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    Artemis Fowl
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    2,3
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    17 User-Kritiken

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    BrodiesFilmkritiken
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    11.176 Follower 4.948 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. April 2021
    Artemis Fail … ich hatte selten einen Fall in dem ich so derart befangen und derart unbefangen war. Unbefangen weil ich mit der Buchserie nie Berührungspunkte hatte und daher nicht enttäuscht werden konnte. Befangen, weil ich natürlich mitbekommen hsbe wie der Film erst mehrfach aufgeschoben wurde, dann achtlos auf Disney Plus rausgeworfen wurde und eine endlose Serie an schlechten Kritiken einfuhr. Generell kann ich diese teilen und muss mich darüber auch nicht wundern: hier wird krampfhaft versucht eine Welt zu erschaffen und zu etablieren in der dann künftige Filme gespielt hätten. Leider ist dieser bunte Mix aus Mythen, Fantasy und Technik kein Stück originell und hat lediglich durch die irischen Bezüge ein paar interessante Aspekte. Dafür fällt der Film durch einen anderes Aspekt geradezu durch: die Hauptfigur ist ein deratig arroganter, geglätteter Niemand daß man keinerlei Interesse aufbringt mehr über ihn und seine Welt zu erfahren. Wenngleich das alles aufwendig gestaltet ist merkt man: es ist immer noch zu neu um eine neue Fantasywelt im Stile von Harry Potter ernsthaft etablieren zu können.
     
    Fazit: Aufwendige Effekte, ansonsten ein bunter Mix aus kalkulierten Elementen die auf Serie schielen!
    Davki90
    Davki90

    40 Follower 281 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 17. September 2020
    Habe mir die Hörbücher von Artemis Fowl mit Freude angehört. Grossartig gelesen von Rufus Beck. Finde das Universum auch interessant. Dann leider kam dieser Film und alles bricht zusammen. Wirklich schlecht in allen Bereichen. Disney + wird wohl mehr zum Fangbecken für schlechte Filme. Dieser Streifen will man nicht sehen. Kenneth Branagh ist als Regisseur ungeeignet. Er hat alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Von der Kameraführung bis zur Besetzung. Der Film wurde ja auch verschoben und das hat ihm komplett geschadet. Die Fans hätten eine bessere Verfilmung, wie die von Harry Potter wirklich verdient gehabt. Ich bin wirklich sehr enttäuscht.
    leob2303
    leob2303

    6 Follower 31 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. August 2020
    Was ich nach all den schlechten Kritiken erwartet habe, wurde so ziemlich übertroffen!

    Ich dachte der Film ist Grotten schlecht, dabei ist er völlig solide und bietet gute Unterhaltung für 1 Stunde und 30 Minuten. Klar, die Story ist ziemlich dünn, dennoch, wenn man die Bücher nicht gelesen hat, reicht die Story vollkommen aus. Leider wird aus dem Franchise nichts, wäre interessant gewesen, wohin das wohl geht!
    Moritz O.
    Moritz O.

    1 Follower 9 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. August 2020
    Eine wirklich schwache Story mit aufwändiger Szenerie. Es ist unverständlich so viel Aufwand für solch eine schwache Handlung zu betreiben. Für Kinder und Jugendliche von 10-16 aber okay.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    753 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. August 2020
    STIMMEN AUS DER IRISCHEN UNTERWELT
    von Michael Grünwald | filmgenuss.com

    Was Joanne K. Rowling kann, können andere doch auch: mit dem Harry Potter-Hype hat sich gegen Ende der Neunziger das literarische Genre der Jugend-Fantasy auf olympische Höhen gestemmt. Darunter dann einige, die es fast in ähnliche Höhen geschafft hätten, allerdings deutlich drunterblieben, die aber genug Leser finden konnten, um in Potters Fahrwasser mitzuplantschen. Percy Jackson zum Beispiel, mit den Figuren aus der griechischen Mythologie, derer sich natürlich auch Rowling bedient hat. Wirklich kreativ musste da keiner werden – die europäische Sagenwelt ist ein Fass ohne Boden, auf jedem Teil des Kontinents erzählt man sich etwas anderes. Hinzu kommt das Erbe eines Tolkien, der Orks, Zwerge und Elfen für den realitätsflüchtenden Liebhaber magischer Welten mit Peter Jacksons Verfilmungen neu etabliert hat. Natürlich blieb da Irland mit seinen Leprechauns und Fairies nicht außen vor. 2001 erschien unter der Feder Eoin Colfers das erste Abenteuer eines zwölfjährigen superklugen und superreichen Alleskönners und Erbe einer Verbrecherdynastie: Artemis Fowl. Die Fowls schwimmen im Geld, so wie die Waynes, und der distinguierte Knabe erinnert nicht rein zufällig an den juvenilen Bruce, der einen Butler an seiner Seite hat, der auch voller Skills zu stecken scheint, die das Unbequeme vor den Toren des Schlosses halten.

    Da stellt sich natürlich die Frage: wie sehr identifiziert man sich mit einem geistig hochbegabten, reichen und durchaus arroganten Burschen, der keine Ecken und Kanten zu haben scheint, alles besser weiß und den nichts erschüttert? Die Skala von eins bis zehn arbeitet sich nur mühsam nach oben. Artemis Fowl ist irgendwie einer, der sowieso alles im Alleingang regeln kann, zumindest interpretiert Shakespeare-Liebhaber Kenneth Branagh den verfilmten Star der Buchreihe genau so, die, gäbe es den Film nicht, mir womöglich unbekannt geblieben wäre. Man erkennt: Casting-Frischling Ferdia Shaw verleiht dem jungen Meisterdieb (was im Film längst nicht klar wird, dass dieser überhaupt einer sein soll) ein an emotionalen Facetten armes Charakterbild. Was bleibt, ist Überheblichkeit unter einem völlig entgleisten Haarschnitt. Mit Sonnenbrille und Begräbnis-Outfit sieht Shaw eher aus wie ein junger Rekrut aus den Untiefen der Men in Black-Organisation. Und im Grunde genommen ist es das ja auch: Was es zu entdecken gilt, das sind die mythischen Welten im Untergrund, die sowieso die ganze Zeit parallel zu der unsrigen existieren. Gut, das ist auch alles andere als neu. Der Punkt geht an Harry Potter. Jenseits der irischen Wiesen tummelt sich ein fahriges High-Tech-Universum an Elfen, Kobolden und Trollen, wovon der eine oder andere in die Menschenwelt entkommt und in kostengünstigem CGI für Radau sorgt. Vor allem die Figur des Trolls wirkt wie ein computergenerierter Zwischenstand ohne Plastizität. Mit unfreiwilliger Komik fehlbesetzt bleibt Charaktermimin Judi Dench als spitzohrige Reinkarnation mit David Bowie-Gedächtnisfrisur, die durch eine unausgegorene phantastische Welt trottet, und die in jeder Minute nicht weiß, was sie hier eigentlich zu suchen hat.

    Das sind die Dinge, die mir bei Artemis Fowl vorrangig in Erinnerung geblieben sind. Alles andere ist ein flüchtig notierter Spickzettel für einen über mehrere Filme hinwegziehenden roten Faden, der versucht, das Anfang und das Ende eines Epos zusammenzuhalten, dabei aber ziemlich durchhängt. Dieses Ringen um ein bestimmtes Artefakt hat weder Atmosphäre noch Zauber, auf Zeitdruck schnell hin inszeniert, unter der Fuchtel des Disney-Finanzresorts dahinkreisend und irgendwie längst nicht fertig. Branagh kann unmöglich damit glücklich gewesen sein – ich weiß, wie gut der Mann sonst inszenieren kann. Artemis Fowl dürfte dasselbe Schicksal erleiden wie The Seventh Son, die Verfilmung gleich mehrerer Romane des britischen Autors Joseph Delaney. Oder Der dunkle Turm von Stephen King. Alles Schnellschüsse, runterkupiert auf 90 bis 100 Minuten und wahllos mehrere Elemente aus verschiedenen Büchern vereinend. Was wohl dahintersteckt? Vielleicht haben all die Filme gemeinsam, dass die Studios schon während der Produktion gesehen haben, dass das Projekt nicht das erfüllt, was es versprochen hat, angesichts sämtlicher Verträge aber die Sache zu Ende gebracht werden muss. Und statt der Schublade gibt’s neuerdings das studioeigene Streaming-Portal, wo sich Filme wie diese leicht ins Exil retten lassen.
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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 2. September 2020
    GRAUENHAFT!

    Ich habe mir hier nur einen Acc gemacht um eine Kritik schreiben zu können und die Leute zu warnen Ihre Zeit zu verschwenden oder Geld für den Mist auszugeben.

    Vorab: Ich habe bisher alle Teile gelesen und habe mir schon immer erhofft mal einen Artemis Fowl Film auf der Leinwand sehen zu können. Jetzt, wo ich ihn gesehen habe, wüde ich mir wünsche es wäre NIE in Erfüllung gegangen.

    Zum Buch:
    Aus meiner Sicht hat Eoin Colfer mit Artemis Fowl ein Fantasy-Reihe erschaffen die es vorher so in diesem Sinne noch nicht gab. Er hat dem Genre nochmal ein wenig mehr Schwung verliehen. Dies ist jedoch nur meine persönliche Meinung.

    Film: Der Film hat mich maßlos enttäuscht...
    Es wurde geworben mit "Harry Potter Nachfolger" und selbst wenn man die Bücher nicht kennt, ist dieser Film einfach nur schrecklich.
    Der Handlung ist kaum bis gar nicht zu folgen, die Schauspieler sind mäßig bis schlecht.
    99% des Buches wurde gar nicht oder falsch übernommen. Unten sind Beispiele:
    Noch bedenklicher finde ich, das es nach dem Ende wohl noch einen 2ten Teil geben soll? Kam mir am Ende zumindest so vor....

    Als Beispiel:
    spoiler: Juliet die Schwester von Butler ist im Buch seine 17 Jährige Schwester und nicht seine Nichte im alter von Artemis.

    spoiler: Das man Commander Root, den cholerisch, Pilzzigarre rauchenden Elfen (auch Rotkohl genannt) gegen eine Frau ersetzt hat, ist kaum zu glauben. Man kann doch nicht einen Charakter zu 100% ändern als er wirklich ist?!?!?!

    spoiler: Bei dem Butler "Butler" ist es ähnlich. Es geht nicht um die Hautfarbe, die wurde im Buch nie erwähnt. Nein, es geht darum das er ein Meister der Kampfkünste ist und perfekt mit Waffen umgehen kann. Dazu ist er ein Stratege der spitzenklasse. Weder das eine, noch das andere wird überhaupt mal erwähnt. Es ist ihm zumal untersagt seinen Vornamen (Domovoi) seinem Schützling zu sagen, außer wenn der Leibwächter stirbt.

    spoiler: Das gleiche gild für Artemis.. Er ist ein blasser, unsportlicher Mensch, der keinerlei kindisches verhalten an den Tag bringt. Grauenhaft umgesetzt in dem Film. Besser für die Rolle wäre z.B. Aidan Gallagher gewesen, den man aus Umbrella Academy kennt. Alleine vom Aussehen her passt es schon viel besser.

    spoiler: Woher kommt auf einmal Opal Koboi??? Warum hat sie den Vater entführt??? Was ist mit den Russen???


    Colin Farrell als Vater war noch ganz okay und hat auch relativ gut darein gepasst.
    Mulch war der einzige der mich ab und an mal zum grinsen gebracht hat mit seiner lustigen Art. Der Schauspieler hat mir gut gefallen. Zwar war er größer als im Buch angegeben, aber darüber kann man wenigstens noch ein wenig hinwegsehen.
    Holly ist noch ganz okay gewesen, auch wenn ich halt die Leistung der Schauspieler nicht gut fand.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 21. August 2020
    Also für all die, die die Bücher nicht gelesen haben:
    Artemis ist in den Büchern nicht sportlich, kindisch oder in Sweatshirt Jacke rumgelaufen. Der Vater war ein Nachfahre einer der erfolgreichsten GangsterDynastien der Welt und ist auf einer Geschäftsreise verschwunden.
    Die Mutter lebt noch und ist psychisch krank wegen des verschwinden ihres Mannes und wie es zu Hollys besuchen an der Eiche kam ist auch nochmal was anderes, deshalb bitte ich lasst euch nicht vom Film abschrecken, sondern lasst euch von den Büchern verzaubern, in welche, nebenbei bemerkt, der Regisseur scheinbar nicht mal ein Blick reingeworfen hat. Das einzige was aus den Büchern wirklich übernommen worden ist, ist das Gespräch mit dem Psychiater. Generell ist das gesamte Buch als psychologisches Gutachten geschrieben aber doch als Erzählung was man 1 zu 1 hätte übernehmen können, aber diese 1 zu 1 Übersetzung hat es irgendwie nicht geschafft und stattdessen wurde es kurzerhand zur wild gewordenen Action Schlacht. Also als Neuauflage kann man noch viel aus der Geschichte holen aber das ist einfach so schlecht umgesetzt und zu 99% umgeschrieben das es als langjähriger Fan der Geschichte sehr schmerzt diesen Film zu gucken. Abschließend hoffe ich das mir viele, die das Buch gelesen haben, zustimmen wenn man sagt, dass das Buch viel besser hätte umgesetzt werden können, z.B. wirklich mit dem Anfang des Buches, als der Psychiater der ZUP das Gutachten schreibt/liest.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 27. Januar 2021
    Als Bücherwurm habe ich alle Bücher verschlungen und geliebt. Was Disney aus “Artemis Fowl“ gemacht hat ist inakzeptabel. Eoin Colfer hätte die Rechte niemals an Disney abtreten sollen. Das Judi Dench sich nicht begeistert über die Kostüme geäußert hat, kann ich nur zu gut verstehen. Peter Jackson hätte das Buch tausend Mal besser verfilmt. Er hält sich wenigstens an die Buchvorlage. Auch wenn er auf Teufel komm raus in “Der Hobbit“, eine Liebesgeschichte zwischen der Elbin Tauriel und dem Zwerg Kili hochziehen musste. Der gesamte Film ist eine Eigeninterpretation der Buchreihe. Danke Disney (Achtung Ironisch) für diese Verschandelung meiner Lieblingsbuchreihe. An Eoin Colfer: bau eine Zeitmaschine und geb die Rechte nicht ab oder wenn, dann gib es lieber Warner.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. August 2020
    Schlechte Animationen und vollkommen verwirrende Handlung.

    Bei Gott, lasst diese Buchreihe in Frieden und macht lieber ne Fortsetzung von Eiskönigin oder sowas.
    Michael M
    Michael M

    18 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. März 2021
    Also ehrlich? Für absolute Fans der Bücher mag der Film ja nix sein aber das Gejammer hier ist doch pseudo intellektuelles Geschwafel.
    OK die Story ist eher flach, aber die Zielgruppe von jüngeren bis mittelalten KIndern findet den Film ganz amüsant.
    Ihr schaut euch doch auch nicht Feuerwehrmann Sam an und findet die Story kindisch.
    Eventuell ja doch 🥴
    Mein Sohn mochte den Film also zieht die Pampers aus und gut ist's.
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