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Daniel P.
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3,0
Veröffentlicht am 11. Januar 2017
Ganz gut aufgezogenes Beziehungs- und Generationsdrama. Jeder hat seine eigenen Probleme, die veränderte Welt, Unsicherheit innen wie aussen. Die Geschichte des weiblichen Parts ist sehr tiefgehend, nachvollziehbar und von Julia Jensch sehr gut gespielt. Leider hinkt der männliche Teil der Geschichte ein wenig. Etwas unrund und nicht sehr überzeugend gespielt. In der Summe bleibt aber immernoch ein netter Film. Für Deutschland immernoch einer der besseren Filme.
man könnte die Namen ändern und es dann als komplett anderen Film verkaufen. Im Buch gibt es ja Leerstellen (also angedeutete Stellen die man selbst interpretiert) aber im Film müsste ich mir fast alles interpretieren. so vieles passiert einfach nicht und was ich am schlimmsten finde ist das sichtlich die Rollen von Jakob und Isabelle fast schon umgekehrt sind. Im Buch war Jakob der der versucht die Beziehung zu führen während Isabelle sehr distanziert und kalt wirkt und teilweise sehr egoistisch aber im Film ist sie die mitfühlende Frau die mit einem Man der sich kaum interessiert. Hat man das gemacht um eine Frau als Hauptrolle zu haben die Sympathie erzeugen soll? vielleicht aber es hat nichts mit die Habenichtse zu tun. So viele Figuren sind einfach nicht existent und Jim ist eigentlich nur ein Loser der sich für Mae, seine ehemalige Freundin anscheinend nicht interessiert da er schnell und einfach Isabelle flachlegt und sauer ist wen die „heldenhafte“ Isabelle jetzt doch bemerkt das es falsch ist