Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Dennis Harvey
Für diejenigen, die das Original in guter Erinnerung halten, mag dieser neue „Papillon“ unnötig erscheinen, da es ihm im Vergleich an Klasse und Gewicht fehlt. Aber gemessen an seinen eigenen Ansprüchen ist Noers Abenteuer letztlich dramatisch und dynamisch genug darin, eine untilgbare, auf Fakten basierte Geschichte zu erzählen, die bei den Zuschauern ankommt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
An der Neuauflage des auf wahren Ereignissen beruhenden Abenteuers „Papillon“ gezielt Dinge schlecht zu finden, ist genauso schwierig, wie gezielt Dinge gut zu finden. Am Ende fehlt es dem zweifelsohne stilsicher inszenierten Film vor allem an Wiedererkennungswert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Sascha Westphal
Nicht nur im Vergleich mit Franklin J. Schaffners Film aus dem Jahr 1973 fällt das Urteil über Michael Noers Neuverfilmung von Henri Charrières Roman zwiespältig aus. Selbst Charlie Hunnams und Rami Maleks eindringliche und komplexe Porträts zweier gegensätzlicher Strafgefangener können auf Dauer nicht über Noers allzu vordergründige Inszenierung hinwegtäuschen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Christopher Diekhaus
Michael Noer wagt sich mit Papillon an das Remake eines Klassikers des Gefängnisfilms, der auf einem autobiografisch gefärbten Roman basiert. Ob der dänische Regisseur dem Stoff neue Facetten abgewinnen kann?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Jordan Mintzer
Ein Ratschlag: Wenn Sie in Betracht ziehen, das „Papillon“ Remake zu sehen, versuchen Sie, sich vorher nicht das Original anzuschauen. Wenn Sie das nämlich tun, wäre das als ob Sie zum Abendessen im Peter Luger ein Porterhouse bestellen und am Abend darauf ein T-Bone bei Denny's. In beiden Fällen bekommen Sie in etwa dasselbe Stück Fleisch, aber da hören die Gemeinsamkeiten dann auch schon auf.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Authentisches Gefängnis-Drama, dessen tieferer Sinn verborgen bleibt. Schließlich wurde die Story des Sträflings Henri Charrière schon 1973 – als alle Welt von „Papillon“ sprach – mit Steve McQueen und Dustin Hoffman kompetent und bedeutend besser verfilmt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Variety
Für diejenigen, die das Original in guter Erinnerung halten, mag dieser neue „Papillon“ unnötig erscheinen, da es ihm im Vergleich an Klasse und Gewicht fehlt. Aber gemessen an seinen eigenen Ansprüchen ist Noers Abenteuer letztlich dramatisch und dynamisch genug darin, eine untilgbare, auf Fakten basierte Geschichte zu erzählen, die bei den Zuschauern ankommt.
Wessels-Filmkritik
An der Neuauflage des auf wahren Ereignissen beruhenden Abenteuers „Papillon“ gezielt Dinge schlecht zu finden, ist genauso schwierig, wie gezielt Dinge gut zu finden. Am Ende fehlt es dem zweifelsohne stilsicher inszenierten Film vor allem an Wiedererkennungswert.
epd-Film
Nicht nur im Vergleich mit Franklin J. Schaffners Film aus dem Jahr 1973 fällt das Urteil über Michael Noers Neuverfilmung von Henri Charrières Roman zwiespältig aus. Selbst Charlie Hunnams und Rami Maleks eindringliche und komplexe Porträts zweier gegensätzlicher Strafgefangener können auf Dauer nicht über Noers allzu vordergründige Inszenierung hinwegtäuschen.
Kino-Zeit
Michael Noer wagt sich mit Papillon an das Remake eines Klassikers des Gefängnisfilms, der auf einem autobiografisch gefärbten Roman basiert. Ob der dänische Regisseur dem Stoff neue Facetten abgewinnen kann?
The Hollywood Reporter
Ein Ratschlag: Wenn Sie in Betracht ziehen, das „Papillon“ Remake zu sehen, versuchen Sie, sich vorher nicht das Original anzuschauen. Wenn Sie das nämlich tun, wäre das als ob Sie zum Abendessen im Peter Luger ein Porterhouse bestellen und am Abend darauf ein T-Bone bei Denny's. In beiden Fällen bekommen Sie in etwa dasselbe Stück Fleisch, aber da hören die Gemeinsamkeiten dann auch schon auf.
Filmclicks.at
Authentisches Gefängnis-Drama, dessen tieferer Sinn verborgen bleibt. Schließlich wurde die Story des Sträflings Henri Charrière schon 1973 – als alle Welt von „Papillon“ sprach – mit Steve McQueen und Dustin Hoffman kompetent und bedeutend besser verfilmt.