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    Sicario 2
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    3,7
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    Christian :-)
    Christian :-)

    10 Follower 57 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. Dezember 2018
    Brolin und Del Toro, das muss ja knallen, tut es auch, aber nur die erste Hälfte, dann Langeweile und komische Handlung bis hin zum völlig bekloppten Ende. spoiler: Wenn dir einer in den Kopf schießt und die Kugel durch die eine Wange eindringt und an der anderen austritt, zerschmettert es dir alle Zähne und den Kiefer, dann schreist du vor Schmerzen, weder kann man noch Auto fahren, geschweige denn überlegt handeln.
    Man hätte echt viel draus machen können, leider hatte man scheinbar ab der Hälfte keine Lust mehr.
    beco
    beco

    61 Follower 362 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. November 2018
    Spannende Fortsetzung von Sicario 1
    Der Film zeigt die Figuren als Spielbälle der verschiedenen Interessen mit ungeschminkter Brutalität.
    Absolut sehenswert, man darf sich auf Sicario 3 freuen
    Cursha
    Cursha

    7.004 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Juni 2019
    Der zweite Teil der Sicario Reihe kann zwar nicht mit dem ersten mithalten ist aber dennoch ein starker Film geworden, der gleich in der erste Szene ein Statement setzt und schockt, wenn auf grausamste Art und Weise ein terroristischer Akt vollzogen wird, der in Erinnerung bleibt und durch Mark und Knochen geht. Der Film schafft dadurch gleich eine Stimmung und hält diese hoch. Terror und Terrorbekämpfung sind dabei zentrale Themen, aber vor allem die Grenzpolitik zu Mexiko und der Umgang der USA mit Mexiko, ebenso wie mit Terrorismus. Tyler Sheridan, der wieder das Drehbuch geschrieben hat, schafft einen sehr politischen, aktuellen, zeitgemäßen, aber auch provokanten Film zu schreiben, der gespickt ist von Gewalt, Realismus und grausamen, bösen Menschen. Selbst die vermeidlich guten in dem Film, wie die von Josh Brolin gespielten Matt und von Benicio Del Toro gespielten Alejandro haben selbst so viel Dreck am Stecken und dunkle Seiten, dass wir zwar mit ihnen mitfiebern, aber auch eine Abneigung gegenüber diesen Figuren haben. Hier werden knallharte, brutale, aber auch echte Menschen in den Ring geworfen, die sich in einem echten und zeitgemäßen Grundszenario agieren. Ich bin gespannt auf den dritten Teil.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 2. August 2018
    spoiler: Leider eine sehr schwache Fortsetzung. Die "Handlung" ist über weite Strecken konfus (die ersten 10 min mit den Terroranschlägen und der Bezug zum Nahen Osten passen nicht zum Film) oder banal (die Geschichte mit den bösen Mexikanern hat man schon zig Mal gesehen). Ganze Handlungsstränge verlieren sich in der mexikanischen Wüste (der angezettelte Clankrieg findet nie statt, mexikanische Polizisten werden zu Bösen, ohne, dass man weiß wieso). Der Gipfel ist dann, dass die entführte Tochter plötzlich wieder in die USA will. Der ganze Film wirkt, als ob man einen Filmstudenten rangelassen hätte. Selbst die Action kommt zu kurz und ist mehr als mäßig. Lediglich die beiden Hauptdarsteller wirken manchmal authentisch, aber das reißt den Film nicht raus.
    schonwer
    schonwer

    1.287 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Juli 2018
    Als angekündigt wurde, dass "Sicario 2" ohne Denis Villeneuve als Regissuer gedreht werde, war ich skeptisch. Die Kritiken waren, vor allem beim Publikum, eher durchmischt.

    Vielleicht bin ich dann mit den richtigen Erwartungen rein, doch der Film ist herausragend geworden.
    Stefano Sollima liefert mit "Sicario 2" ein Sequel, welches zwar etwas anders ist, aber trotzdem auf dem Niveau des ersten bleibt. Auch dieser erzeugt eine Art Sog und fesselt von Anfang bis Ende. Der Film ist auch wie im ersten trotzdem noch an vielen Momenten so ruhig und intensiv, dass wenn es dann mal fetzt, man wortwörtlich erschreckt. Dass der Film so intensiv ist liegt an mehreren Faktoren.
    Das Drehbuch verfasste wie beim ersten schon Taylor Sheridan. Es bleibt durchgängig spannend, hat gute Wendungen und bleibt vor allem realistisch, was das ganze noch brutaler und schockierender macht.
    Denn das FSK 18 ist gerechtfertig. Der Film ist brutal, dreckig und ein Stück weit moralisch unter aller Sau.
    Die Action ist sehr handgemacht und sehr spannend umgesetzt. Dazu trägt auch die starke Kamera. Diesmal ist nicht Roger Deakins von der Partie, sondern Dariusz Wolski. Er übernimmt visuelle Merkmale des ersten und lässt die Bilder lange genug wirken, auch wenn etwas kürzer als beim Vorgänger, was für ein etwas schnelleres Tempo sorgt.
    Der Komponist des Vorgängers war der Isländer Johann Johannson. Dieser ist leider verstorben und es schlüpft Hildur Gudnadóttir in seine Fußstapfen. Sie macht ihre Sache klasse und führt den Stil Johannsons konsequent fort und übernimmt sogar seinen Track "The Beast". Der Soundtrack wirkt bedrohlich und ist sehr atmosphärisch.
    Die Darsteller sind wieder einmal herausragend. Benicio del Toro und Josh Brolin werten den Film nochmal um einiges auf. Sie bieten diese Art von coolen, unmoralischen, dreckigen Anti-Helden, die man heute nicht mehr so oft sieht. Auch die junge Isabela Moner macht ihren Job stark!
    Doch auch wenn der Film inhaltlich topaktuell ist und Wendungen hat, ist mir das Ende noch etwas zu offen. Klar, es wird einen dritten Teil geben, doch das bedeutet, dass der dritte es schwierig haben wird eigenständig für sich zu stehen und ein runderes Ende hätte dem Film gut getan. Auch im Mittelteil hätten sich ganz kleine Längen vermeiden können.

    Fazit: Extrem intensiv, von Anfang bis Ende spannend, brutal, realistisch und mitreißend. Nur das Ende ist etwas zu offen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. Juli 2018
    Zum ersten Mal - obwohl ich hier seit Jahren lese - habe ich das Bedürfnis, einen Film zu kommentieren.

    Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: die Handlung ist absurd, sofern überhaupt von Handlung gesprochen werden kann. Der Film wirkt zäh u. langsam und hat weniger Spannung als eine Kochshow. Immerhin wird das unverständliche, unlogische und abrupte Ende so nicht als ärgerlich, sondern als Erlösung empfunden.
    Davki90
    Davki90

    38 Follower 276 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2018
    Gute Fortsetzung zum sehr guten 1. Teil, der aber nicht ganz die Klasse von Sicario 1 hat. Am Schluss lässt der Streifen leider etwas nach. Aber ist eine gelungenen Abwechslung zu den anderen Actionfilme, die es im Moment so gibt.
    sieglinde P.
    sieglinde P.

    9 Follower 39 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. Juli 2018
    Sicario ist ein US-amerikanischer Krimi-Thriller des Regisseurs Denis Villeneuve aus dem Jahr 2015. Das Wort kommt aus dem Spanischen und bedeutet Auftragskiller. In der Antike galten solche Auftragskiller als Sicarii, die in der Provinz Judäa römische Besatzungssoldaten ermorden sollten. Diese Information wird auch zu Beginn des Filmes eingeblendet. Heutzutage ist Sicario die gängige Bezeichnung für die Fußsoldaten der Kartelle. (Siehe auch WIKIPEDIA).
    Jetzt geht es weiter an der amerikanisch/mexikanischen Grenze. Matt Graver (Josh Brolin), CIA-Agent für besondere Einsätze, ist gerade von einem Auftrag im Nahen Osten zurückgekehrt.
    Die Drogenmafia hat ein neues Betätigungsfeld entdeckt. Sie schleusen Terroristen über die Grenze in die USA. Graver erhält den Auftrag einen Gegenschlag zu inszenieren.
    Er zettelt einen Krieg zwischen den verfeindeten Drogenkartellen an. Doch dazu braucht er Alejandro (Benico Del Torres). Der hat persönlich noch eine offene Rechnung mit Kartellboss Carlos Reyes.
    Die Männer beschließen die Tochter von Reyes zu entführen um die Kartelle gegeneinander zu hetzen. Doch bei Inszenierung der Entführung geht einiges schief.
    Plötzlich ist Alejandro mit Isabel Reyes (Isabela Moner) zwischen die Fronten geraten. Er muss sich entscheiden für das Leben des Mädchens oder den Erfolg der Mission.
    Ein Film von dem italienischen Regisseur Stephano Sollima. Er wurde bekannt durch die Fernsehserie „Gomorrha“ und „Der Pate von Rom“. Und siedelt die Geschichte auf dem schmalen Grat zwischen Gesetzeshütern und Verbrechern an.
    Mit sehr viel Action und realistischem Hintergrund inszeniert.
    123 Minuten – nicht für zarte Gemüter geeignet.
    Oli-N
    Oli-N

    16 Follower 109 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 8. Juli 2018
    Sorry aber ich kann die guten Kritiken nicht verstehen, mag sein, dass man Teil 1 kennen muss „kenne ich nicht“. Der Film hat keine durchgende Handlung, ist komplett unglaubwürdig und bei aller düsteren Brutalität einfach nur langweilig.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 5. Juli 2018
    Habe den Film in Sneak gesehen. Keiner hat die Handlung verstanden. Langezogen, langweilig, ohne Spannung, schlechte Handlung und unklares Ende. Kann ihn nicht empfehlen.
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