Mein Konto
    Get Out
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
    1134 Wertungen
    Deine Meinung zu Get Out ?

    50 User-Kritiken

    5
    9 Kritiken
    4
    16 Kritiken
    3
    10 Kritiken
    2
    6 Kritiken
    1
    5 Kritiken
    0
    4 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Jan J.
    Jan J.

    62 Follower 268 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2020
    Kann nicht verstehen, warum das so viele als Meisterwerk im Horrorgenre ansehen.
    Die Story gab es auch vorher schon oft genug & man weiß eigentlich von der ersten
    Minute an worauf das ganze hinauslaufen wird.
    Das Ende ist dann nicht mehr wirklich spannend.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2020
    Was Peele als Horrorfan dazu brachte, psychologische Thematik mit Rassismus gleichzusetzen, ist so simpel wie genial, denn Rassismus entsteht im Kopf und Psychologie soll das Verhalten Einzelner studieren und erklären, diese beiden Themen somit zu kombinieren und ins Horrorgenre zu packen, ist wirklich einzigartig.

    Eine wunderbare Melange aus Horror, Humor und gesellschaftlicher Bestandsaufnahme. Regisseur Peele versteht es wirklich gut Unwohlsein, Unerklärliches und urigen Grusel-Topos miteinander zu vereinen. „Get Out“ ist spannend, atmosphärisch, amüsant und sehr eigen. Ein Film der seinen Erfolg absolut verdient hat.
    Alp A
    Alp A

    3 Follower 12 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. April 2019
    Als ich die Bewertung von 4,5 von Filmstarts gesehen habe, war ich mir sicher, dass Get Out ein Meisterwerk ist, der durch und durch clever durchdacht sein muss. Aber Pustekuchen. Es ist sicherlich eine nette Idee, die es so zwar in anderer Form schon mal gab, aber in Get Out durch die Bank unplausibel ist. Der Film ist für Kids und junge Menschen sicherlich ganz nett, aber letztendlich als Gesamtwerk einfach durchschnittliche 0815 Kost.

    Was die Schauspieler angeht, so muss man klar sagen, dass keiner auch nur halbwegs überzeugt hat.

    Vielleicht haben wir, drei Pärchen, keine Ahnung, wir, die Blue Valentine mögen, aber auch gestern bei Ein Mann namens Ove leicht gerührt waren, einer von uns sechs seit zwei Jahrzehnten Antigone spielt, mehrfach Preise gewonnen hat, aber so ist das Leben, Filmstarts weiß wie der Hase läuft...run run run run...

    ...lauf weg, wenn du großes Kino sehen willst, bleib, wenn du mit einem besseren B-Movie zufrieden sein kannst.

    Über Geschmack lässt sich streiten, aber über schlechten Geschmack sollte man eigentlich den Mantel des Schweigens verhüllen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 6. April 2019
    Die Besetzung ist Klasse und der Film hat einen gewissen Humor. Allerdings ist dieser Film meiner Meinung nach kein Horrorfilm, sondern vielmehr ein Drama mit minimalen Gruselszenen. Die Szene spoiler: in der das Reh angefahren wird kommt einem Horrorfilm noch am nächsten und auch die Musik spielt an dieser Stelle mit.
    Leider ist diese Szene für der gesamten Film irrelevant.
    .
    Rosario D.
    Rosario D.

    9 Follower 48 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Januar 2019
    Super Horror Thriller wo man erst nicht weiss was das alles soll :-))5 Sterne hätte der Film verdient wenn man nicht die ganzen Klischees bedient hätte. Die stimmen schon lange nicht mehr.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 16. September 2018
    Ich habe jetzt einiges hier an Rezensionen gelesen und möchte vor allem auf den kritisierten Horror der am Schluss kritisierten spoiler: Splatterorgie
    eingehen. Den negativen Kritiken kann ich nicht zustimmen.

    Zuallererst mir hat der Film sehr gut gefallen. Das einzige was mir gefehlt hätte, wären ein paar detailreichere Szenen, um die Nebenschausteller besser kennen zu lernen.

    So, viele haben ja kritisiert, dass der Film kein Horror sei. Man google hier mal Horror und lese nach, was das überhaupt bedeutet. Ich denke das ist vielen gar nicht ganz bewusst. Hier steht auch, dass man Horror auch mit etwas Unbekannten, Übernatürlichem verbindet - es muss nicht immer Blut und weiß Gott was sein. Schockmomente oder Gruselmomente hat der Film durchaus - spoiler: nicht nur am Ende. Ich finde der Film hat durchaus Horror Elemente, vor allem am Schluss. Wo das Gehirn aufgeschnitten wird et cetera, also Horror ganz groß. Außerdem das Element der Hypnose, wo er in das schwarze Nichts fällt, also wenn das kein Horror ist, dann sind die meißtem wohl zu abgestumpft und sollten sich lieber Texas Massaker anschauen ganz ehrlich. So, der Aspekt dass der schwarze Hauptdarsteller am Ende alle Umbringt hat hier auch alle überrascht. Versetzt euch in die Lage des Hauptdarstellers, der beinahe sein Leben verloren hat und die Verrückten/Perversen, die andere Gehirne aufgeschnitten haben et cetera. Ja schon klar, alle die den Film auf der Couch sehen, hätten nach so einer Aktion in Ruhe einen Tee getrunken. Also ganz ehrlich, wenn ihr einen Arzt seht der so Kranke Sachen macht, geht es mit jedem Durch! Chris Washingzons handeln ist nachvollziehbar im Film, er kämpft um sein überleben, hätte er das nicht getan hätten ihn die anderen umgebracht. Demnach finde ich das Ende absolut korrekt und nicht überzogen.


    Alles in allem muss es nicht immer super tausend Wendungen geben. Lasst den Film auch mal Film sein, er ist wie er ist und so wie er ist, ist er sehr gut. Eine gelungene Abwechslung, vor allem was den Aspekt der Hypnose angeht, Spannung pur.
    Grüße Euch
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    112 Follower 518 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. August 2018
    99 % positive Kritikerbewertungen auf Rotten Tomatoes induzieren eine gewisse Erwartungshaltung, die "Get out" zumindest bei mir nicht erfüllen konnte. Angelegt als kruder Genre-Mix zwischen satirischer Horror-Komödie und gesellschaftskritischem Psycho-Thriller, pendelt der Streifen konzeptionslos von einem Extrem ins andere, ohne der hintergründigen Rassenproblematik auch nur annähernd gerecht zu werden. Dabei erscheint die zugrundeliegende perfide Idee, eine elitäre weiße Oberschicht in der Abgeschiedenheit eines obskuren Ortes der Transformation mit Katharsis zu beglücken, nicht wirklich neu. Das hatte bereits Pascal Laugier in "Martyrs" hinreichend thematisiert, auch wenn dort keine ethnischen Faktoren im Vordergrund standen. Klar beleuchtet Jordan Peele den ethnischen Kontext aus einem anderen Blickwinkel, wirklich überraschend ist das aufgrund der zahlreichen Hinweise, die schon früh gestreut werden, nicht, allenfalls für verhärmte US-Republikaner. So findet "Get out" über 104 Minuten keine klare Linie, wirkt für eine beißende Satire enervierend harmlos, für einen Horror-Thriller zu aufgesetzt konstruiert und verliert im Lauf der Spielzeit vor allem eines: Glaubwürdigkeit. Atmosphärisch gibt es durchaus gute Ansätze und insbesondere Daniel Kaluuya überzeugt mit facettenreichem Schauspiel und starker Mimik. Zusammenfassend empfinde ich das vierfach oscarnominierte Werk unterm Strich allerdings als deutlich überbewertet.
    Cursha
    Cursha

    6.997 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 28. April 2018
    "Get Out" war im letzten Jahr wohl einer der meist gehyptesten Filme überhaupt und wurde auch von der internationalen Presse gefeiert. Für viele war der Film eine revolutionäre Horrorentdeckung, aber leider muss ich mich da fragen: Warum ? Zunächst einmal ist der Film kein Horrorfilm, sondern ein Thriller und wurde von der Marketingabteilung vollkommen falsch aufgezogen. Der Film dreht sich um Chris, der gemeinsam mit seiner Freundin Rose zu deren Eltern fährt, diese wissen aber noch nicht, dass er schwarz ist. Von Anfang an beschleicht ihn ein ungutes Gefühl, doch geben sich ihre Eltern sehr Höflich und zuvorkommen. Doch ändert sich dies bald. Zugegen, der Film hat an gewissen stellen sehr gute Ansätze und hätte auch durchaus das Potenzial gehabt zu einer Offenbarung, des Toleranzkinos zu werden, aber am Ende ist er nur ein sehr durchschnittlicher Thriller, der bis zu den letzten 15 Minuten, einfach extrem vorhersehbar und berechnend ist. Die Rolle von einzelnen Personen im Film war schon nach der ersten halben Stunde klar und man konnte jeden Schritt im Film voraussehen, was letztlich für jede Menge Langeweile sorgt. Letztlich ist es nur ein Twist, der mal ein wenig Abwechslung in die Sache bringt. Am Ende reicht aber ein solider Twist nicht aus um einen Vorhersehbaren und eher langweiligen Film zu retten. Auch wenn gerade das Ende, mal etwas neues ist in dem politischen Toleranzkino des 21. Jahrhundert. Die Regie ist Solide, ebenso das Handwerk, das stellenweise doch etwas billig ist. Auch darstellerisch liefert Daniel Kaluuya zwar gut ab, aber warum am Ende ein Oscarnominierung drin war, verstehe ich nicht ! Allgemein ist er ein Film, der viel zu überhypt war dem nicht gerecht wird. Kurz: Sehr enttäuschender Thriller, der nicht einmal Ansatzweise seinem Hype gerecht wird und bis auf ein halbwegs vernünftiges Ende, eine riesige Enttäuschung ist.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 28. Februar 2018
    Ich fand ihn okay.
    Nichts atemberaubendes,
    auch nichts horrormäßiges.
    Würde ihn nicht als Horror sondern eher als Psycho einstufen :D
    Die Handlung ist auch okay.
    Gegruselt hab ich mich eigentlich fast gar nicht obwohl ich sonst der totale schisser bin :D
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 16. Januar 2018
    Ich fand den Film nur durchschnittlich. Die ganze Story und das Setting hätte eher in einen Scary Movie gepasst. Und gerade angesichts des Endes ist die Story eine Beleidigung für jeden Bierdeckel, auf dem sie niedergeschrieben wird. Von den Wendungen her gibt es auch sehr wenige Überraschungen. Viel weniger, als ich am Anfang glaubte.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top