Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Mit seiner direkten Zugangsweise zum Thema Tod – voller Zuneigung zu den Figuren, aber ohne Gefühlsduselei – spielt der Film in der Top-Liga der jugendlichen Schicksalsdramen. Zoey Deutch, die ein wenig an die ganz junge Julianne Moore erinnert, spielt eine Existenz zwischen Leben und Tod unglaublich subtil mit einem riesigen Repertoire an feinen Gesten, Mienen und Emotionen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Von Leslie Felperin
Diese ordentlich geschriebene Mischung aus „Heathers“ und „Und täglich grüßt das Murmeltier“ sieht gut aus und liefert das ganze Paket ab: technischen Hochglanz und eine hübsche und gleichzeitig sympathische Besetzung.
"Alles in allem lebt Russo-Youngs Werk von einigen einfühlsam gespielten Passagen und ist somit ein unterhaltsamer, wenn auch nicht zwingender Beitrag zur unsterblichen Highschool-Fiktion auf der großen Leinwand."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Peter Debruge
Die Geschichte könnte sich schnell abgenutzt anfühlen und sich wie eine gesprungene Schallplatte wiederholen, aber Regisseur Ry Russo-Young findet einen Weg, dass sich der Tag in Endlosschleife immer wieder frisch anfühlt. Der Film sticht mit seinem Look und der Art, wie er erzählt ist, aus der Masse der Young-Adult-Filme heraus.
„Wenn Du stirbst, zieht Dein ganzes Leben an Dir vorbei, sagen sie“ läuft mehrmals Gefahr, erzählerisch in eine vollkommen falsche Richtung abzudriften, doch am Ende erweist sich das Teeniedrama als grundsolides, perfekt auf die Zielgruppe abgestimmtes Plädoyer gegen Mobbing und für mehr Toleranz, das mit einem sehr konsequenten Ende nachhaltig verstört.
Eine arrogante Teenagerin erlebt den letzten Tag ihres Lebens immer wieder von Neuem – bis sie erkennt, was sie ändern muss. Gut gespielt und atmosphärisch erzählt, krankt der Film an seiner Humorlosigkeit, seiner plumpen Symbolik und seiner schlichten Botschaft für ein besseres Leben. So wird eine schöne Idee trivial verschenkt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Mit seiner direkten Zugangsweise zum Thema Tod – voller Zuneigung zu den Figuren, aber ohne Gefühlsduselei – spielt der Film in der Top-Liga der jugendlichen Schicksalsdramen. Zoey Deutch, die ein wenig an die ganz junge Julianne Moore erinnert, spielt eine Existenz zwischen Leben und Tod unglaublich subtil mit einem riesigen Repertoire an feinen Gesten, Mienen und Emotionen.
The Hollywood Reporter
Diese ordentlich geschriebene Mischung aus „Heathers“ und „Und täglich grüßt das Murmeltier“ sieht gut aus und liefert das ganze Paket ab: technischen Hochglanz und eine hübsche und gleichzeitig sympathische Besetzung.
Kino-Zeit
"Alles in allem lebt Russo-Youngs Werk von einigen einfühlsam gespielten Passagen und ist somit ein unterhaltsamer, wenn auch nicht zwingender Beitrag zur unsterblichen Highschool-Fiktion auf der großen Leinwand."
Variety
Die Geschichte könnte sich schnell abgenutzt anfühlen und sich wie eine gesprungene Schallplatte wiederholen, aber Regisseur Ry Russo-Young findet einen Weg, dass sich der Tag in Endlosschleife immer wieder frisch anfühlt. Der Film sticht mit seinem Look und der Art, wie er erzählt ist, aus der Masse der Young-Adult-Filme heraus.
Wessels-Filmkritik
„Wenn Du stirbst, zieht Dein ganzes Leben an Dir vorbei, sagen sie“ läuft mehrmals Gefahr, erzählerisch in eine vollkommen falsche Richtung abzudriften, doch am Ende erweist sich das Teeniedrama als grundsolides, perfekt auf die Zielgruppe abgestimmtes Plädoyer gegen Mobbing und für mehr Toleranz, das mit einem sehr konsequenten Ende nachhaltig verstört.
epd-Film
Eine arrogante Teenagerin erlebt den letzten Tag ihres Lebens immer wieder von Neuem – bis sie erkennt, was sie ändern muss. Gut gespielt und atmosphärisch erzählt, krankt der Film an seiner Humorlosigkeit, seiner plumpen Symbolik und seiner schlichten Botschaft für ein besseres Leben. So wird eine schöne Idee trivial verschenkt.