Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Andrey Konchalovsky drehte einen verrätselten und klugen Film über Menschen und Ereignisse während der apokalyptischen Zeit des Zweiten Weltkriegs.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Variety
Von Guy Lodge
Der russische Regie-Veteran Andrey Konchalovskiy ist in starker Form in diesem in wunderschönem Schwarz-Weiß fotografierten und aus verschiedenen Perspektiven erzählten Holocaust-Drama.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Dietmar Kanthak
Andrei Konchalovskys glänzend besetzter Film ist eine kunstvoll komponierte Parabel über menschliche Abgründe und über eine Liebe, die in der Katastrophe endet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Neil Young
Dieser mutige Versuch eine Holocaust-Geschichte mit einer übersinnlich angehauchten Romanze zu verknüpfen erreicht seine hochgesteckten Ziele nicht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Paradies“ ist ein langes, schweres und dadurch äußerst zermürbendes Kriegsdrama, das von drei miteinander verbundenen Schicksalen erzählt, die alle eines gemeinsam haben: Schmerz. Dabei mangelt es dem Regisseur Andrey Konchalovskiy weniger an künstlerischem Gespür, als vielmehr daran, der Geschichte abseits ihrer betonten Ausweglosigkeit ansatzweise dynamische Facetten zu verleihen. Dadurch strapaziert nicht nur die Thematik an sich die Nerven der Zuschauer, sondern auch die schiere Endlosigkeit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
Von Joachim Kurz
Formal brillant und vom Aufbau her teilweise auch gewagt, irritiert der Regisseur besonders am Ende so nachhaltig, dass man nicht so recht weiß, ob genau dies in seiner Absicht lag oder ob sich hier nicht vielleicht doch falsche Zwischentöne eingeschlichen haben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Filmclicks.at
Andrey Konchalovsky drehte einen verrätselten und klugen Film über Menschen und Ereignisse während der apokalyptischen Zeit des Zweiten Weltkriegs.
Variety
Der russische Regie-Veteran Andrey Konchalovskiy ist in starker Form in diesem in wunderschönem Schwarz-Weiß fotografierten und aus verschiedenen Perspektiven erzählten Holocaust-Drama.
epd-Film
Andrei Konchalovskys glänzend besetzter Film ist eine kunstvoll komponierte Parabel über menschliche Abgründe und über eine Liebe, die in der Katastrophe endet.
The Hollywood Reporter
Dieser mutige Versuch eine Holocaust-Geschichte mit einer übersinnlich angehauchten Romanze zu verknüpfen erreicht seine hochgesteckten Ziele nicht.
Wessels-Filmkritik
„Paradies“ ist ein langes, schweres und dadurch äußerst zermürbendes Kriegsdrama, das von drei miteinander verbundenen Schicksalen erzählt, die alle eines gemeinsam haben: Schmerz. Dabei mangelt es dem Regisseur Andrey Konchalovskiy weniger an künstlerischem Gespür, als vielmehr daran, der Geschichte abseits ihrer betonten Ausweglosigkeit ansatzweise dynamische Facetten zu verleihen. Dadurch strapaziert nicht nur die Thematik an sich die Nerven der Zuschauer, sondern auch die schiere Endlosigkeit.
Kino-Zeit
Formal brillant und vom Aufbau her teilweise auch gewagt, irritiert der Regisseur besonders am Ende so nachhaltig, dass man nicht so recht weiß, ob genau dies in seiner Absicht lag oder ob sich hier nicht vielleicht doch falsche Zwischentöne eingeschlichen haben.