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    The Shallows - Gefahr aus der Tiefe
    Durchschnitts-Wertung
    3,2
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    Stefan D.
    Stefan D.

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. August 2016
    Das erste was ich mich nach der Filmvorstellung fragte, war: Wie viele Horror-Hai-Filme wurden mittlerweile nach der "Der weiße Hai" (Jaws) von Steven Spielberg aus dem Jahre 1975 gedreht? 7? 8? Wird wahrscheinlich nicht reichen. Die Effekte und Animationen des "Monsters" werden zwar i. d. R. von Produktion zu Produktion besser, doch im Gegensatz die Handlung dazu immer einfallsloser, übertriebener und stark an der Grenze zum lachhaften Unrealismus. Eine Messung mit dem "Original" ist leider auch dieses Mal "The Shallows" nicht gelungen.
    Für den Film spricht eine gute Kameraführung, dazu passende musikalische Untermalung, sowie eine attraktive Hauptdarstellerin, die mit ihrer schauspielerischen Leistung die Qualität des Films anhebt.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    142 Follower 383 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. August 2016
    Es liegt nahe diesen Film mit dem weißen Hai zu vergleichen, aber da liegen Welten zwischen. Obendrein zählt er für mich zu einem Genre anderer Art, das in dem Menschen an einem Ort in eine Extremsituation gebracht werden und dort ausharren müssen; etwa wie Colin Farrell im Thriller „Phone Booth“. Hier hockt Eben Blake Lively auf einem Felsen, ist verletzt und ein Hai kreist unter ihr. Diese Story wird auf über 80 schweißtreibende Minuten gestreckt und reicht an sich schon, trotzdem füllt der Film das Szenario etwas unnötig auf indem er der Hauptfigur noch eine melodramatische Hintergrundstory anhängt die ergänzt, aber nicht restlos nötig gewesen wäre. Ansonsten stoße ich mich auch etwas an der Hauptfigur: Blake Lively spielt zwar eindeutig eine verängstigte und leidende Person, diese ist sich in ihrer Lage aber an etlichen Stellen zu selbstsicher und zu bewußt über das was um sie herum vorgeht. Obendrein ist der Look gewöhnungsbedürftig: wenn die Titelheldin am Anfang surfen geht kriegt man zwar spektakuläre Bilder zu sehen; aber mit der bedrückenden Musik und den zahlreichen Zeitlupenaufnahmen wird schon dort kein sommerliches Wohlfühl-Feeling, sondern eine bedrückende Laune aufgebaut die auf Kosten des Spaß gehen. Und man merkt an etlichen Stellen leider daß der Film teilweise in einem Pool gedreht wurde, oftmals wirkt die Stimmung und die Umgebung künstlich. Aber das ist Jammern auf gehobenen Niveau: man kriegt einen harten, krassen Überlebensfilm der kurz und knapp zur Sache kommt!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 4. August 2016
    Ich habe den Film gestern in der Sneak gesehenen muss gleich vorab sagen ich hätte mir aus freien Stücken einen Hai VS Girl Film nicht angeschaut, da mich die Thematik so gar nicht interessiert.

    Die ersten 20 Minutrn des Filmes waren ehrlich gesagt auch nicht viel versprechend. Für mich eine Aneinanderreihung von hübschen Werbeszenen und die Möglichkeit, dass Blake zeigen darf welchen Erfolg sie mit ihrem harten Sportprogramm hatte.

    Nachdem sie allerdings gebissen wurde zieht der Film die Spannung an. Ich habe mitgefiebert und mitgelitten und wollte unbedingt wissen ob sie und der für mich neue Shootingstar Sully die Möwe es lebend wieder an Land schaffen.

    Aber was bitte sollten die letzten 10 Minuten des Films ?!?!?!
    Die ganze Abschlussszene war für mich dermaßen lächerlich, der ganze Kinosaal war am Lachen, was bei solch einem Film ja nun eigentlich nicht sein sollte.
    Mehr dazu sei hier aber nicht verraten für die, die sich selber ein Bild machen möchten.

    FAZIT
    Seichter langweiliger Anfang mit hübschen Bildern, spannender mitreißender Mittelteil, lächerliches unrealistisches (ja sogar für einen Haifilm) Ende, was den Film in der Bewertung ein ganzes Stück runterzieht.
    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.300 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. Juli 2016
    [...] THE SHALLOW – GEFAHR AUS DER TIEFE ist typisches Mainstream-Futter fürs konventionelle Publikum, das Logik scheut und Protagonisten in absurde Situationen bringt. Ein Hai ist es mal wieder, der sich in diesem Film als überlegener Gegner wähnt und am Ende doch in die Schranken gewiesen wird. Ein bisschen DER WEISSE HAI hier, ein wenig OPEN WATER da – fertig ist Haifisch-Horror von der Stange, der zumindest eines kann: packend unterhalten. [...]

    Eine komplette Kritik zum Film gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
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