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    Isle of Dogs - Ataris Reise
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    Presse-Titel
    • The Hollywood Reporter
    • Empire UK
    • Variety
    • epd-Film
    • Wessels-Filmkritik
    • Kino-Zeit

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    The Hollywood Reporter

    Von David Rooney

    Der einzigartige Charme des Films besteht in seinen zahllosen Kuriositäten, in seinem schlauen Humor, seiner verspielten Optik und seinen gewandten narrativen Abstechern.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Empire UK

    Von Nick De Semlyen

    Solltet ihr Wes-Anderson-Bingo spielen, könnt ihr bei „drolliger Launigkeit“, „visueller Pfiffigkeit“ und „Bill Murray“ ein Kreuzchen machen. Dank des Fernost-Settings und einer ausgelassenen Geschichte, ist „Isle Of Dogs“ trotzdem eine spaßig Erfahrung, die sich frisch anfühlt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    Variety

    Von Guy Lodge

    Wes Anderson kehrt glücklich zum Animationsfilm zurück mit einem verrückten japanischen Hundeabenteuer voller faszinierender Bilder und geistreich-trockenem Witz.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    epd-Film

    Von Anke Westphal

    In seinem zweiten Animationsfilm erzählt Wes Anderson eine dystopischen Geschichte über ein Japan der Zukunft, in dem Hunde auf eine riesige, schwimmende Müllhalde verbannt werden. In Stop-Motion-Technik inszeniert und mit vielfältigen politischen Bezügen versehen, überzeugt „Isle Of Dogs“ als Würdigung für die Kraft der Schwachen und als Aufruf gegen Intoleranz.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

    Wessels-Filmkritik

    Von Antje Wessels

    Wes Andersons „Isle of Dogs – Ataris Reise“ ist nicht bloß ein exzellent designter, sondern auch smarter Film. Doch mehr als Staunen lässt sich kaum, denn in den hervorragend animierten Figuren steckt wenig Leben.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik

    Kino-Zeit

    Von Beatrice Behn

    In einem fiktiven Japan zwanzig Jahre in der Zukunft erfindet Wes Anderson eine zuckerbäckersüße Geschichte um Atari, einen Jungen, der seinen Hund sucht und dabei über eine politische Hunde-Verschwörung stolpert. Doch auch Anderson stolpert hier über große Probleme.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
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