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Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Justin Lowe
Eine Agenda aufzustellen, die Respekt für Frauenrechte betonen soll, erzeugt einen Grad des Moralisierens, der unweigerlich die Erzählung formt und das nicht gänzlich zum Guten. Eine Fokussierung auf die Reaktionen der Frauen auf verschiedene diskriminierende Situationen fängt an, wie das Abarbeiten einer Liste zu wirken, wobei Themen wie Karrierehürden, Hochzeitsprobleme und persönliche Beziehungen abgehakt werden. Eine gegenläufige Tendenz, Szenen, in denen die Frauen zueinander finden, zu glorifizieren, mündet in ziemlich vorhersehbaren Momenten, die letztendlich durch einen Exzess an Emotionalität belastet werden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Jay Weissberg
Wenn bloß Regisseur und Drehbuchautor Pan Nalin bei der amüsant anarchischen Empörung der Eröffnungssequenz geblieben wäre, hätte er eine befreiend subversive Komödie abgeliefert. Stattdessen hat er einen Film über gesellschaftliche Probleme gemacht – oder eher einen über jedes gesellschaftliche Problem und so überfrachtet er sein munteres Vehikel mit schweren, aktuell brisanten Themen, dass es in Dutzende kleine Splitter zerfällt.
The Hollywood Reporter
Eine Agenda aufzustellen, die Respekt für Frauenrechte betonen soll, erzeugt einen Grad des Moralisierens, der unweigerlich die Erzählung formt und das nicht gänzlich zum Guten. Eine Fokussierung auf die Reaktionen der Frauen auf verschiedene diskriminierende Situationen fängt an, wie das Abarbeiten einer Liste zu wirken, wobei Themen wie Karrierehürden, Hochzeitsprobleme und persönliche Beziehungen abgehakt werden. Eine gegenläufige Tendenz, Szenen, in denen die Frauen zueinander finden, zu glorifizieren, mündet in ziemlich vorhersehbaren Momenten, die letztendlich durch einen Exzess an Emotionalität belastet werden.
Variety
Wenn bloß Regisseur und Drehbuchautor Pan Nalin bei der amüsant anarchischen Empörung der Eröffnungssequenz geblieben wäre, hätte er eine befreiend subversive Komödie abgeliefert. Stattdessen hat er einen Film über gesellschaftliche Probleme gemacht – oder eher einen über jedes gesellschaftliche Problem und so überfrachtet er sein munteres Vehikel mit schweren, aktuell brisanten Themen, dass es in Dutzende kleine Splitter zerfällt.