Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Der einzigartige Charme des Films besteht in seinen zahllosen Kuriositäten, in seinem schlauen Humor, seiner verspielten Optik und seinen gewandten narrativen Abstechern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Nick De Semlyen
Solltet ihr Wes-Anderson-Bingo spielen, könnt ihr bei „drolliger Launigkeit“, „visueller Pfiffigkeit“ und „Bill Murray“ ein Kreuzchen machen. Dank des Fernost-Settings und einer ausgelassenen Geschichte, ist „Isle Of Dogs“ trotzdem eine spaßig Erfahrung, die sich frisch anfühlt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Guy Lodge
Wes Anderson kehrt glücklich zum Animationsfilm zurück mit einem verrückten japanischen Hundeabenteuer voller faszinierender Bilder und geistreich-trockenem Witz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Anke Westphal
In seinem zweiten Animationsfilm erzählt Wes Anderson eine dystopischen Geschichte über ein Japan der Zukunft, in dem Hunde auf eine riesige, schwimmende Müllhalde verbannt werden. In Stop-Motion-Technik inszeniert und mit vielfältigen politischen Bezügen versehen, überzeugt „Isle Of Dogs“ als Würdigung für die Kraft der Schwachen und als Aufruf gegen Intoleranz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Wes Andersons „Isle of Dogs – Ataris Reise“ ist nicht bloß ein exzellent designter, sondern auch smarter Film. Doch mehr als Staunen lässt sich kaum, denn in den hervorragend animierten Figuren steckt wenig Leben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
In einem fiktiven Japan zwanzig Jahre in der Zukunft erfindet Wes Anderson eine zuckerbäckersüße Geschichte um Atari, einen Jungen, der seinen Hund sucht und dabei über eine politische Hunde-Verschwörung stolpert. Doch auch Anderson stolpert hier über große Probleme.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Der einzigartige Charme des Films besteht in seinen zahllosen Kuriositäten, in seinem schlauen Humor, seiner verspielten Optik und seinen gewandten narrativen Abstechern.
Empire UK
Solltet ihr Wes-Anderson-Bingo spielen, könnt ihr bei „drolliger Launigkeit“, „visueller Pfiffigkeit“ und „Bill Murray“ ein Kreuzchen machen. Dank des Fernost-Settings und einer ausgelassenen Geschichte, ist „Isle Of Dogs“ trotzdem eine spaßig Erfahrung, die sich frisch anfühlt.
Variety
Wes Anderson kehrt glücklich zum Animationsfilm zurück mit einem verrückten japanischen Hundeabenteuer voller faszinierender Bilder und geistreich-trockenem Witz.
epd-Film
In seinem zweiten Animationsfilm erzählt Wes Anderson eine dystopischen Geschichte über ein Japan der Zukunft, in dem Hunde auf eine riesige, schwimmende Müllhalde verbannt werden. In Stop-Motion-Technik inszeniert und mit vielfältigen politischen Bezügen versehen, überzeugt „Isle Of Dogs“ als Würdigung für die Kraft der Schwachen und als Aufruf gegen Intoleranz.
Wessels-Filmkritik
Wes Andersons „Isle of Dogs – Ataris Reise“ ist nicht bloß ein exzellent designter, sondern auch smarter Film. Doch mehr als Staunen lässt sich kaum, denn in den hervorragend animierten Figuren steckt wenig Leben.
Kino-Zeit
In einem fiktiven Japan zwanzig Jahre in der Zukunft erfindet Wes Anderson eine zuckerbäckersüße Geschichte um Atari, einen Jungen, der seinen Hund sucht und dabei über eine politische Hunde-Verschwörung stolpert. Doch auch Anderson stolpert hier über große Probleme.