Da im Kurpark im polnischen Swinemünde eine Supermarktbetreiberin aus dem benachbarten Ahlbeck auf Usedom tot aufgefunden wird, ermitteln die deutschen und die polnischen Behörden gemeinsam. Kommissarin Julia Thiel (Lisa Maria Potthoff) arbeitet daher mit ihrem adretten polnischen Kollegen Marek (Marcin Dorocinski) zusammen, an dem sie bald mehr als nur berufliches Interesse hat. Der Fall wird für Julia aber bald zusätzlich verkompliziert. Denn als sie und Marek einen Hauptverdächtigen ins Visier nehmen, wird dieser ausgerechnet von Julias Mutter Karin (Katrin Sass) unterstützt. Die fungiert als „Rechtsberaterin“ des Verdächtigen. Und dann kommt auch noch heraus, dass Julias Mann Stefan (Peter Schneider), der als Sicherheitsexperte tätig ist, eine illegale Überwachungsanlage im Supermarkt des Opfers eingebaut hat.
Qualitativ nahtlos an den ersten Teil angeknüpft. Toll gemacht. Es bleibt bei den zwei Handlungssträngen, die parallel laufen. Warum sollte man auch von dem bewährten Konzept abgehen.
Das Familiendrama der Familie Lossow/ Thiel wird fortgeführt. Die beiden erwachsenen Frauen nähern sich wieder einander an, in den Vordergrund rückt aber vorsichtig die Affäre von Hauptkommissarin Julia Thiel mit ihrem polnischen Kollegen. Der parallel ...
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