Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Wie für die zwei Figuren ist der Film eine Flucht vom echten Leben, eine Flucht vor allem, was Konsequenzen hat, eine Chance, sich an den Freunden zu ergötzen, die in der Erde wachsen und die einem durch freundliche Gesellschaft gegeben werden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Mit ihrem späten Regiedebüt wandelt Eleanor Coppola nicht auf den Spuren ihrer im Filmbusiness erfolgreichen Verwandten, sondern widmet sich einem Stil, den man sonst vor allem von Woody Allen kennt. Mit latenter Erotik, Charme und einem Gespür für erlesene Bilder gelingt ihr ein leichtfüßiger Roadtrip durch französische Lande, der einen in Gedanken an den nächsten Urlaub schwelgen lässt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Kai Mihm
Eleanor Coppolas autobiografisches Roadmovie über eine Amerikanerin in der französischen Provinz scheitert durch die biedere Inszenierung. Statt Magie gibt es ein klischeehaftes Frankreichbild. Das kann auch die wie immer gute Diane Lane nicht retten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Peter Debruge
Das Problem an „Paris kann warten“ (abgesehen von der puren Qual, zwei unausstehlichen Menschen dabei zusehen zu müssen, Essen und Wein zu probieren, jeweils großartig fotografiert): Der Film scheint so gar kein Problem damit zu haben, dass seine Hauptfigur durch den Job ihres Mannes definiert wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Ein elegantes, beschwingtes Road Movie über die Neugier und den offenen Blick aufs Leben, mit dem Eleanor Coppola (81), die Frau von Francis Ford und Mutter von Sofia Coppola, ein spätes und eindrucksvolles Regie-Debüt feiert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Wie für die zwei Figuren ist der Film eine Flucht vom echten Leben, eine Flucht vor allem, was Konsequenzen hat, eine Chance, sich an den Freunden zu ergötzen, die in der Erde wachsen und die einem durch freundliche Gesellschaft gegeben werden.
Wessels-Filmkritik
Mit ihrem späten Regiedebüt wandelt Eleanor Coppola nicht auf den Spuren ihrer im Filmbusiness erfolgreichen Verwandten, sondern widmet sich einem Stil, den man sonst vor allem von Woody Allen kennt. Mit latenter Erotik, Charme und einem Gespür für erlesene Bilder gelingt ihr ein leichtfüßiger Roadtrip durch französische Lande, der einen in Gedanken an den nächsten Urlaub schwelgen lässt.
epd-Film
Eleanor Coppolas autobiografisches Roadmovie über eine Amerikanerin in der französischen Provinz scheitert durch die biedere Inszenierung. Statt Magie gibt es ein klischeehaftes Frankreichbild. Das kann auch die wie immer gute Diane Lane nicht retten.
Variety
Das Problem an „Paris kann warten“ (abgesehen von der puren Qual, zwei unausstehlichen Menschen dabei zusehen zu müssen, Essen und Wein zu probieren, jeweils großartig fotografiert): Der Film scheint so gar kein Problem damit zu haben, dass seine Hauptfigur durch den Job ihres Mannes definiert wird.
Filmclicks.at
Ein elegantes, beschwingtes Road Movie über die Neugier und den offenen Blick aufs Leben, mit dem Eleanor Coppola (81), die Frau von Francis Ford und Mutter von Sofia Coppola, ein spätes und eindrucksvolles Regie-Debüt feiert.