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schonwer
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3,0
Veröffentlicht am 9. November 2017
Hätte ich den Film alleine gesehen, wäre mir dieser vermutlich schlechter aufgefallen als jetzt wo ich ihn mit einer Gruppe von Freunden gesehen habe.
Es gibt ein paar lustige Szenen und auch der Splatter macht viel Spaß. Die Handlung ist so dumm und unlogisch, dass diese nicht wirklich negativ auffällt sondern unterhält und zum Lachen bringt, da sich der Film selber nicht wirklich ernst nimmt. Es gab ein paar gute inszenatorische Einfälle die herausstechen und auch die Effekte sind gelungen. Die Jumpscares funktionieren nicht und auch so taugt der Film als Horrorfilm eigentlich sehr wenig. Die Schauspieler waren alle solide, doch warum McG jetzt diesen Film gedreht hat ist merkwürdig. Er wäre vermutlich zu gutem fähig, würde er auch gute Drehbücher verfilmen! Denn "Das gibt Ärger" und "3 Days to Kill" waren ebenfalls nicht schlecht inszeniert, aber insgesamt auch nur solide.
Fazit: Definitiv kein guter Film, doch für einen netten Abend mit Freunden unterhält der Film relativ kurzweilig und ohne Längen.
Der Film ist für einen entspannten Freitagabend sehr geeignet. Er kommt frisch mit netten Spielereien daher und überzeugt durch mindestens zwei Top-Schauspieler (Hauptrollen). Es gibt zwar Handlungsstränge, wenn man diese bei einer relativ flachen Story so nennen darf, die ich mich nachvollzogen habe (warum kriecht er unters Haus zu den verhassten Spinnen, wenn er auch zu den Nachbarn rennen kann, um sich helfen zu lassen). Abgesehen davon ein solider Film mit Witz und Charme. Für mehr als 3 Sterne reicht es m. E. Jedoch nicht.
Der Film macht echt Spaß und sollte definitiv mit einem Augenzwinkern betrachtet werden. Weniger machen den Film die Gruselszenen aus sondern eher die what The fuck Momente aus. Echt sehenswert im Stile einer guten Horrorkomödie.
Splatter, Spaß und flache Sprüche. Dazu obligatorsiche Klischees. Genau mein Ding. Auch wissen die On-Screen-Texte und die wechselnde Kameraführung sehr zu gefallen. "The Babysitter" drückt sofort aufs Gaspedal, viel Zeit zum Durchatmen bleibt da nicht. Den kleinen Cole schließe ich schnell in mein Herz. Ebenso wie Bee, die es faustdick hinter den Ohren hat. Leider bremst der Film dann etwas ab, was ihm Dynamik nimmt. Dafür gibt es gegen Ende jedoch einen feinen WTF-Moment. Den Darstellern merke ich den Spaß sichtlich an und frage mich, ob einige Dialoge so wohl im Drehbuch stehen. Besonders lustig finde ich Allison (Bella Thorne) und John (King Bach). Meine Güte, diese Sprüche.^^ Kritikpunkt: Splatter kommt zu kurz, und der Film ist daher in diesem Zusammenhang etwas inkonsequent.
Kopf ab, äh, aus, "The Babysitter" an. Nichts erwarten und überraschen lassen. Absoluter Party-Film.
Nice to know: Robbie Amell, der Max darstellt, ist der Cousin von Stephen Amell (Oliver Queen, "Arrow"). Die Ähnlichkeit sieht man auch.