Durchschnitts-Wertung
3,4
Presse-Titel

Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

Presse-Kritiken

Filmclicks.at

Von Gunther Baumann

Mit seiner direkten Zugangsweise zum Thema Tod – voller Zuneigung zu den Figuren, aber ohne Gefühlsduselei – spielt der Film in der Top-Liga der jugendlichen Schicksalsdramen. Zoey Deutch, die ein wenig an die ganz junge Julianne Moore erinnert, spielt eine Existenz zwischen Leben und Tod unglaublich subtil mit einem riesigen Repertoire an feinen Gesten, Mienen und Emotionen.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at

The Hollywood Reporter

Von Leslie Felperin

Diese ordentlich geschriebene Mischung aus „Heathers“ und „Und täglich grüßt das Murmeltier“ sieht gut aus und liefert das ganze Paket ab: technischen Hochglanz und eine hübsche und gleichzeitig sympathische Besetzung.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

Kino-Zeit

Von Andreas Köhnemann

"Alles in allem lebt Russo-Youngs Werk von einigen einfühlsam gespielten Passagen und ist somit ein unterhaltsamer, wenn auch nicht zwingender Beitrag zur unsterblichen Highschool-Fiktion auf der großen Leinwand."

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

Variety

Von Peter Debruge

Die Geschichte könnte sich schnell abgenutzt anfühlen und sich wie eine gesprungene Schallplatte wiederholen, aber Regisseur Ry Russo-Young findet einen Weg, dass sich der Tag in Endlosschleife immer wieder frisch anfühlt. Der Film sticht mit seinem Look und der Art, wie er erzählt ist, aus der Masse der Young-Adult-Filme heraus.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

Wessels-Filmkritik

Von Antje Wessels

„Wenn Du stirbst, zieht Dein ganzes Leben an Dir vorbei, sagen sie“ läuft mehrmals Gefahr, erzählerisch in eine vollkommen falsche Richtung abzudriften, doch am Ende erweist sich das Teeniedrama als grundsolides, perfekt auf die Zielgruppe abgestimmtes Plädoyer gegen Mobbing und für mehr Toleranz, das mit einem sehr konsequenten Ende nachhaltig verstört.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik

epd-Film

Von Kai Mihm

Eine arrogante Teenagerin erlebt den letzten Tag ihres Lebens immer wieder von Neuem – bis sie erkennt, was sie ändern muss. Gut gespielt und atmosphärisch erzählt, krankt der Film an seiner Humorlosigkeit, seiner plumpen Symbolik und seiner schlichten Botschaft für ein besseres Leben. So wird eine schöne Idee trivial verschenkt.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?