Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Als Horror lächerlich, als Komödie überraschend lustig und als Maschine, dich zum Ausflippen zu bringen, ein wahres Wunder.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Rolling Stone
Von Peter Travers
Mit Matthew Libatiques surrealistischem Auge für den Wahnsinn fotografiert, ist "mother!" immer kurz davor, zu explodieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Darren Aronofskys Terrorfilm „mother!“ ist nicht mehr und nicht weniger als der abgefuckteste Film des Jahres. Jennifer Lawrence dominiert mit ihrer Tour-de-Force-Performance ein Ensemble, das sich leidenschaftlich einem durchgeknallten Erzähl- und Inszenierungsrausch hingibt, mit dem der Ausnahmeregisseur Tabus bricht – das wird (und darf) nicht jedem schmecken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Empire UK
Von Dan Jolin
Ein schwieriger Film und einer, der sehr wahrscheinlich anecken wird. Aber als elliptisches, von Traumlogik durchtränktes visuelles Gedicht hinterlässt er auf jeden Fall einen bleibenden Eindruck.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Von einem dramatischen Gesichtspunkt gibt es zahlreiche große Löcher, allen voran das unerklärte Verschwinden einiger Figuren, und billige dramaturgische Bequemlichkeiten, wie das Fehlen von Verbindungen in die Welt wie Telefone und Autos und der Wille der Mutter, viel zu lange bei dem Mitzumachen, was passiert. Diese Probleme sind aber bei so einem Trip zu erwarten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
"Es ist ein Experiment von genialster Brutalität, welches gleichsam ein sehr verwundbares Gebilde darstellt. Es ist ein Leichtes, den Film zu verwerfen, sich ihm zu verweigern. Es ist einfach, ihn hinfortzuwischen. Doch allein schon für den Mut, so radikal zu arbeiten und sich selbst dabei so offen und schutzlos zu präsentieren, muss man vor Aronofsky den Hut ziehen."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Owen Gleiberman
„mother!“ ist ein Albtraum dargestellt als eine Halluzination dargestellt als ein Videospiel in der Art des Absurden Theaters, das langsam, Level für Level in immer neue Tiefen der verdorbenen Intensität abzusteigen scheint.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Anke Sterneborg
Zum dritten Mal nach „Requiem for a Dream“ und „Black Swan“ versetzt sich Darren Aronofsky in die verstörend subjektive Perspektive einer Frau. Was auf hypnotische Weise mit subtilen Irritationen beginnt, mündet in ein überspanntes Mysterientheater.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Die Action und die Dimension des Schauspiels sind oft mehr für ein gediegenes Theaterstück konzipiert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Der Titel ist nicht das einzige, was ein Ausrufezeichen hat - jede Szene kommt so daher. Der Film weiß nie, wann es Zeit ist, aufzuhören.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Darren Aronovsky schuf ein Psycho-Horrordrama, dessen Story er nach eigener Aussage in nur fünf Tagen skizzierte. Man könnte boshaft festhalten, das merkt man dem Film auch an. „mother!“ mag einer der verrücktesten Mindfucks sein, die in den letzten Jahren im Kino waren. Aber leider ist dies eine recht hohle Veranstaltung. Zwischen Javier Bardem und Jennifer Lawrence gibt es keinerlei Chemie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Slant Magazine
Von Christopher Gray
Immer wenn Aronofskys Figuren einen Moment von Mehrdeutigkeiten und Nuancen bekommen, wird sein Film nur lauter und überladener mit Referenzen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Als Horror lächerlich, als Komödie überraschend lustig und als Maschine, dich zum Ausflippen zu bringen, ein wahres Wunder.
Rolling Stone
Mit Matthew Libatiques surrealistischem Auge für den Wahnsinn fotografiert, ist "mother!" immer kurz davor, zu explodieren.
Wessels-Filmkritik
Darren Aronofskys Terrorfilm „mother!“ ist nicht mehr und nicht weniger als der abgefuckteste Film des Jahres. Jennifer Lawrence dominiert mit ihrer Tour-de-Force-Performance ein Ensemble, das sich leidenschaftlich einem durchgeknallten Erzähl- und Inszenierungsrausch hingibt, mit dem der Ausnahmeregisseur Tabus bricht – das wird (und darf) nicht jedem schmecken.
Empire UK
Ein schwieriger Film und einer, der sehr wahrscheinlich anecken wird. Aber als elliptisches, von Traumlogik durchtränktes visuelles Gedicht hinterlässt er auf jeden Fall einen bleibenden Eindruck.
The Hollywood Reporter
Von einem dramatischen Gesichtspunkt gibt es zahlreiche große Löcher, allen voran das unerklärte Verschwinden einiger Figuren, und billige dramaturgische Bequemlichkeiten, wie das Fehlen von Verbindungen in die Welt wie Telefone und Autos und der Wille der Mutter, viel zu lange bei dem Mitzumachen, was passiert. Diese Probleme sind aber bei so einem Trip zu erwarten.
Kino-Zeit
"Es ist ein Experiment von genialster Brutalität, welches gleichsam ein sehr verwundbares Gebilde darstellt. Es ist ein Leichtes, den Film zu verwerfen, sich ihm zu verweigern. Es ist einfach, ihn hinfortzuwischen. Doch allein schon für den Mut, so radikal zu arbeiten und sich selbst dabei so offen und schutzlos zu präsentieren, muss man vor Aronofsky den Hut ziehen."
Variety
„mother!“ ist ein Albtraum dargestellt als eine Halluzination dargestellt als ein Videospiel in der Art des Absurden Theaters, das langsam, Level für Level in immer neue Tiefen der verdorbenen Intensität abzusteigen scheint.
epd-Film
Zum dritten Mal nach „Requiem for a Dream“ und „Black Swan“ versetzt sich Darren Aronofsky in die verstörend subjektive Perspektive einer Frau. Was auf hypnotische Weise mit subtilen Irritationen beginnt, mündet in ein überspanntes Mysterientheater.
Chicago Sun-Times
Die Action und die Dimension des Schauspiels sind oft mehr für ein gediegenes Theaterstück konzipiert.
Entertainment weekly
Der Titel ist nicht das einzige, was ein Ausrufezeichen hat - jede Szene kommt so daher. Der Film weiß nie, wann es Zeit ist, aufzuhören.
Filmclicks.at
Darren Aronovsky schuf ein Psycho-Horrordrama, dessen Story er nach eigener Aussage in nur fünf Tagen skizzierte. Man könnte boshaft festhalten, das merkt man dem Film auch an. „mother!“ mag einer der verrücktesten Mindfucks sein, die in den letzten Jahren im Kino waren. Aber leider ist dies eine recht hohle Veranstaltung. Zwischen Javier Bardem und Jennifer Lawrence gibt es keinerlei Chemie.
Slant Magazine
Immer wenn Aronofskys Figuren einen Moment von Mehrdeutigkeiten und Nuancen bekommen, wird sein Film nur lauter und überladener mit Referenzen.