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    Godzilla Vs. Kong
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    3,5
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    27 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 13. April 2022
    Ein bildgewaltiger saudummer Blödsinn. Bei computeranimierten Primaten denke ich erstmal an die letzte Trilogie von Planet der Affen, die einfach nur genial war. Tolle story top cgi überzeugende Schauspieler. Dieser Film ist aber dermaßen hohl, dass die durchaus überzeugenden Spezialeffekte nicht mehr über das schlechte Drehbuch hinwegtäuschen können. Dramaturgisch ein absolutes Nichts. Mir vorzustellen, dass eine ganze Generation von Zuschauern heranwächst, die das für großes Kino hält macht mich einfach nur traurig.
    FilmKritikerDerEchte88
    FilmKritikerDerEchte88

    1 Follower 29 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. März 2022
    Visuell ist der Fantastisch sollte man aufjedenfall in 4K gucken. Der Kampf zwischen Godzilla und Kong ist auch geil.
    Balticderu
    Balticderu

    191 Follower 1.177 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. Januar 2022
    Endlich mal wieder eine sehr gute Verfilmung, aus dieser Reihe. Ich bin wie immer sehr skeptisch an diesen Film rangegangen und war dann völlig zufrieden.
    Richtig gute Aktion und spektakuläre Kampfszenen.
    Kann man nur empfehlen diesen Film.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 27. Oktober 2021
    Also jz mal ganz ehrlich der Film ist so gut gemacht Animation, Story, Hintergrund, selbst die Schauspieler sind nicht schlecht gewählt die Soonds umwerfend bis zu dem Punkt an dem die beiden einfach aufhören gegeneinander zu Kämpfeb sonder sich gegen ein Fucking Godzilla xxl Riesenroboter verteidigen hääää selbe wie bei Batman vs Superman schade hätte echt Potential
    Stefan Hofstädter
    Stefan Hofstädter

    7 Follower 57 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 19. September 2021
    An dem Film waren 1.497 Leute beteiligt und 92 Schauspieler, Das treibt natürlich die Kosten auf sicher an die 150 Millionen US $ der dann in den Kinos weltweit nach Corona 468 Millionen US $ eingespielt hat. Eh super. Der Film hat glücklicherweise eine einfache Handlung, so muss man einfach nur hingucken und kann sich am CGI erfreuen.

    Die Handlung:

    Godzilla und Kong treten gegeneinander an, um zu entscheiden, wer „The King of the Monsters“ wird. Währenddessen versuchen Madison Russel, Josh Valentine und Bernie Hayes herauszufinden, wieso Godzilla so wütend ist und Städte angreift. Zur gleichen Zeit wollen Nathan Lind, Ilene Andrews und Jia herausfinden, wo Kongs wahre Heimat ist. Doch sie müssen mit ansehen, wie der wütende Godzilla Kong angreift, und so kommt es zum Showdown der Titanen.

    Einiges an Infos:

    58 Jahre zuvor war ein Film im Kino indem Godzilla und King Kong auch aufeinander treffen. Was den Film interessant macht ist das er eine einfache Story hat, keine Plot Twists die kompliziert sind, da wird einfach gegangen, gefressen, gekämpft und ja fertig.

    Nein so arg auch nicht. Jedenfalls sind in dem Film die 2 Tiere sicher vielleicht sogar größer als in den Vorgänger Filmen, Ich weiß nicht. Mir persönlich hat Skull Island am besten gefallen. Übrigens das Mädchen JIA im Film ist wirklich eine gehörlose und ihre Familie auch. Übrigens wer auf Zeitlinien steht, 5 Jahre nach dem Zweiten Godzilla Film ist der Film angesiedelt und 50 Jahre nach „Skull Island“ Übrigens der Künstler Junkie XL der Godzilla Fan ist hat auch schon den Soundtrack gemacht den ich persönlich nicht gut finde, man hätte da so gute Ohrwürmer rein bringen können.

    Der Regisseur hat sich übrigens direkt entschieden den Film unter 2 Stunden zu halten damit er nicht zu lange wirkt und ich muss sagen persönlich, in einigen Dingen ist er etwas zu lange geraten. Und wer jetzt was über Monster hören will, diese Fliegenden Grauslichen Dinger im Film heißen "Titanus Warbat", das sind die Kinder von "Titanus Camazotz", der in einer Graphic Novel demnächst auftaucht. Bei den Dreharbeiten wäre ich gerne dabei gewesen, gut dass es solche Monster nicht gibt.

    Während der Dreharbeiten wurden die beiden Haupttitanen sowie Mechagodzilla und der Skullcrawler durch Tennisbälle und Laser repräsentiert.

    Übrigens die Theorie der Hohlerde gibt es wirklich. Das Königreich der Hohlen Erde ähnelt Walhalla. Hollow Earth basiert auf Agartha, das in vedischen Aufzeichnungen gefunden wird. In der nordischen Mythologie ist es als Asgard bekannt, abgeleitet von der mongolischen Übersetzung von "Agartha", das "Asgartha" ist. Walhalla hat seinen Sitz in Asgard. Während die Hohle Erde sowohl von der Arktis als auch von der Antarktis erreicht werden kann, bringt Asgards Positionierung in Übereinstimmung mit Yggdrasil es in die Arktis. Dies macht Asgard/Arctic zur Oberwelt, während es Helheim/Antarktis zur Unterwelt macht.

    Helheim ist die Wurzel des Wortes „Hölle“. Im Ramayana ist es als Naraka bekannt und wird als ein Ort im Süden Sri Lankas dargestellt, der wenig Licht kennt, mit weißem Pulver bedeckt ist, in Flammen steht und die Heimat von Yama und seiner Truppe ist. Die Antarktis ist die einzige Landmasse südlich von Sri Lanka, die 6 Monate im Jahr dunkel ist, und sie ist mit Schnee bedeckt, der 136 aktive Vulkane bedeckt. Ein solcher Vulkan löste das holozäne Aussterben aus, das biblisch als "Die Flut" bekannt ist und wissenschaftlich als "Melt Water Post" aufgezeichnet wurde, das vor etwa 11.700 Jahren stattfand. Dieses Ereignis erhöhte den Meeresspiegel um 50 Meter und "sank" die Zivilisation der alten Welt wie die sieben Königreiche von Atlantis (Richat) und Ramas Stadt Dwarka, die während des Tsunami 2004 entdeckt wurde.

    Es gibt sogar eine Schätzung was so ein Ding wie Mechagodzilla kostet. Der Mechagodzilla-Konzeptdesigner Jared Krichevsky schätzte, dass die Herstellung der Apex 3 Billionen US-Dollar gekostet hat. Ach ja, Die Dreharbeiten begannen im November 2018 in Hawaii, Australien und Hongkong und wurden im April 2019 abgeschlossen. Ist das interessant?

    Und wem es interessiert, Godzilla und Co sind auch Computerspielestars. Godzilla trat 1983 zum ersten Mal in die Videospielszene ein, traf auf die klassische Konsole, die als Commodore 64 bekannt ist, und erhielt unzählige Einträge im Medium über eine Reihe verschiedener Konsolen. Auf der anderen Seite hatte Kong vielleicht nicht so viele Videospiele wie der aktuelle König der Monster, aber der Herrscher von Skull Island war auf der Xbox 360 mit Peter Jacksons Interpretation des Charakters gut vertreten, lange bevor Legendary Pictures das erschaffen hatte. Der Twitter-Künstler Rariatoo hat diese urkomisch entzückende Fan-Kunst geschaffen, die den Krieg zwischen Godzilla und Kong fortsetzt, wobei die beiden beliebten Riesenmonster dank des in Super Smash Bros.

    Nun wie hat mir der Film gefallen? Mir persönlich gut aber die Dinge wie Kong und Godzilla im Wasser fand ich blöd und nicht so gut, ja das ist halt so, und ja einige Szenen noch. Super fand ich am Anfang das Kong aufsteht und sich duscht im Wasserfall, blöd wieder und nicht gut erklärbar dass er dann in der großen Kuppel war, das erinnert mich an die Truman Show. Das fand ich nicht so gut, wie kam er da rein und warum?

    Ja da haben sie ein bisschen die Vorgeschichte weggelassen, aber macht nichts der Film hat gute Szenen, nur ist er nicht so spannend halt, ich weiß nicht er hätte anders sein können. So a la Skull mäßig, irgendwie war er ja gut der Film aber es hat was gefehlt. Z.B. eine durchgehende Spannung, eine Erklärung der Hohlerde, dann Kong wie er in der Hohlerde schwebt ja das sind Dinge ich weiß nicht dann wer hat das bitte geschaffen, den Palast wo er gethront hat, was war das für eine Waffe, ja so viele Fragen und keine Antworten das habe ich nicht so gut gefunden.

    Übrigens wenn Godzilla King Kong anbrüllt hat er rote Augen, wieso? In der Zwischenzeit ist MGM die Firma an Amazon um 8,45 Milliarden US$ verkauft worden und es gibt bald eine Fortsetzung in ein paar Jahren halt. Etwas flach war die Story aber dafür die Effekt super und der Kampf gegen Mechagodzilla am Ende ja super und ja da hätte mir auch was gefehlt aber egal, Ich finde der Film ist nicht schlecht er ist nicht super er ist so ein Mittelding und ich vergebe Mal 85,20 von 100 Punkten.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 15. August 2021
    Leider verkommen wohl die Filme immer mehr zu Familien-Kino (Kinderfilme wäre zuviel) - aber soviel Kitsch, Patos und Aneinanderreihung von WWF-Action sowie auch lieblose Szenen zum füllen - da vergeht einem die Lust auf Kino.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. August 2021
    .also, ein halber Stern ist schon zu viel des Guten. Vollkommen idiotische Story, zugegeben gute Effekte, aber der Film ist nur eines: LANGWEILIG! Geklaut bei Avatar, Transformers und noch bei anderen Filmen.
    Lohnt sich nicht!!
    Christoph K.
    Christoph K.

    158 Follower 322 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. Juli 2021
    Naja, man bekommt das, was man von dem Film erwartet. Doch wirklich, soo negativ war er dann doch nicht. Klaro: die Figurenzeichnung, Logik, Dialoge… uff, - aber es ist halt ein Godzilla-Film, da darf man kein Shakespeare erwarten. Daher liste ich mal das Positive auf: Die Geschichte war schon nett ausgedacht (auf sowas muss man erstmal kommen). Auch das CGI war echt gut gemacht. Der Film ist wirklich für Godzilla-Fans, andere (wie mich) können den Film aber auch etwas abgewinnen.
    TorMarci
    TorMarci

    32 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. Juli 2021
    Da ich auch die ersten drei Teile geschaut habe, wollte ich mir den neusten Teil der Reihe nicht entgehen lassen und war dafür nach über 2 Jahren endlich wieder im Kino. Vorne weg kann ich sagen, dass das Erlebnis Kino genau für sowas gemacht wurde, aber der Film definitiv Schwächen in der Story hat, aber dazu später im Fazit mehr.
    Story: Ach ja was gibt es schöneres als einen riesigen Affen gegen eine riese Echse kämpfen zu sehen. Der Traum von vielen Fans geht nach langer zeit endlich in Erfüllung um herauszufinden, wer denn nun von beiden der stärkere ist. Ist es Kong, oder ist doch Godzilla und ohne zu spoilern kann man sagen es gibt schon einen Gewinner, aber der ist leider nur nebensächlich aber dazu später mehr. Erst einmal die grobe Zusammenfassung der Story. Nachdem er in den 70er Jahren erstmals Kontakt mit der Geheimorganisation Monarch hatte, lebt Riesenaffe Kong weiterhin auf Skull Island, mittlerweile betreut von der Wissenschaftlerin Ilene Andrews (Rebecca Hall). Kong hat sich mit Ilenes gehörloser Adoptivtochter Jia (Kaylee Hottle) angefreundet, doch dann soll er von seiner Insel weggebracht werden, um die Welt zu retten: Denn unterdessen hat Godzilla damit angefangen, scheinbar willkürlich Forschungseinrichtungen überall auf der Welt anzugreifen. Um die Bedrohung durch Godzilla und die anderen Titanen zu beseitigen, hat der Konzern Apex nämlich eine neue Technologie entwickelt, doch um diese neue Waffe in Betrieb nehmen zu können, braucht Apex-Boss Walter Simmons (Demián Bichir) eine Energiequelle, die im hohlen Kern der Erde verborgen ist, dem geheimen Lebensort der Titanen. Kong soll Apex dorthin führen, doch unterwegs wird das Transportschiff von Godzilla angegriffen. Soweit erstmal zur Story. Der Film baut sich von Anfang an gut auf und verfolgt den ganzen Film über einen roten Faden, ohne wirklich von ihm abzuweichen. Das Erzähltempo ist den ganzen Film über eher hoch, nur zur Mitte hin hat er die ein oder andere Länge. Insbesondere nach dem Anfang, ist die Story zur Mitte hin eher schleppt und sogar etwas zäh und das ist wirklich schade, da man hier viel mehr auf Tempo hätte setzen können. Das Ende ist meiner Meinung nach mit das Beste am ganzen Film und macht auch Spaß beim Anschauen. Ich habe mich gefragt, wie man eine Story rund um den Kampf zwischen Kong und Godzilla bauen möchte, insbesondere deswegen, da man den Kampf eher wenig in den anderen Teilen aufgebaut hat. Und genau hier liegt auch das Problem am ganzen Film. Die Story wirkt sehr stark konstruiert und nicht wirklich stimmig mit den anderen Teilen. Es fehlt von Anfang an an Hintergrund und auch an Erklärungen, sodass man als Zuschauer sehr oft da sitzt und sich denkt, warum passiert genau das jetzt gerade. Hier hätte man entweder in den anderen Teilen schon mehr Hintergrund geben müssen, oder sich hier 5 - 10 Minuten mehr Zeit nehmen können, um dem ganzen mehr Tiefgang zu geben. Schade hier wäre mehr drin gewesen, vor allem da man versucht eine Story um etwas zu bauen, wo man eigentlich schon eine gute Grundstory hat, auf welche man hätte aufbauen können. Immer wieder baut man Szenen ein, damit die Story irgendwie vorangebracht werden kann, wodurch die Story eher merkwürdig, als stimmig wirkt. Die Menschen, mit denen man die Nebengeschichte erzählt, wirken auch nur als Mittel zum Zweck, um der Story noch mehr zu geben, aber anstatt das sie der Story mehr gibt, wirkt es einfach nicht gut und eher fehl am Platz. Dazu kommt noch das einige Nebenstorys eher Sidegags sind und das passt meiner Meinung nach gar nicht in dem Film rein. Anstatt solche Szenen zu zeigen, hätte ich mir hier mehr Hintergrund gewünscht. Auch die Antagonisten sind nur Mittel zum Zweck. Hier hätte man einiges weg lassen können und den Fokus mehr auf andere Sachen legen können. Auch ist die Story stark vorausschaubar und man weiß als Zuschauer fasst immer, wie es weiter geht und wohin der Film geht. spoiler: Ich habe mich oft an Batman V Superman erinnert, weil die Story ist vom Ablauf her schon ziemlich identisch.
    . Zusammengefasst kann man sagen, dass die Story nicht viel zu bieten hat. Es fehlt ihr an allen Ecken und Kanten. Die Story ist unfassbar konstruiert und es passieren die ganze Zeit Dinge nur, damit die Story irgendeinen Sinn ergibt und das stört mich schon ziemlich, da man hier viel mehr hätte raus machen können, da die Grundstory bereits da ist. Auch die ganzen Sideplots sind meiner Meinung nach völlig Fehl am Platz und wirken nicht so, wie sie wirken soll. Man hat als Zuschauer das Gefühl, dass der Film immer eine fehlende Komponente sucht, um die Story rund zu machen und in sich schlüssig zu erzählen, aber leider bewirkt man mit den meisten Sachen das komplette Gegenteil, da man meiner Meinung nach als Zuschauer schnell das Interesse in die Figuren verliert. Keine Figur geht einem nahe und interessiert einen als Zuschauer wirklich und das ist wirklich nicht gut. Anstatt den Fokus mehr auf Godzilla, oder Kong zu legen, legt man den Fokus mehr auf die Menschen und das drum herum und das brauche ich einem 4 Teil der Reihe nicht mehr. Die Kontinuität der Reihe fehlt hier komplett und irgendwie werden auch die meisten Figuren einfach aus den letzten Teilen ersetzt. Schade hier wäre wirklich mehr drin gewesen. Note: 4-
    Schauspieler: Die Bewertung für die Schauspieler finde ich wirklich schwierig, da die meisten eher keine großen Rollen spielen. Egal ob es eine Rebecca Hall ist, oder ein Alexander Skarsgard ist. Jeder holt das beste aus seiner Rolle aus, aber als Zuschauer fühlt man nicht wirklich mit den Charakteren. Das liegt weniger an den Schauspielern, als mehr am Drehbuch. Wo zum Beispiel ein Charles Dance plötzlich hin ist, welcher im letzten Film als großer Antagonist aufgebaut wurde, bleibt mir ein Rätsel, weil der wird durch einen anderen 0815 Charakter ersetzt, welcher auch nur Mittel zum Zweck ist. Mehr als Durchschnitt ist es leider nicht und mehr gibt das Drehbuch auch leider nicht her Note: 3
    Action/Spannung: Normalweise bewerte ich die beiden Punkte immer in einer Note, nur hier wirkt das nicht fair, wodurch ich die beiden Note hier tatsächlich einmal trenne, da der Fokus des Films eher auf der Action liegt als auf der Story. Ich fange mal mit der Spannung auf. Die baut sich am Anfang des Films noch gut auf und lässt zur Mitte hin nach, bis sie dann ganz verschwindet. Am Ende baut sie sich noch einmal kurz auf, aber do kommt es meiner Meinung nach schon etwas zu spät. Hätte man hier bei der Story mehr auf Tempo gesetzt und vllt. den ein oder anderen Überraschungsmoment mit eingebaut, wäre hier meiner Meinung nach mehr drin gewesen. Note: 4-
    Kommen wir zum Schluss zum Besten am ganzen Film und zwar die Action, denn die sieht den ganzen Film über richtig gut aus und macht Spaß beim Anschauen. Oft meckere ich über das CGI, aber hier sieht es den ganzen Film über wertig und richtig gut aus. Egal, ob es ein Kampf zwischen Godzilla und Kong ist, oder Welten, welche erschaffen werden, alles sieht ziemlich gut aus und das habe ich so selten in einem Film gesehen. Hier macht der Film das gut, was er in der Story liegen gelassen hat. Am Ende übertreibt es der Film etwas, aber das stört mich eher weniger. Note: 1-
    Gesamtnote: 3+
    Nur die Action kann den Film vor einem Flop retten. Die Action macht richtig Spaß beim Anschauen und ist mit das Beste am ganzen Film. So gut sah Kong und auch Godzilla fast noch nie aus. Man merkt der Story an, dass sie rund um den Kampf von Godzilla und Kong gebaut wurde. Die Charaktere bleiben alle blass, der Hintergrund und auch Erklärungen fehlen komplett und Nebengeschichten funktionieren kaum bis gar nicht und das ist wirklich schade, dann man sich in den anderen Teilen bereits eine Story aufgebaut hat und man mit einer gewissen Grundstory gestartet ist, welche man während des Films leider selber verwirft. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann man den Film allen die auch die ersten drei Filme geschaut hat, aber auch allen die gutes, einfaches Popcorn Kino sehen wollen, weil genau dafür ist Kino gemacht.
    ToKn
    ToKn

    1.824 Follower 931 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2021
    Es werden reihenweise Schiffe, Häuser, ganze Städte zerrotzt, aber…, jetzt kommt’s…, als Kong sich kurz vor Schluss in „Martin Riggs“-Manier die Schulter an einem Hochhaus wieder einrenkt, da bleibt das Haus komischerweise stehen. Fand ich lustig, leider als Einziger, genau so lustig wie den Anfang, als Kong sich am Hintern kratzt. Ja, der Film glänzt mit Action und seinem CGI, deshalb werden die Fans auch ihren Spaß haben. Die kleine Kaylee Hottle als die kleine Jia macht das super, ohne auch nur ein Wort zu sagen, Eiza González als des Bösewichts Tochter, sieht mal wieder betörend schön aus, hat aber wie fast immer, nur eine ziemlich belanglose Rolle in der sie nur schön aussehen muss. Mein Highlight allerdings ist „The Air That I Breathe“ von den Hollies in der Schlusssequenz. Man merkt, so richtig vom Hocker gehauen hat mich das Ding nicht, aber ich bin bis zum Ende gekommen, der Film hat reichlich Kohle eingespielt und wie gesagt, den Godzilla und Kong- Fans wird das Ding wohl gefallen.
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