Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Jay Weissberg
Einige Bücher bringen den Leser dazu, die Figuren so sehr zu mögen, dass man sich für sie eine glückliche Zukunft ausmalt, sobald man die Geschichten gelesen hat. Das passiert nur noch selten im Kino, aber „Théo und Hugo“ ist so ein Film. Das dürfte einige überraschen, denn schließlich wird das größte Gesprächsthema die 18-minütige Orgie zu Beginn des Films sein. Trotzdem ist der Film zu allererst eine Geschichte darüber, was passiert, wenn der Blitz namens Liebe zuschlägt. Die Regisseure Olivier Ducastel und Jacques Martineau liefern ihr kühnstes und bestes Werk ab und während sich heterosexuelle Zuschauer sicherlich durch die Orgie ausgegrenzt fühlen werden, so werden sie es sein, die am Ende etwas verpassen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Boyd van Hoeij
Couet geht mit den Dialogen sehr viel ungezwungener um als Nambot, der eher mit seinem Körper schauspielert und der seine Zeilen steif und gehemmt rüberbringt. Zum Glück sprühen aber reichlich non-verbale Funken zwischen ihnen, dass ihr Verhältnis letztendlich glaubwürdig wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Einige Bücher bringen den Leser dazu, die Figuren so sehr zu mögen, dass man sich für sie eine glückliche Zukunft ausmalt, sobald man die Geschichten gelesen hat. Das passiert nur noch selten im Kino, aber „Théo und Hugo“ ist so ein Film. Das dürfte einige überraschen, denn schließlich wird das größte Gesprächsthema die 18-minütige Orgie zu Beginn des Films sein. Trotzdem ist der Film zu allererst eine Geschichte darüber, was passiert, wenn der Blitz namens Liebe zuschlägt. Die Regisseure Olivier Ducastel und Jacques Martineau liefern ihr kühnstes und bestes Werk ab und während sich heterosexuelle Zuschauer sicherlich durch die Orgie ausgegrenzt fühlen werden, so werden sie es sein, die am Ende etwas verpassen.
The Hollywood Reporter
Couet geht mit den Dialogen sehr viel ungezwungener um als Nambot, der eher mit seinem Körper schauspielert und der seine Zeilen steif und gehemmt rüberbringt. Zum Glück sprühen aber reichlich non-verbale Funken zwischen ihnen, dass ihr Verhältnis letztendlich glaubwürdig wird.