von der ich sonst auch anderes gewohnt bin. Die billigen Sexsells, die übertriebene Naivität ließen mich im endlosen *facepalm*. Die Story an sich hätte man echt gut nutzen können und bietet viel Interessantes, aber dieses vermeintliche "Kunstwerk" hat daraus einen schnell wachsenden Haufen Müll gemacht.
Wie kann man so viele gute Schauspieler dazu bringen den größten Scheißfilm des Jahrhunderts zu drehen? Ich habe noch nie so einen Sinnfreien und völlig verblödeten Film gesehen! Unfassbar schlecht! Dieser Film gehört vor Dummheit verboten! Unfassbar dass so etwas ins Kino kommt... Ich bin sprachlos wie grottenschlecht dieser Film war! Unfassbar.......
Echt kranker Scheiß! Total abgedreht und durchgeknallt, brutal, verstörend, surreal und einfach nur krank. Ich weiß nicht welche Worte man sonst für diesen Film finden sollte... Keine Ahnung wozu die Welt solche Filme braucht! Einfach nur pervers! Schade, dass man nicht null Sterne geben kann. Wenn man die Hölle mal in Bild und Ton sehen möchte, dann viel „Spaß“ mit diesem Film.
"Mother" ist unglaublich umstritten. Manche lieben ihn und kürten ihn zu einem der besten Filme des Jahres, andere hielten ihn für kompletten Schrott.
Grundsätzlich macht die Story vor allem in der ersten Hälfte Lust auf mehr, zieht sich aber insgesamt dann doch arg. Sie ist nicht immer glaubwürdig und die Botschaft ist nicht ganz klar. Viele Situationen werden durch manches Verhalten von Personen sehr nervig, insbesondere Michelle Pfeiffer lernt man zu hassen. Die Darsteller sind alle sehr gut. In der zweiten Hälfte wird viel geschrien und es wird wirklich anstrengend.
Fazit: Man muss sich srauf einlassen, ich hab's nicht wirklich verstanden.
Hat mir sehr gut gefallen. Ich finde Darren Aronofsky ist schon ein Ausnahmetalent. Er kann es einfach und der Film stellt essenzielle Fragen über das Leben selbst Beziehung, Eigenheim, Ruhm und Mother ist ein wichtiger Film weil er eben diese essenziellen Fragen stellt ohne Partei zu ergreifen, so kann sich jeder denken was er will oder auf welcher Seite er steht auf der Von Javier Bradem oder Jennifer Lawrence. Stark gespieltvor allem Michelle Pfeifer habe ich so noch nie gesehen und Ed Harris auch fantastisch deswegen hätte ich von Javier Bardem und Jennifer Lawrence mehr erwartet, sicher Kritik auf hohem Niveau aber ganz ausgereizt wurde das nicht, wobei ja schon. Beeindruckt hat mich die Stimmung, schön erdig gehalten, düster und ein wenig gruselig. Allgemein hat mir die Atmosphäre am besten gefallen, und das war auch das was dafür sorgte das mich der Film in den Bann zog, sicher die Thematik und das allgemeine Drumherum waren dafür auch wichtig aber eben ja,.... Eingangs stellte ich ja essentielle Fragen, die der Film aufwarf, oder war am Ende alles doch ganz anders.... so wie wenn plötzlich die Sonne aufgeht,... und das Leben erwacht.....
Der Film kann eine schön drückende Atmosphäre anbieten. Und das Gefühl verschaffen, als ob Charaktere in Ihr Leben einbrechen und Sie schlecht behandeln... Ich konnte nur erste 20 Minuten bewältigen, das war schon genug :)
Man sollte am besten ohne jegliches Vorwissen diesen Film ansehen. Zunächst verwirrend, bildgewaltig und verstörend. Nach kurzem ordnen und überlegen setzt die Erkenntnis ein was man da gerade gesehen und erlebt hat. Ich hab selten etwas vergleichbares gesehen und kann verstehen das die Meinungen zu diesem Film auseinader gehen, jedoch sollte man ihn gesehen haben. Viele 1-Stern Kritiker scheinen nicht groß über diesen Film nachgedacht zu haben, Schade.
spoiler: Hinweise zur Deutung: die ersten Gäste sind Adam, Eva, Kain und Abel(Kain erschlägt Abel etc.) Nach der Trauerfeier kommt die Sintflut(kaputte Spüle). Am Ende wird Mutter Natur mit Füßen getreten und Gott(Schriftsteller) ist zu abhängig von der Lobpreisung seiner Jünger.
Der größte Rotz den ich je in meinem ganzen Leben gesehen habe- mit Ausnahme der "Die Zahnfee", der Film ist so dermaßen sinnlos und unlogisch, kann sein dass ich auch einfach zu doof bin ihn zu verstehen, aber meiner Meinung nach ist das einfach nur Zeitverschwendung.