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    Godzilla Vs. Kong
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    3,5
    253 Wertungen
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    27 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2021
    Die Story an sich ist okei und nicht schlecht jedoch die Kampfszenen sind einfach nur episch und nicht zu vergessen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. Juli 2021
    Vorweg! Ich versteh die Kritiken nicht, die hinter dem Format einen Sinn oder grosses Sinnkino erwarten und so bewerten.
    Quatsch!
    Tünnef!
    Senf mit Soße!
    Das ist Titan-Cinema wie wir es von den Originalen aus den 70ern lieben. Gekloppe, auf die Fresse im Dauertackt, der Mensch darf seine Nebenrolle spielen und das Gute wie das Böse zeigen aber im Mittelpunkt stehen die Titanen. Städte, Vorstädte und Flotten werden sehr gekonnt zerlegt und die Bilder sind grandios. Vor allem im Kino.
    Wer bei sowas einen Sinn sucht, bitte zuhause bleiben und Pippi kucken. Wer Spass an Gozilla und Co hat, muss unbedingt ins Kino.
    Nicht sitzen bleiben, es gibt kein Post credit 😅
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    780 Follower 942 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. Juli 2021
    WER ZULETZT BRÜLLT,...
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Geklotzt wird später? Wohl kaum. Dieser Streifen hier wird wohl das wuchtigste Stück Eventkino des heurigen Jahres bleiben. Ich bezweifle auch, dass sich ein Film wie Godzilla vs. Kong in Sachen Formatfülle in absehbarer Zeit toppen lassen wird. Naja, vielleicht, wenn noch ein dritter im Bunde in den Ring steigt, oder es überhaupt ein Doppel gibt. Aber auch da kann der schmale Grat zwischen entsetzlichem Getöse und wohlkomponiertem Monsterclash sehr leicht bröckeln. Hier wird uns letzteres beschert.

    Bitteschön, es ist auch überhaupt kein Problem, Godzilla vs. Kong im Heimkino zu genießen. Interessanterweise läuft hier parallel zur Kinoauswertung der Retailverkauf auf DVD und Blu-Ray. Wer sich aus seinem im letzten Jahr fein säuberlich evaluierten Home Cinema nicht verabschieden kann, braucht hier nur die funkelnde Scheibe in den Player schieben – schon geht die Post ab. Kann aber sein, dass es den Fernseher vom Sockel hebt. Um dem vorzubeugen, rate ich wirklich von Herzen: wenn schon unbedingt Kino, dann wäre es ein Fehler, sich bei Godzilla vs. Kong nicht das Royal Flash unter die Nase reiben zu lassen.

    Ich also in meinem Lieblingskino, Saal 1, IMAX-Leinwand (was sonst?), Reihe 9 Mitte. Die besten, längst erprobten Plätze, stets im Vorfeld gesichert. Die Erwartungshaltung ist etwas gedämpft, da der Kaiju-Vorgänger Godzilla 2: King of Monsters von Michael Dougherty ein Schuss ins Knie war. Zu viel Lärm um nichts, mittelmäßig animierte und aufgrund der vielen umhergelenkten Energiestrahlen, die extrem viel Gegenlicht erzeugen, schlecht erkennbare Kreaturen. Darüber hinaus stereotype Figuren und kaum Spannung. Von Gareth Edwards Erstling Godzilla meilenweit entfernt. Der wiederum hatte damals auf ganz viel Stimmung und Atmosphäre gesetzt und die dem Universum zugrundeliegende Wucht und Theatralik geschickt angeteasert. Da wusste man: das schmeckt nach Mehr. Nun – jetzt kommt mehr: Adam Wingard (Death Note, Blair Witch) hat die Ärmel hochgekrempelt und alle Fehler des ersten Sequels ausgemerzt. Entstanden ist ein Blockbusterkino, das die Leinwand sprengt.

    Die Story ist natürlich schnell erzählt. Keiner will sich hierbei mit unnötiger Dramaturgie aufhalten. Wichtig ist: ein knapper, aber schlüssiger Plot, den Rest erledigen die Titanen. Genauso ist es auch. Nach Kong: Skull Island fristet der gigantische Primat sein Dasein isoliert unter einer Kuppel auf besagter Insel, was ihm natürlich ordentlich stinkt. Warum ist das notwendig? Nun, damit der King of Monsters, eben Godzilla, nicht Jagd auf ihn macht. Denn von den Titanen, da kann es – wie bei Highlander – nur einen geben. Um auf dieser alternativen Erde allerdings die Sache mit den stampfenden Biomassen zu verstehen, plant eine Gruppe Wissenschaftler um den zwielichtigen Unternehmer Simmons (Demián Bichir) eine Expedition in eine angeblich existierende Hohlwelt, höchstpersönllich (und eher unfreiwillig) angeführt von Kong. Bei der Überfahrt in die Antarktis allerdings, wo der Eingang in die Jules Vern´sche Unterwelt existiert, kommt es zur ersten, unweigerlichen und nicht ganz freundlichen Begegnung mit der schuppigen Riesenechse.

    Mehr Inhalt gibt’s hier nicht, das wäre sonst gespoilert. Was ich aber sagen kann: es gleicht einem Kunststück, ein Gekloppe wie dieses so akkurat durchzuchoreographieren. Es ist nicht so, dass die Kamera draufhält und dann gibt’s Kinnhaken links und rechts und das war‘s dann. Wingards Kameraleute und Animationsexperten entfesseln nebst ihren Monstren eine wildgewordene Kamera, die um ihre nichtmenschlichen Stars herumrotiert, herumwirbelt, oben unten sein lässt und umgekehrt. Das ist schwindelerregend, da könnte einem das visuelle wie akustische Getöse wiedermal das Hirn vernebeln – aber das tut es keine Sekunde. Trotz dieser Virtuosität gelingt Godzilla vs. Kong eine erfrischende Klarheit in seiner Bildsprache. Es reicht eben nicht nur, hyperrealistische Wesen und Welten zu generieren – es braucht auch den künstlerischen Aspekt des Filmemachens alter Schule. Wingard kombiniert beides; schafft es gar, seine Stars so gut es geht in dieses Abenteuer einzubinden (bis auf Skarsgård, der seiner Unterforderung Luft macht) und entrümpelt sein glatt geschliffenes, kleines Libretto von unnötig ausufernden Privatgeschichten. Der Fokus liegt dort, wo er liegen soll. Die Lust an der freigesetzten physischen Energie von Godzilla und Kong wird fast durchwegs befriedigt. Und niemals ist es ein Overkill.

    Spätestens wenn die Echse durch Hong Kong stapft, ist das die größte Verbeugung bislang vor dem Kinokult der Tōhō-Studios, vor den Geschichten rund um brüllende Gottheiten, panisch flüchtenden Menschenmassen und staunenden Gesichtern weniger Idealisten, die der Größe zwar nicht Paroli bieten können, dafür aber manchem Ungetüm ihr Herz schenken. Meines haben sie schon.
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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.256 Follower 4.962 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. Juli 2021
    Dem Film kommt natürlich eine besondere Bedeutung zu weil es der erste Blockbuster ist der nach den Kinoschließungen rauskommt. Und es ist das was man braucht und hofft: einige gigantische, riesige Actionpassagen in der sich zwei hundermeter große Monster auf die Schnauze hauen und viel drumherum kaputt geht. Diese Szenen braucht man um zu unterstreichen daß man sowas nur im Kino erleben kann. Abseits davon hat das Ding aber wenig zu bieten: die menschlichen Figuren sind langweilig, austauschbar und die meisten Handlungsstränge sind für sich überflüssig. Die Nebenhandlung rum um einen weiteren Antagonisten ist ok, aber wird aus dem Nichts aufgebaut und hat keinen Effekt und der Subplot in dem es um eine hohle Erde geht ist so absurd daß man irgendwann nicht mehr mitkommt. Fans der Reihe werden es feiern, wer lautes Kino will ist sicherlich gut aufgehoben – aber ein wirklich guter Film ist dies nicht.

    Fazit: Lautes Spektakel voller inhaltlicher Schwachheiten!

    Videoreview von mir: https://youtu.be/V8ixfZrjyMo
    AndiundFilm
    AndiundFilm

    11 Follower 124 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 30. März 2021
    King Kong lebt in einem abgesperrten Park auf seiner Insel. Wie er sich dort mit einem kleinen Mädchen anfreunden konnte, bleibt dem Zuschauer überlassen. Um die Welt zu retten, wird er in die Antarktis verfrachtet, wobei der Konvoi von Godzilla angegriffen wird. Kong überlebt und man kommt endlich ans Ziel. Wie sich herausstellt, gibt es, durch das magnetische Feld der Erde begünstigt, eine weitere Welt im Innern der Erde. Hier ist die wahre Heimat Kong's. Godzilla verfolgt Kong und es kommt zum Kampf...durch ein Loch in der Erde schlüpfen beide wieder an die Erdoberfläche. Godzilla besiegt Kong, doch tötet ihn nicht. Wie sich heraustellt, hat ein verrückter Industrieller nämlich eine künstliche Kreatur geschaffen, die die Titanen nun vernichten soll. Kong und Godzilla besiegen diese.
    Fazit: die Story ist hanebüchen! die Schauspieler stereotypisch und plastisch. der Film ist ein einziger Unfug!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. März 2021
    Ich möchte, dass das film so schnell wie möglich raus kommt und das ich das sofort angucken an am besten morgen ich gucke jeden tag auf netflix oder andere programme dass es draußen ist aber nicht
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. November 2016
    Da bin ich mal gespannt ein King Kong mit ca 8 Meter großer Affe gegen einen 50 Meter großen Godzilla wie sie das Verbinden mal schauen aber da ich ein Fan solcher Filme bin freue ich mich auf den Film haben ja noch viel Zeit bis der Film draußen ist.
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