Dokumentation über die schrecklichen Ereignisse, die Anfang 2015 in Paris stattfanden. Am 7. Januar 2015 stürmten zwei religiöse Fanatiker die Redaktion des Satire-Magazins "Charlie Hebdo" und richteten unter den Mitarbeitern ein Blutbad an. In den folgenden Tagen wurden bei weiteren Attacken islamistischer Extremisten noch weitere Menschen getötet. Das Vater-Sohn-Gespann Daniel Leconte und Emmanuel Leconte rekonstruiert den Ablauf des Anschlages auf „Charlie Hebdo“ und hinterfragt auch, was Satire darf und was nicht. Außerdem beschäftigt sich das Duo mit den Auswirkungen, die diese furchtbaren Ereignisse auf die französische Gesellschaft hatten und immer noch haben. Ganz Frankreich und große Teile der Welt zeigten sich nach den Anschlägen mit folgendem Satz solidarisch: „Je suis Charlie.“