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Presse-Kritiken
Variety
Von Jay Weissberg
Eine grandiose Tragikomödie über zwei Frauen in einer Nervenheilanstalt, die die Fallen, die ein solches Szenario mit sich bringen könnte, umgeht und mit herrlichen Dialogen glänzt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Boyd van Hoeij
Auch wenn es nicht die beste Auseinandersetzung des italienischen Gegenwartskinos mit seelischen Krankheiten und Nervenheilanstalten ist – diese Ehre gebührt wohl „Die besten Jahre“ von 2003 – so handelt es sich bei „Die Überglücklichen“ nichtsdestotrotz um eine erfreulich warme, menschliche und weibliche Interpretation des Themas, die mit Paolo Virzis typischer Aufmerksamkeit für die Figuren und den größeren, sozio-politischen Hintergründen gefilmt wurde.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Gerhard Midding
Zwei Frauen, die eine mythoman und aufgekratzt, die andere verschlossen, fliehen aus der offenen Psychiatrie. Auf der Reise stellen sie sich der Frage, wie ihre Leben aus der Bahn geraten konnten. Paolo Virzìs gleichsam bipolare Komödie verliert trotz haarsträubender Verwicklungen ihr therapeutisches Ziel nie aus den Augen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Eine grandiose Tragikomödie über zwei Frauen in einer Nervenheilanstalt, die die Fallen, die ein solches Szenario mit sich bringen könnte, umgeht und mit herrlichen Dialogen glänzt.
The Hollywood Reporter
Auch wenn es nicht die beste Auseinandersetzung des italienischen Gegenwartskinos mit seelischen Krankheiten und Nervenheilanstalten ist – diese Ehre gebührt wohl „Die besten Jahre“ von 2003 – so handelt es sich bei „Die Überglücklichen“ nichtsdestotrotz um eine erfreulich warme, menschliche und weibliche Interpretation des Themas, die mit Paolo Virzis typischer Aufmerksamkeit für die Figuren und den größeren, sozio-politischen Hintergründen gefilmt wurde.
epd-Film
Zwei Frauen, die eine mythoman und aufgekratzt, die andere verschlossen, fliehen aus der offenen Psychiatrie. Auf der Reise stellen sie sich der Frage, wie ihre Leben aus der Bahn geraten konnten. Paolo Virzìs gleichsam bipolare Komödie verliert trotz haarsträubender Verwicklungen ihr therapeutisches Ziel nie aus den Augen.